Oma und Opa

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„schön warm... was macht eigentlich dein Herz, Oma?"
„soweit ganz gut, meine kleine Naschkatze. seid wann kennst du eigentlich den jungen Mann?"
„seid fast 6 Monaten, Oma und Opa."
„habt ihr das auch schon gefeiert?"
„nein Mister Katsuki, das mag Seiren ja nicht."
„so kennen wir unsere Enkeltochter."
„und was ist euer nächster Schritt?"
„wir wollen zusammen ziehen, Opa."
„ah, ich hoffe das du ihr auch hilfst wenn ihr zwei zusammen Wohnt, Raphael."
„das werde ich, sie wird ja auch weiter ihr Geschäft mit den leckeren Donuts haben. deswegen suchen wir eine Wohnung und ein leerstehendes Geschäft in einem Gebäude."
„ein kluger Mann."  da sah ich aus dem Fenster meinen Großen Bruder und seine Freundin.
„Max und Sandy sind da." Oma wollte gerade aufstehen. „ich mach schon die Tür auf, bleibe du sitzen, Oma." als ich dann die Tür öffnete.
„hi kleine Schwester. zum ersten mal bist du früher zum Weihnachtstreffen da als ich."
„jup großer Bruder. schön dich wieder zu sehen Sandy. wie geht es dir?"
„es könnte nicht besser sein, abgesehen von dem Rohrbruch der unser Badezimmer vor zwei Wochen Unterwasser gesetzt hat."
„oh, ist es jetzt wieder in ordnung?"
„das Rohr ja, aber es war nicht gerade billig die Reperatur zu bezahlen."
„und wie geht es dir, kleine Schwester?"
„ich kann mich nicht beklagen, mein Geschäft läuft super und auch mit Raphael bin ich sehr zu frieden."
„ist dein Freund mitgekommen, Seiren?"
„ja, er sitzt mit Oma und Opa vor den Karmin und wärmt sich auf."
„ah, okay. dann sagen wir gleich mal Hallo." damit waren wir auch wieder im Wohnzimmer.

Chubby Where stories live. Discover now