Kapitel 54.5

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In einer selbstverständlichen Geste ließ er sich auf die Sitzecke nieder, schlüpfte unter die Decke und legte sich seufzend auf Lilitha, um diese zu küssen

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In einer selbstverständlichen Geste ließ er sich auf die Sitzecke nieder, schlüpfte unter die Decke und legte sich seufzend auf Lilitha, um diese zu küssen. Es waren kurze, zärtliche Küsse, aber es steckte doch mehr dahinter. Ein Verlangen, welches er lange nicht mehr gespürt hatte. Das Verlangen, nicht genug bekommen zu können. Mit einem Lächeln löste er sich von ihren Lippen und wanderte zu ihrem Hals, um diesen zu liebkosen. »Ich wüsste, wie ich dich wärmen kann«, nuschelte Kaden verführerisch zwischen zwei Küssen und spürte, wie sein Körper auf Lilithas Nähe reagierte. Aus Lilithas Kehle drang ein raues Lachen, das dafür sorgte, dass ihm ein angenehmer Schauer über den Rücken rieselte und sein Körper sofort wieder bereit für sie wurde.

»Ja?«, fragte sie neugierig, klang aber auch ein wenig verspielt dabei. »Dann zeig es mir«, bat sie mit einem leicht rauen Unterton, der Kaden ganz genau zeigte, dass sie wusste, was er meinte.

Kaden grinste schelmisch in den Kuss hinein, als er weiter von ihrem Hals, zu ihrer Brust, wanderte und sie mit Küssen liebkoste. Lilitha drückte sich den Berührungen seiner Lippen entgegen und streichelte sanft über seine Seite. Er hatte sie wirklich anders eingeschätzt. Jedenfalls hätte er nie gedacht, dass sie sich so schnell daran gewöhnen würde. Aber sie war immerhin ein Vampir, womöglich lag es, auch trotz ihrer Gabe und ihrem Wesen, in ihrer Natur.

»Wird niemand misstrauisch, wenn du die Nacht nicht in deinen Gemächern verbringst?«, fragte sie plötzlich vorsichtig. Sie hatte Angst, dass Sergej eine Suche nach ihnen einleitete, weil er dachte, dass Kaden vielleicht entführt worden war.

»Hm?«, murmelte er abwesend und schien ihr nicht wirklich zugehört zu haben. Stattdessen küsste er weiter ihre Brust und fuhr mit den Händen in einer schmeichelnden Geste ihre Seiten entlang. Lilitha seufzte und konzentrierte sich nur noch auf seine Berührungen, die sie in den Himmel hoben. »Du hast wirklich schöne Haut«, nuschelte er gedankenverloren und leckte über ihre aufgestellten Brustwarzen.

Lilitha keuchte. »Warum?«, fragte sie, da sie der Meinung war, dass ihre Haut sich nicht von denen der anderen Frauen unterschied.

Kaden lächelte bei ihrer Reaktion und richtete sich wieder auf, um sie innig zu küssen. »Sie ist so weich und schmeckt gut«, antwortete er, als wäre das selbstverständlich und strich über ihre Wange, um sie erneut in einen Kuss zu verflechten.

Lilitha ließ es zu und genoss es einfach. Es fühlte sich einfach so richtig an, mit Kaden hier unter den Blüten zu liegen und sich zu küssen, dass sie dieses Gefühl nie wieder missen wollte.

 Es fühlte sich einfach so richtig an, mit Kaden hier unter den Blüten zu liegen und sich zu küssen, dass sie dieses Gefühl nie wieder missen wollte

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Haremstanz - Die blühende Unschuld (Band 1)Where stories live. Discover now