Kapitel 22

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„Zuerst hörst du mir zu, dann darfst du gehen, aber nicht so", sagte er, weshalb ich mich leicht lachend zu ihm umdrehte. „Du kannst mich mal, ich darf so rumlaufen, wie ich will!", zischte ich nur und sah, wie sich sein Gesichtsausdruck veränderte. „Nicht in meinem Gebäude!", erwiderte er, weshalb ich fassungslos meinen Kopf schüttelte und wieder zur Tür sah. „Ich hätte dich reden lassen sollen", sagte er nun, weshalb ich wieder zu ihm aufsah, da er doch nah an mir dran war. „Das merkst du erst jetzt?", fragte ich nur zischend, weshalb ich seinen entschuldigenden Blick sah. „Ich hab meine ganze aufgestaute Wut an dir ausgelassen und es tut mir leid ok? Ich hätte dich niemals so behandeln sollen und ich wollte dich nicht einmal verletzten, wenn ich es tat. Niemals in meinem Leben wollte ich dich so angehen, es tut mir leid", sagte er, doch seine letzten Worte kamen wie ein Hauch rüber. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, sondern stattdessen starrte ich auf seine Lippen und sah immer wieder hoch zu seinen Augen, doch ich wusste das es falsch war. Ava könnte mich hassen deswegen. „Lass mich gehen", flüsterte ich nun, als ich merkte wie mir sein Gesicht immer näher kam. „Wieso?", hauchte er nur hervor und legte seine rechte Hand auf meine Wange. Er strich über meine Wange hinunter zu meiner Lippe. „Das ist nicht richtig", hauchte ich nur hervor und merkte schon, wie er seinen Kopf schüttelte. „Ich weiß, aber ich kann's nicht mehr verhindern", seine Worte stachen mir förmlich in den Unterleib.

Seine weichen und zarten Lippen legten sich nun auf meine. Zuerst war es ganz sanft, doch von Sekunde zu Sekunde bekam uns die Gier nach dem anderen zu schaffen. Meine Hände fuhren seine Brut hinauf zu seinem hals, direkt in seine Haare, wo ich meine Hände drinnen ließ. Seine nassen Haare tropften mir förmlich in meinen Abschnitt, doch es machte mir nichts aus. Seine linke Hand wanderte zu meinem Bein und er drückte mich nun gegen die Tür. Mein linkes Bein hob er an und hielt es neben seiner Hüfte fest, während er seinen Unterleib gegen meinen drückte, was meinen Atem kurz zum stehen brachte. Seine rechte Hand wanderte zu meinem Nachthemd und er machte die Schleife vorne auf. Ich spürte wie sie danach zu meinem Rücken wandere und mit einem Mal knipste er meinen Bh auf. Seine Lippen ließen von meinen ab und er küsste sanft meine Wange hinunter zu meinem Hals. „Spürst du das?", knurrte er, was mich leicht erschaudern ließ. Sein Unterleib drückte er mehr gegen meinen. Ich spürt seinen mittlerweile harten Schwanz an meiner Mitte und ein leises Keuchen entwich meiner Kehle. Seine rechte Hand wanderte zu meinem arsch und ich merkte wie er mich hoch hob, wobei ihm sein Handtuch hinunter fiel. Meine Beine klammerte ich um seinen Körper und ich spürte seine Spitze an meiner Mitte. Meine Zähne biss ich aufeinander, als er an meinem Hals saugte und leicht hinein biss.

Er legte mich auf sein Bett und das ganz sanft. Mein Nachthemd, sowie BH strich er mir von den Schultern. Ich würde ja gerne sagen, dass meine Nippel durch einen klaren Windzug hart wurden, doch ich würde lügen. Seine berührungen ließen meinen Körper glühen, meine Nippel hart werden, mein Herzschlag verschnellern und mich feucht werden. Das was wir taten war falsch, aber ich konnte mich selbst nicht mehr stoppen. Ich wollte mehr von dem hier, von ihm.

Seine Lippen verliefen meinen Körper hinunter und ich merkte, wie er mir den String gequält langsam herunter zog. Meine rechte Hand Krallte sich in das Kissen über mir, während meine linke sich in seinen Haaren verfing. Seine Zunge fuhr meinen Unterleib hinunter zu meiner Clit, welche er nun umkreiste. Mein Herzschlag spielte verrückt und ich musste mich kontrollieren, um nicht zu stöhnen. Seine beiden Hände legten sich auf meine Innenschenkel und ich spürte, wie er diese auseinander drückte. „Wie viele haben dich schon zum kommen gebracht?", hauchte er nun, als ich merkte wie er 2 seiner Finger in mich schob. „Niemand", presste ich hervor, weshalb ich merkte, wie seine Zunge meine Clit verließ. Er kam nun langsam zu mir herauf und hielt meinen Kopf feste. „Dann werde ich wohl der erste sein", hauchte er gegen meine Lippen, bevor er mit seiner Zunge über meine leicht offenen Lippen fuhr. Ich spürte aufeinmal einen weiteren Finger in mir und ich merkte, wie er sie ziemlich schnell bewegte, was es für mich nur noch schwerer machte. „Sieh mich an", befahl er, weshalb ich in seine Augen sah, was verdammt schwer war. „Lass mich dich hören Baby", flüsterte er gegen meine Lippen und sah instinktiv in meine Augen. Ich wusste nicht, ob ich es tun sollte oder nicht, denn ich hatte Angst mich damit zu demütigen. Seine Lippen legten sich gegen meine und ich spürte wie er seine Finger langsamer bewegte. Seine Zunge fuhr in meinen Mund und ich konzentrierte mich nur darauf. Doch mit einem Mal stieß er seine Finger feste in mich, was mich laut aufstöhnen ließ. Seine Lippen verließen meine und ich hatte keine Zeit mehr etwas zu unterdrücken, denn seine Bewegungen wurden immer schneller, von mal zu mal. Ich sah nun in seine mittlerweile Dunkeln Augen und versuchte diesen Blick zu halten, doch ich spürte einen Knoten in mir, welcher sich langsam löste. „Thomas, ich glaube... ich komme", stöhnte ich hervor, weshalb ich sein grinsen sah und seinen Daumen auf meiner Clit spürte, welcher Kreise ziehte. „Sie mich an", befahl er wieder, weshalb ich in seine Augen sah. Ich spürte diese ungeheuer große Welle, welche mich jeden Augenblick überrollen konnte. Als es jedoch soweit war, spürte ich, wie sich meine Augen nach hinten rollten und ich laut stöhnte. Ich schloss kurz meine augen, bevor ich seine Lippen auf meinem Hals spüren konnte und meine Augen somit langsam öffnete. Seine Lippen verließen meinen Hals und ich merkte, wie er starr in meine Augen sah. Seine Finger zog er vorsichtig aus mir, bevor er anfing jeden einzelnen abzulecken. Und als er das geschafft hatte, waren seine Lippen nah an meinen. „Weißt du eigentlich, wie verdammt gut du schmeckst?", hauchte er gegen meine Lippen, weshalb ich jedoch nur meinen Kopf schütteln konnte.

„Willst du etwas schlafen?", fragte er mich nun, als er mir sanft ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht strich. „Nein", brachte ich nur hervor und drückte meine Lippen verlangend auf seine. Ich wollte mehr, soviel mehr....

Love at first sight?Where stories live. Discover now