Even when your kind appears t...

By Mrs_H_E_Kenway

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*** Alex muss wieder zurück in ihre Zeit, kann aber nicht lange ohne ihren Templer sein. Also beschließt sie... More

Einleitung und Vorwort
Betrunken auf See!
Segel am Horizont gesichtet!
Wir sind wieder zuhause
Das kann doch nicht sein Ernst sein!
Wie finde ich jetzt wieder in mein altes Leben?
Der Alltag hat mich wieder
Der zweite Geburtstag und auf gehts ins Erwachsen-Sein!
Von Hochzeiten, Weihnachten und Tätowierungen!
Überraschung am frühen Morgen!
Kaum dort, muss man lernen!
Ein Wiedersehen im Fort Arsenal!
Die Anprobe Teil 1
Lady Melanie
Lady Melanie Teil 2
Garderobenkauf
Die Kampfansage!
Das Symbol
Etwas Ruhe und Frieden zwischendurch
Muss das wirklich sein?
Der Probekampf mit dem Großmeister persönlich
Immer mit der Ruhe!
Noch mehr Kleider?
Die Anprobe Teil 2
Zwiegespräche und Entschädigungen
Dominanz und Kosenamen
Ich will sie nicht lesen!
Endlich verstehe ich diese Zeilen!
Langsam wird es ernst!
Die Hochzeit Teil 1
Die Hochzeit Teil 2
Lasst die Feier beginnen!
Ich und mein schlechtes Gewissen!
Und noch einmal trainieren!
Gedanken vor dem Kampf!
Jetzt werden die Fronten geklärt - Teil 1
Jetzt werden die Fronten geklärt Teil 2
Ein feuchtfröhlicher Abend unter Frauen!
Da ist bestimmt Alkohol mit im Spiel!
Das Geschenk!
Sightseeing und ein netter Plausch
Gedanken zu den Göttern und die Rückkehr!
Ich weiß etwas, was du nicht weißt!
Viele wirre Gedanken und ein Spaziergang
Wer braucht schon Regeln für die Zeitreise?
Ein letztes Mal die klare Luft des 18. Jahrhunderts!
Die Erinnerungen werden reichen müssen!
Warum tut Abschied so weh?
Danksagung

Zügellos im Fort Arsenal

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By Mrs_H_E_Kenway

Hallo und willkommen zurück!


Heute habe ich wieder drei Kapitel im Angebot, von denen das erste die Fortsetzungdes letzten darstellt und ich bedanke mich noch einmal beim Kleinen Todesengelfür die großartige Zusammenarbeit hierbei. Es wahnsinnig viel Spaß gemacht, das ganzezu schreiben!

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen!

GLG eure Mrs. Shaytham Corway


Kapitel39


***Zügellos im Fort Arsenal! ***



Faith stand auf undschlang ihre Arme um Shay und küsste ihn einfach. Ich tat es ihrgleich und ging auf meinen Verlobten zu und legte meine Hand inseinen Nacken und zog ihn zu mir runter und gab ihm einen Kuss,welcher keine Widerworte duldete. Bereitwillig ließ er sich daraufein.


Ich fing an HaythamsWeste aufzuknöpfen und danach war sein Hemd an der Reihe... er ließes einfach geschehen und ließ mich nicht aus den Augen. Dann spürteich eine warme Hand auf meinem Hintern, welch sanft zudrückte! Ichließ mich auf die Knie sinken und entledigte ihn auch noch seinerHosen und Stiefel. Mein Blick glitt immer wieder zu Faith und Shayund Haytham bemerkte meine Neugierde. Langsam zog er mich hoch küsstemich heftig und drehte mich dann mit dem Rücken zu sich, damit ichdie beiden im Blick hatte. Seine Hände wanderten über meinen Halshinunter zu meinen Brüsten und über meinen Bauch und ich konnte einlautes Stöhnen nicht unterdrücken! Seine Hände fanden ihren Wegund ehe ich mich versah, fühlte ich seinen Finger in mir.


Faith hatte bemerkt, dassich sie beobachtet und drehte sich einfach um und küsste michwieder. Als ich nun von zwei Seiten diese Wärme spürte, überliefenmich wohlige Schauer und auch mein Verlobter konnte sein Verlangennicht mehr länger unterdrücken. Ich schob meinen Verlobten RichtungChaiselongue, gleichzeitig zog ich Faith mit und ließ mich aufseinem Schoss nieder. Doch mein Blick ruhte weiter auf Faith undihrem Mann, welche jetzt neben uns saßen. Meine Hand wanderte zuihrem Hinterm und strich vorsichtig darüber. Diese Frau fühlte sicheinfach gut an!


Doch auch mein Verlobterwollte sich nicht länger zügeln müssen und hob mich an und ließsich in mich gleiten. Mit einem lauten Aufstöhnen umklammerte ichseinen Nacken und küsste ihn stürmisch! Seine Augen warenmittlerweile wieder so dunkel vor Begierde und sahen mich nur an. Mitrauer Stimme sagte er „Sieh mich an!" und ich ließ von Shay undFaith ab, welche jetzt von ihrem Mann seinerseits zu sich gezogenwurde.


Haytham dirigierte michweiter, wie er es immer tat und ließ mir bald keine andereMöglichkeit mehr, als mich an ihn zu klammern. Seine Hände aufmeinem Hintern hinterließen einen süßen Schmerz, welcher michimmer weiter auf meinen Höhepunkt zutrieb. Es gab nur noch uns zweiund wieder fühlte ich, dass wir einen weiteren Schritt gegangenwaren. Einen weiteren Schritt, der mich meinem Ziel, für immer beiihm zu bleiben näher brachte.


Mein Verlobter ließ essich nicht nehmen, hob mich hoch und brachte mich zum Bett. Dortumklammerte er meine Hände über meinem Kopf und ich spürte wieseine Bewegungen immer schneller wurden und wieder kam nur ein „Siehmich an" in einem lauteren Ton! Ich konnte nur noch seinen Namenrufen und vergrub mein Gesicht an seiner Schulter und auch er bäumtesich über mir auf mit einem seligen Aufstöhnen.


„Mi sol, ich wusste janicht, dass du solche Fantasien hast. Aber ich bin froh, dass wireuch beiden hinterher sind. Sonst hätte ich das Beste heute nochverpasst!" lächelte Haytham auf mich herunter und küsste meineHalsbeuge. „Mi amor, ich habe noch ganz andere Gedanken. Aber diewerde ich dir sicher bei Gelegenheit auch noch mitteilen!" seinBlick war einfach so erstaunt, dass ich kichern musste.


„Aber ich hätte nichtsgegen eine Wiederholung in dieser Konstellation, mi amor. Doch seiddoch das nächste Mal nicht so schnell mit dem Nachkommen!" sagteich mit krächzender Stimme! „Ich werde versuchen mich zurückzuhalten!" gab er etwas widerwillig zurück.


Als wir uns langsamvoneinander lösten, bemerkten wir auch wieder, dass wir nicht ganzso alleine waren. Auch Faith und ihr Mann hatten sich nun wiederunter Kontrolle. Faith fragte Shay kurzerhand, ob er noch etwas zutrinken rauf holen könne und er tat es etwas mürrisch. Erst jetztbemerkte ich diese Wolfstätowierung auf der rechten Brustseite, diehatte er nämlich das letzte mal noch nicht oder sie war mir damalsnicht aufgefallen. So genau hatte ich mir Shay nun auch nichtangesehen, weil es mir einfach unangenehm war, ihn oben ohne zu sehenund das an meinem ersten Tag!


Als Shay nach unten ging,beschloss Faith uns Gesellschaft auf dem Bett zu leisten. Jetzt lagich zwischen meinem Verlobten und der Schottin und genoss für einenMoment die Wärme von zwei Seiten. Dann spürte ich ihre Lippenzwischen meinen Schulterblättern, wo sie zärtlich mein Tattooküsste und darüber fuhr. Ein Schauer überlief mich und ich lehntemich weiter an sie und drehte meinen Kopf in ihre Richtung undumfasste ihren Nacken mit meiner Hand und zog sie so zu mir. IhreHände fuhren weiter über meinen Bauch und ich fühlte, dass ich siehaben wollte, ihre Nähe war berauschend. Tief in meinem Hinterkopfwar auf einmal ein Gefühl aufgetaucht, welches ich wie eine Artbeginnende Liebe bezeichnen würde.


Haytham bemerkte meineReaktion, unternahm aber nichts, sondern sah uns nur weiter zu undsein Atem wurde schwerer und seine grauen Augen verdunkelten sichwieder vor Begierde. Er drehte mein Gesicht zu sich und raunte mirins Ohr „Mach weiter, ich will euch zusehen!" und damit lehnte ersich an meinen Rücken und ich konnte seine Erregung auf meiner Hautspüren. Haytham drückte sich gegen mich und seine Hände strichenvorsichtig über meine Oberschenkel und dann lag seine Hand aufmeinem Hintern!


Als ich kurz über FaithsSchulter sah, nahm ich wahr, dass auch Shay bereits wieder im Zimmerwar. Ich hatte sein Erscheinen gar nicht bemerkt. Auch er gab nur dieAnweisung an seine Frau, sie solle weitermachen! Das ließen wir unsnicht zweimal sagen und meine Hand wanderte über ihren Oberschenkelzur Innenseite und meine Finger fanden ihr Piercing, über welchesich langsam strich. Ihr Stöhnen war genau das, was ich hörenwollte!


In mir stieg ebenfallsdie Lust, zumal mir Haytham nicht von der Seite wich und ich seineschwere Atmung und das ebenfalls tiefe Stöhnen von ihm wahrnahm. Erübersäte meinen Nacken mit Küssen und ich fühlte mich wie imParadies. Dieser Moment sollte am besten für immer so bleiben, ichwünschte mir, ich könnte die Zeit anhalten!


Während Faith mirverlangende Küsse gab, vergrub Haytham sein Gesicht weiter in meinemNacken und seine ebenfalls verlangenden Bewegungen drängten michnäher an an diese Frau! Ich spürte ihre Hände über meinen Hals zumeinen Brüsten wandern und mit ihren Finger kniff sie michspielerisch, doch dieser Schmerz war mir willkommen, genauso wie dieflache Hand von meinem Verlobten auf meinem Hintern.


Langsam folgten IhreLippen ihren Händen und ich fühlte die Wärme ihres Atems aufmeinen Brüsten, welche sie immer noch mit den Fingern streichelte.Immer mehr und mehr stieg in mir der Wunsch, sie zu schmecken, sieganz zu haben. Doch mein Verlobter umklammerte mich und hielt michfest, sodass ich mich nicht rühren konnte. Für einen kurzen Momentzog Shay Faith von mir und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was sie miteinem verführerischen Lächeln quittierte.


Sie kam näher und wiederliebkoste ihr Mund meinen Körper und wanderte immer tiefer, bis siezwischen meinen Schenkeln ankam. Mein Verlobter ließ es sich nichtnehmen, ihr den Weg frei zumachen, in dem er meinen Oberschenkelanhob! Ihr Zunge erforschte mich intensiv und als sie an meinerempfindlichsten Stelle vorsichtig leckte, konnte ich mir ein lautesStöhnen nicht verkneifen und klammerte mich mit einer Hand in denNacken Haytham und drehte meinen Kopf ein wenig zu sich. Sein langerKuss brachte mich zusätzlich meinem Höhepunkt, welchen ich jetztnicht mehr lange zurückhalten konnte, näher!


„Lass es zu, lass dichfallen, mi sol!" kam es mit rauer Stimme von meinem Templer hintermir und seine Hand wanderte über die Innenseite meiner Oberschenkel.Seine Finger öffneten mich noch ein Stück mehr für Faith und ichkonnte mich nicht mehr beherrschen und rief einfach nur noch ihrenNamen! Langsam kam ich wieder zu mir und Faith wanderte mit ihrerZunge wieder nach oben und küsste mich sanft. Nun wandte sie sichihrem Mann zu, welcher es sichtlich genoss, in den Genuss ihrerLeidenschaft zu kommen.


In einer fließendenBewegung zog mich Haytham auf sich und drang mit Leichtigkeit in michein. Er raunte mir ein „Beweg dich!" zu und ich tat wie mirgeheißen. Seine Hände lagen auf meinen Hüften und er dirigiertemich zu seinem Höhepunkt, welcher nicht lange auf sich warten ließ.„Das wird noch ein Nachspiel haben, Mrs. Frederickson, mich solange warten gelassen zu haben!" kam es in seinem mir so vertrautenBefehlston und in mir breiteten sich wieder wohlige Schauer aus.„Master Kenway, darauf freue ich mich schon!" stöhnte ich ihmnur ins Ohr und küsste seinen Hals.


Mit einem Mal hörte ichnur „Sieh mich an!" und seine Hand hielt mein Gesicht fest undzog es zu sich. Sein Kuss war hart und ich spürte wie er kam miteinem lauten „Alex!" auf den Lippen. Langsam registrierten wirauch wieder, dass noch zwei Personen mit ihm Raum waren.


Ich hörte, wie Faithihren Mann anbettelte, sie kommen zu lassen, doch er ließ sie nicht.Sondern stoppte jedes mal, kurz bevor sie ihren Höhepunkt hatte. EinGrinsen huschte über Haythams Gesicht mit den Worten „Vielleichtsolltest DU ihr zu Hilfe kommen, mi sol!" Ich löste mich vonmeinem Templer und ich neigte mich zu Faith hinüber und begann damitihren Körper mit Küssen zu bedecken. Meine Hände fuhren über ihreweiche Haut und ihre vollen Brüsten. Ich genoss sie wieder, ihrenunglaublichen Geruch und schmeckte das leicht salzige auf ihrer Haut.Meine Finger glitten wieder zu ihrem Piercing und mit einem Male kamein lautes und erleichtertes Stöhnen aus ihrem Mund und ich spürteihren Höhepunkt an meinen Lippen.


Nachdem wir wieder beiAtem waren, konnten wir entspannt noch etwas trinken und ich standauf und holte zwei Gläser gefüllt mit dem Rotwein und ging zumBett. Ich reichte Faith eines davon und das andere teilte ich mitmeinem Verlobten. Dieser Wein tat gut in meinem Hals und schmecktefantastisch. Denn ich hatte immer noch Faiths Geschmack auf meinenLippen, was ihn doppelt so lecker machen. Doch so langsam machtensich der Kampf und meine Verletzungen bemerkbar und es überkam micheine tiefe Müdigkeit. „Mi amor, ich bin völlig fertig." sagteich grinsend zu meinem Templer und lehnte mich an seine Brust. Faithund Shay waren ebenfalls erschöpft und es dauerte nicht lange, dahatten sich die Herren die Bettdecken geschnappt und uns damitzugedeckt. Ich kuschelte mich an meinen Templer und Faith lehnte anmeinem Rücken und legte ihre Hand auf meinen Bauch, ich umfasste sieund hielt sie einfach fest.

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