Even when your kind appears t...

By Mrs_H_E_Kenway

819 126 42

*** Alex muss wieder zurück in ihre Zeit, kann aber nicht lange ohne ihren Templer sein. Also beschließt sie... More

Einleitung und Vorwort
Betrunken auf See!
Segel am Horizont gesichtet!
Wir sind wieder zuhause
Das kann doch nicht sein Ernst sein!
Wie finde ich jetzt wieder in mein altes Leben?
Der Alltag hat mich wieder
Der zweite Geburtstag und auf gehts ins Erwachsen-Sein!
Von Hochzeiten, Weihnachten und Tätowierungen!
Überraschung am frühen Morgen!
Kaum dort, muss man lernen!
Ein Wiedersehen im Fort Arsenal!
Die Anprobe Teil 1
Lady Melanie
Lady Melanie Teil 2
Garderobenkauf
Die Kampfansage!
Etwas Ruhe und Frieden zwischendurch
Muss das wirklich sein?
Der Probekampf mit dem Großmeister persönlich
Immer mit der Ruhe!
Noch mehr Kleider?
Die Anprobe Teil 2
Zwiegespräche und Entschädigungen
Dominanz und Kosenamen
Ich will sie nicht lesen!
Endlich verstehe ich diese Zeilen!
Langsam wird es ernst!
Die Hochzeit Teil 1
Die Hochzeit Teil 2
Lasst die Feier beginnen!
Ich und mein schlechtes Gewissen!
Und noch einmal trainieren!
Gedanken vor dem Kampf!
Jetzt werden die Fronten geklärt - Teil 1
Jetzt werden die Fronten geklärt Teil 2
Ein feuchtfröhlicher Abend unter Frauen!
Da ist bestimmt Alkohol mit im Spiel!
Zügellos im Fort Arsenal
Das Geschenk!
Sightseeing und ein netter Plausch
Gedanken zu den Göttern und die Rückkehr!
Ich weiß etwas, was du nicht weißt!
Viele wirre Gedanken und ein Spaziergang
Wer braucht schon Regeln für die Zeitreise?
Ein letztes Mal die klare Luft des 18. Jahrhunderts!
Die Erinnerungen werden reichen müssen!
Warum tut Abschied so weh?
Danksagung

Das Symbol

15 2 0
By Mrs_H_E_Kenway

Kapitel17


DasSymbol


„Ichwerde wieder in meine Zeit reisen und ich werde noch eine Weilebrauchen, bis ich Klarheit habe. In den letzten Monaten hatte ichimmer öfter den Gedanken, dass es keine echte Vereinigungzwischen euch und uns gibt..."


„Sagdas nicht so, denn es hat nichts mit UNS beiden zu tun!" Haythamklang nicht gerade begeistert.


„Dochhat es und du weißt das auch. Ich kann nicht mit dir zusammen leben,nicht mit dir zusammen sein, solange ich noch der Bruderschaftangehöre. Denn es würde IMMER auf einer Seite Gerede, Missgunst undMisstrauen auslösen! Doch ich habe mich eigentlich tief in mir schonentschieden... aber ich kann es noch nicht umsetzen." ich sahmeinen Templer an und hoffte, er verstand meinen Zwiespalt.


Dafiel mir meine Tätowierung wieder ein und ich nahm seine Hand undzog ihn nach oben Richtung Schlafzimmer. „Alex, es helllichterNachmittag! Was hast du vor?"


„Nichtsschlimmes, Master Kenway... ich muss euch nur etwas zeigen! Doch...ich muss mich halb entkleiden und ich glaube nicht, dass ihr möchtet,dass ich das hier unten vor aller Augen mache!" gab ich jetztsüffisant zurück.


Sahich etwa doch diesen hoffnungsvollen Schimmer, dass ich noch mehr mitihm vorhatte? Wir würden sehen, was alles passierte.


Alswir oben waren und Haytham die Tür geschlossen hatte, bat ich ihn,mir mit den Schnüren im Rücken zu helfen. Er tat wie ihm geheißenwurde... Mein Mieder des Oberkleides war somit schon gelöst undjetzt bat ich ihn, das Unterkleid am Rücken nach unten zu ziehen.


Ichspürte es mehr, als das ich es sah. Er hielt inne mit einemfragenden Blick und es kam keine Regung.


„Alex,das... diese.... das ist neu. Aber... warum?" Haytham drehte michzu sich herum und sah mich durchdringend an.


„DASist das was ich gerade durchmache, Haytham. Es ist ein Wandel. Aberer dauert! Und das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Und ... esist wie eine Niederschrift in den Chroniken. Es stellt einensymbolischen Akt da. Haytham, versteh doch. Es geht nicht von jetztauf gleich."


Erhatte aber verstanden und sah mich auf einmal nur noch mit diesemwarmen Glanz in den Augen an. „Ich hatte auch nichts andereserwartet, Alex!" Und damit bekam ich diesen verlangenden Kuss indem alles lag, was wir beide brauchten. Verständnis, Liebe,Zuneigung und vor allem EINIGUNG... wir waren uns im Stillen einiggeworden! Nur musste ich es noch umsetzen!


Plötzlichschien der helllichte Nachmittag meinen Verlobten nicht mehr zustören. Er befreite mich heroisch von meinen Stoffbahnen und ich tates ihm gleich und... ich riss einfach sein Hemd auf, diese Schnürewaren ein Graus!


Wirhatten uns wieder. Es war aber wieder ein ganzes Stück inniger, alswir unsere Wiedervereinigung zelebrierten. Als ich ihn drängend anmeinem Oberschenkel spürte, ließ ich mich wieder vollends auf ihnein und es war dieses unausgesprochene, was uns vereinte. Doch diesesmal wollte ich meinen Verlobten dirigieren und ich drehte mich unterihm weg und Haytham auf den Rücken. Ein etwas erstaunter Ausdruckerschien in seinem Gesicht, doch er protestierte nicht, sondernumfasste meine Hüften und ich wurde für meinen Einfall belohnt.


Mehrals das, denn ich übernahm die Führung indem ich seine Hände vonmeinen Hüften löste und sie über seinen Kopf hielt und so konnteich uns beide zum Höhepunkt bringen. Ein geflüstertes „Das wirdein Nachspiel haben, Mrs. Frederickson." gab mir dann doch wiederden allerletzten Kick und meine Stimme war lauter als ich gewollthatte. Doch sein Name schien in meinem Kopf nachzuhallen, auchvernahm ich nur meinen Namen laut stöhnend aus seinem Mund.


Innerlichfreute ich mich auf das von ihm angedrohte Nachspiel! Ich ließHaythams Hände los und drehte mich von ihm weg. Doch er zog mich ansich und atmete schwer, aber erleichtert und durchaus befriedigt. Mirging es nicht anders.


„Alex,ich liebe dich wirklich." kam es von meinem Templer in einem nochetwas atemlosen Zustand. „Ich dich auch, Haytham! Auch wenn ich esnie wahrhaben wollte!"


Erstützte sich auf einen Ellbogen und sah auf mich herab. „Du hastwirklich dagegen gekämpft?" fragte er ungläubig. „Nichtwirklich gekämpft, aber mein schlechtes Gewissen und die Moral...Haytham... bitte... du weißt, dass es nicht einfach war! Aber ichhabe in den Monaten, als ich wieder zuhause war gespürt, dass genauDU fehlst. Ich brauche dich einfach! Ich will nicht mehr ohne dichsein..." und meine Tränen kamen und ich war machtlos.


„Mirging es genauso! ... Also... müssen wir nur noch ein wenig Geduldhaben, ja?" sah Haytham mich fragend an.


„Ja,wir werden uns gedulden müssen. Ich... muss mein Lebenabschließen..." Und mir wurde bewusst, dass es wirklich einAbschluss sein würde. Ich würde ALLES aufgeben! Doch ich hatte aufeinmal keine Zweifel mehr, dass es eine falsche Entscheidung war, eswar das Richtige. Es war das, was ich wollte! Aber dennoch tat esweh, ich musste ... in meinem alten Leben sterben, damit man eserklären konnte, oder nicht? Wollte ich das? Wollte ich das wirklichmeinem Kind antun?


Ichwürde meinen Verlobten gerne kurz mit in meine Zeit nehmen, dass ereinen Einblick erhielt. Doch ich wusste, es würde nicht gut gehen.Alleine schon wegen der Umwelteinflüsse. Das wäre so gut wie nichtzu verkraften! Umgekehrt ist es ja doch etwas anderes. Doch Haythamhatte meinen Zwiespalt bemerkt. „Du würdest mich in deiner Zeithaben wollen?" ... ich sah ihn nur verträumt an. „Ja, aber dasist absurd und ich will keine Risiken mehr eingehen. Zumal ich auchkeine Lust habe, mich mit Faith anzulegen, weil ich dich mitgenommenhabe!" gab ich grinsend zurück.


„Aberich würde gerne wissen, wie du lebst!" gab er jetzt etwasenttäuscht von sich. „Das mag ja sein, Haytham. Doch das Risiko,dass du zum Beispiel mit der verunreinigten Luft nicht zurechtkommstoder dich mit irgendwas ansteckst, ist einfach zu hoch." Und dannfiel mir das mit den Büchern wieder ein und ich setzte mich abruptauf. „Hat Faith in der letzten Zeit irgendwelche seltsamenExperimente gemacht oder ähnliches?"


Haythamrichtete sich ebenfalls auf. „Nicht das ich wüsste, aber sie sagtmir ja auch nicht alles. Vielleicht solltest du sie ..." Doch ichfuhr ihm über den Mund.


„Dubist manchmal ein echter Witzbold, als wenn MIR eine TemplerinIRGENDETWAS sagen würde... soviel zum Thema Vertrauen, Haytham.Deine kleine Schwester ist misstrauischer als eine Nonne!"


Undwieder gluckste er vor sich hin. „Du findest das wieder lustig,Haytham?" kam es empört von mir.


„Ohja.... jetzt weiß ich, worauf ihr beide es bei dem bevorstehendenKampf eigentlich abgesehen habt. Es geht wirklich nur darum, zuklären, wer wem vertrauen kann. Oder?"


„Wasdachtest du denn? Aber nicht nur, du hast deinen Vater gehört!"fragte ich meinen Großmeister.


„Ichdachte, es wäre Eifersucht oder einfach nur ein Machtgehabe." ergrinste so breit, dass ich ihm am liebsten ... nein... die Kissenwaren mittlerweile nur noch zur Zierde da!


„Ich...besser Faith und ich haben beide einen inneren Konflikt, den wirBEIDE geklärt haben wollen. Sie ist auf mich eifersüchtig, dass ichihr dich wegnehme und umgekehrt geht es mir genauso..." Hatte ichdas jetzt ernsthaft so formuliert? Das klang nach Kindergarten, mehrauch nicht. Doch ich hatte die Befürchtung, dass Haytham es zupersönlich nahm. Faith liebte ihn... wie einen Bruder. ICH liebteihn wie meinen MANN. Diese Gegensätze... sie waren es, die es zuregeln galt, oder?


Undes ging um diesen Beweis, dass ich Haytham wirklich zur Seite stehenkonnte!


Continue Reading

You'll Also Like

Die Augen By Esra Emiral

Mystery / Thriller

1.6M 53K 75
Aria Evans ist ein Mädchen, die ein normales Leben führt, doch als sie mit ihrer Oma auszieht und in eine neue Schule geht, verändert sich ihr Leben...
1.2M 34.9K 57
"Eine Million! Ich gebe dir eine Million für sie." "Was?" - "Sie ist doch nicht mal so viel wert. Sie ist unerfahren, eine Jungfrau! Sie kann dir n...
651K 32.6K 101
Y/N war eine der besten europäischen Volleyballerinnen. Nach einem tragischen Ereignis beschließt sie den Sport, der bisher ihr Leben bestimmt hat, a...
2.4M 75.8K 66
Bei Dark Race jagen fünf Jungs ein Mädchen bei Nacht durch den Wald. Wenn sie zuerst zurück zum Lagerfeuer findet, hat sie gewonnen, aber wenn einer...