Badass

stylesti द्वारा

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Dass eine einzige Party das Leben der siebzehnjährigen Rebecca völlig auf den Kopf stellt, hatte sie nicht ko... अधिक

0 | Schuld
1 | Die Party
2 | Der schöne Unbekannte
3 | Der imaginäre Hund
4 | Predigten und Strafen
5 | Babysitten mit Links
6 | Caleb
7 | Geständnisse und andere Katastrophen
8 | Heilige Scheiße
9 | Pizza
10 | Eine Entschuldigung
11 | Daddy
12 | Erste Annäherungsversuche
13 | Gorillas
14 | Wutausbruch
15 | Krankenschwester Beccs
16 | Arschlöcher bleiben Arschlöcher
17 | Hass und Liebe
18 | Ein Tritt in den Schritt
19 | Ein unerwarteter Anruf
20 | Alecs andere Seite
22 | Rote Spitze
23 | Ein Abschiedskuss
24 | Eine teuflische Idee
25 | Rache ist süß
26 | Schnüffeln muss Gelernt sein
27 | Ablenkungsmanöver a la Becca
28 | Lügen
29 | Dr. Moranis
30 | Eifersüchtig?
31 | Erwischt
32 | Nicht wie die anderen
33 | Du bist schön
34 | Das erste Date
35 | Ich liebe ihn
36 | Stolz
37 | Schokoeis heilt alle Wunden
38 | Fehler
39 | Trauer
40 | Es tut mir leid
41 | Liebe
42 | Fragen über Fragen
43 | Dunkelheit
44 | Ein paar Antworten
45 | Fiese Gedanken
46 | Das fünfte Rad am Wagen
47 | Ich will nur reden
48 | Nur ein einziges Mal
49 | Alles und nichts
50 | Lasagne
51 | Sein wahres Gesicht
52 | Brüder
53 | Der Anfang vom Ende
54 | Danke
55 | Leb wohl
56 | Das Ende der Party
Danksagung
Badass Spin-off
Kickass
Kickass 2.0

21 | Der Morgen danach

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stylesti द्वारा

• Halsey - Gasoline • 

Als ich am nächsten Morgen aufwache, brauche ich genau zwei Sekunden, um zu begreifen, wo ich mich befinde und zu wem der Körper gehört, an dem ich förmlich klebe. Ich liege seitlich auf dem Sofa, meine Beine sind mit Alecs Beinen ineinander verhakt, seine Hände liegen an meiner Hüfte und meinem Hintern, drücken uns noch dichter zusammen, wenn das überhaupt möglich ist.

Mein Körper scheint perfekt in Alecs zu passen. Wir liegen so eng beieinander, dass man meinen könnte, sie würden ineinander verschmelzen. Haben wir die ganze Nacht gemeinsam auf diesem Sofa geschlafen? Es ist so schmal, dass ich, wenn ich nur ein wenig zurückrutsche, sofort auf den Boden rolle und mir bei meinem Glück vermutlich auch noch das Genick dabei breche.

Neugierig fällt mein Blick wieder auf den schlafenden Alec. Seine Augen sind natürlich geschlossen, was es einfacher macht, ihn ungestört zu beobachten. Mein Blick wandert von seinen dunklen Wimpern, zu den Bartstoppeln auf seinem Gesicht und dann zu seinen Lippen, die leicht geöffnet sind. Er sieht so schön aus.

Es juckt mich in den Fingern seinen Mund zu berühren, mit dem Daumen über seine Lippen zu fahren und ihn sogar wach zu küssen, aber ich schlucke diesen Wunsch herunter; versuche mich stattdessen an die gestrige Nacht zu erinnern. Langsam strömen die einzelnen Erinnerungen in mich hinein und dann sehe ich Alecs Gesicht vor mir, als er mich als schön bezeichnet hat. Oh Gott. Der Gedanke daran treibt mir die Röte ins Gesicht.

Alec öffnet plötzlich die Augen. »Du starrst mich an.«

Ich fühle mich ertappt, versuche aber so schnell wie möglich den Blick abzuwenden, was schwierig ist, wenn man beinahe ineinander liegt. »Tue ich nicht.«

Am liebsten würde ich Alec weiterhin in die Augen sehen, aber das würde sein sowieso schon viel zu großes Ego ins Unermessliche wachsen lassen. Ich frage mich, ob er sich an gestern erinnert und wenn ja, an wie viel er sich erinnert. Der Gedanke an gestern Nacht macht mich so unglaublich glücklich, dass ich lächeln muss und als ich glaube, dass ich gleich vor Freude platze, taucht ein neuer, nicht mehr ganz so schöner Gedanke auf...meine Englischklausur!

»Scheiße.« Ich schiebe Alecs Hände von mir, auch wenn sich alles in mir dagegen sträubt. Es fühlt sich gut an, von ihm berührt zu werden. Seine Hände sind groß und sein Griff ist immer sehr fest, was mir, auch wenn es sich lächerlich anhört, das Gefühl gibt, als würde ich ihm gehören, als würde ich zu ihm gehören und als wolle er das durch seine Berührungen deutlich machen. Ich drücke meine Hände gegen seine nackte Brust, versuche mich aus unserer seltsamen Stellung zu befreien, um aufzustehen. »Wie spät ist es?«

Alec rollt sich auf den Rücken, als ich schließlich vom Sofa aufspringe und wie verrückt nach meinem Handy suche. Er reibt sich müde über die Augen und starrt dann die Decke an. »Definitiv zu früh.«

»Das ist nicht witzig«, murmele ich, während ich meinen Kopf unter das Sofa stecke und im nächsten Augenblick tatsächlich mein Handy finde. Ich wusste, dass es in der Nacht aus meiner Tasche gefallen sein muss. Langsam stehe ich auf, klopfe mir den imaginären Staub von den Beinen und sehe dann Alec an. »Ich schreibe heute eine wichtige Klausur.«

Er dreht den Kopf zu mir, den Ellenbogen über die Stirn gelegt. Ich weiß nicht, ob ihm nicht bewusst ist, dass sein Hemd inzwischen komplett aufgeknöpft ist oder ob es ihm schlichtweg egal ist, aber ich kann mir keinen schöneren Start in den Tag ausmalen, als den Anblick eines halbnackten Adonis wie ihm.

Doch dann sagt er etwas, mit dem ich niemals im Leben gerechnet hätte. Nicht in einer Millionen Jahre. »Ich fahre dich.«

Ich gehe auf ihn zu, werfe mich vor dem Sofa auf die Knie, nehme sein Gesicht zwischen meine Hände und starre ihm in die Augen. »Bist du noch immer betrunken?«

Alec lacht leise. »Nein, ich bin komplett nüchtern.«

»Was hast du dann vor?« Ich lasse sein Gesicht wieder los, stehe auf und verenge die Augen, nicht sicher, ob ich ihm trauen kann oder nicht.

»Vielleicht habe ich ja den ein oder anderen Hintergedanken.« Um seine Mundwinkel zuckt es, als er sich langsam aufsetzt und zu mir hochschaut. »Am liebsten würde ich dich auf der Motorhaube-«

»Alec!«, unterbreche ich ihn. »Im Ernst, du treibst mich noch in den Wahnsinn!«

»Na klar. Wie gesagt treiben würde ich es gerne«, er lacht wieder und ich verdrehe die Augen. Gute Laune hat er heute Morgen auf jeden Fall. »Wie gesagt, die Motorhaube-«

»Nein.« Ich wedele mit meinem Finger in der Luft herum, um meinem Nein noch mehr Schärfe zu verleihen.

Er tut so, als würde er schmollen. »Schade.«

Im Ernst, ich drehe noch durch. Alec ist nicht nur fies und ab und an bipolar, er ist auch noch schwanzgesteuert.

»Und? Fährst du mich trotzdem?«, frage ich und hüpfe dabei unruhig von einem Bein auf das andere.

Alec lässt sich stöhnend zurückfallen. Vermutlich fühlt er sich immer noch schlecht wegen gestern. Ein Kater am Morgen ist doch das Beste. Aber das geschieht ihm recht, er hat das halbe Wohnzimmer verwüstet. Ich bin nur froh, dass seine Eltern noch nicht nach Hause gekommen sind, denn ich wüsste nicht, wie ich ihnen diese Situation erklären könnte.

Schließlich schaut Alec mich wieder an. »Ja, okay.«

»Wow, echt? Danke!« Überrascht und freudig klatsche ich in die Hände, bis mir bewusst wird, dass ich mich ernsthaft beeilen muss, um noch pünktlich zur Schule zu kommen. Ich laufe im Zimmer herum, suche meine Sachen zusammen, als mir plötzlich auffällt... »Oh nein

Alec hebt eine Braue. »Was ist?«

»Ich...äh, ich trage keinen BH.« Ich umschlinge meinen Oberkörper mit den Händen, nicht wegen Alec, immerhin hat er schon mehr von mir gesehen, als mir lieb ist, aber der Gedanke daran ohne BH in Die Schule zu gehen, widerstrebt mir. »Zufälligerweise habe ich auch keinen im Rucksack...und Scheiße! Was soll ich jetzt tun?«

Alec sitzt grinsend auf dem Sofa, sein Blick folgt mir, während ich unruhig auf und ablaufe. »Wenn es nach mir ginge, würdest du auch nicht mehr dieses T-Shirt tragen.«

Ich starre ihn. Er würde mich gerne nackt sehen? Ja, das passt definitiv zu ihm. Irgendwann trete ich ihm noch einmal zwischen die Beine, die Genugtuung die ich an diesem Abend verspürt habe, war all die Schuldgefühle, die ich danach hatte, wert.

Komm Schon, Becca, gib es zu, du hättest auch nichts dagegen, dich noch einmal für Alec auszuziehen. Wütend schüttele ich den Kopf. Jemand muss dieser verdammten inneren Stimme Mal den Stecker ziehen.

»Ach halt doch die Klappe!«, zische ich, während ich mir ausmale, wie es wäre, ohne BH aus dem Haus zu treten. So kann ich doch niemals in die Schule! Ich schaue mich um, als könnte jeden Augenblick ein BH von der Decke fallen und mir das Leben retten, aber leider passiert nichts dergleichen. Ich sehe Alec an, der immer noch auf dem Sofa sitzt und mich mustert. »Was soll ich denn jetzt machen?«

Er seufzt. »Na gut, ich hole dir deinen BH, aber jetzt musst du erst einmal pünktlich zu deiner Klausur kommen, okay?«

Ich schüttele den Kopf. Meine Stimme klingt hysterisch, als ich rufe:»Nicht okay. Ich habe noch nicht einmal Zähne geputzt oder mich gewaschen!«

»Warum diskutieren wir dann noch hier?« Alec steht auf. »Geh dich fertig machen.«

Ich nicke, laufe Alec hinterher als er ins Badezimmer geht und mir eine unbenutzte Zahnbürste gibt. Dankend nehme ich sie entgegen.

»Wann beginnt deine Klausur?«, fragt er, während er lässig am Türrahmen lehnt und mich mustert.

»Um viertel nach acht.«

Alec wirft einen Blick auf seine Armbanduhr. »Du hast noch fünfzehn Minuten.«

»Das schaffe ich«, rede ich mir selber ein, schubse Alec aus dem Badezimmer und schließe dann die Tür hinter ihm. Es macht mich einfach verrückt, wenn ich weiß, dass er mich die ganze Zeit über beobachtet.

Ich putze mir die Zähne in Rekordzeit und wasche schnell mein Gesicht, bevor ich die Tür aufreiße und Alec, der sich inzwischen kurz umgezogen zu haben scheint, an der Wand lehnen sehe. Das schöne Hemd hat er durch ein schlichtes schwarzes T-Shirt ausgewechselt, was ich schade finde, denn ich liebe es, wenn er ein Hemd trägt.

Er hält meinen Rucksack und meine Jacke in seinen Händen. Vermutlich hat er sie eben zusammen gesucht, um Zeit zu sparen. Ich verdränge das warme Gefühl, das sich in meinem Körper breit macht und trete aus dem Badezimmer heraus.

»Das ist echt verrückt!«, rufe ich, fasse mir an die Brüste und drücke sie zusammen, um zu verdeutlichen, wie seltsam es aussieht. »Ich kann nicht ohne BH in die Schule! Schau dir das mal an!«

»Äh, Rebecca...«

Ich schaue auf und sehe Alec an, der immer noch an der Wand lehnt. Eigentlich hätte ich gedacht, dass er die Situation schamlos ausnutzen wird, sich entweder lustig über mich macht oder versucht, mir doch an die Wäsche zu gehen, aber er sieht mich mit offenem Mund an und zeigt dann auf einen braunen Haarschopf neben ihm, dee mir vorher noch gar nicht aufgefallen ist. Mein Blick wandert zu dem kleinen Knirps, der neben Alec steht. Augenblicklich laufe ich rot an. »Oh...äh, Guten Morgen, Caleb.«

Caleb starrt mich an und wenn ich geglaubt hätte, dass ich schon rot bin, dann nehme ich das zurück, denn nicht nur seine Wangen sondern auch seine Ohren glühen auf einmal. Wenn wir jetzt in einem Comic wären, würden vermutlich Dampfwolken von seinem Kopf aus steigen.

Sein Blick wandert von meinem Gesicht zu meinen Brüsten, die ich immer noch zusammendrücke; ich glaube, ich bin noch nie so glücklich darüber gewesen, ein T-Shirt zu tragen, wie in diesem Augenblick.

Ich bin so entsetzt, dass ich nicht weiß, was ich tun soll, doch im nächsten Augenblick stützt sich Alec von der Wand ab und kommt auf mich zu. Er stellt sich hinter mich und legt mir meine Jacke über die Schulter.

»Caleb«, sagt er und räuspert sich. Er tritt wieder neben seinen Bruder und zwinkert dem Kleinen zu, der immer noch ein wenig verstört wirkt. »Man schaut Mädchen nicht so auffällig auf die Brüste.«

Nicht so auffällig? Wenn er seinem Bruder weiterhin solche Ratschläge und Tipps gibt, mutiert Caleb in ein oder zwei Jahren noch zu einem zweiten Alec und das möchte ich der Welt ersparen.

»Ach«, mische ich mich wütend ein, wie peinlich die ganze Situation eigentlich ist, versuche ich zu verdrängen. Ich ziehe die Jacke enger um mich, gehe auf Alec zu und bohre ihm meinen Finger in die Brust. »Unauffällig ist also in Ordnung?«

Alec schaut grinsend auf mich herab, antwortet aber nicht. Ich kann mir vorstellen, dass ihm tausend Dinge einfallen, die er jetzt tun und sagen könnte, sich aber alles Caleb zuliebe verdrängt. Der Kleine hat für heute wohl genug zu verarbeiten.

-

»Gestern da...du hast gesagt, ich sei schön«, sage ich, als wir im Auto sitzen und ich Alec den Weg erklärt habe. Caleb haben wir zu Hause gelassen, weil er meinte, dass er heute schulfrei hätte.

Alec öffnet den Mund, aber bevor er etwas sagen kann, rufe ich dazwischen:»Ich reiße dir eigenhändig den Kopf ab, wenn du jetzt sagst, dass es gelogen war. Und komm mir bloß nicht mit dieser lächerlichen Alkohol-Ausrede. Das kaufe ich dir nicht ab.«

Er grinst. »Ist dir so wichtig, was ich von dir halte?«

»Ja«, antworte ich einen Tick zu schnell und werde im nächsten Moment rot. »Ich meine nein...aber...ich bin einfach nur neugierig.«

Er holt tief Luft und schaut dann kurz zu mir herüber. Unsere Blicke treffen sich. Mein Herz hämmert wie wild und für einen Augenblick befürchte ich, dass es mir aus der Brust springt. Auf und ab, auf und ab. Mit großen Augen warte ich seine Antwort ab. Blau und braun, blau und braun. Plötzlich grinst er. »Natürlich finde ich dich attraktiv, sonst hätte ich dich damals nicht flachlegen wollen.«

»Soll das jetzt ein Kompliment sein?«, frage ich. Wow, ich sehe zum-Flachlegen-gut aus. Das ist nicht ganz das, was ich mir als Antwort erhofft habe, es ist aber auch kein Schlag vor den Kopf, wie ich es erwartet habe. Meine größte Angst bestand darin, dass Alec leugnen wird, was er gestern gesagt hat und vielleicht sogar mit verletzenden Worten um sich wirft, aber das tut er nicht und irgendwie macht mich das lächerlicherweise unglaublich glücklich.

»Vielleicht«, antwortet er lachend. »Aber gewöhn dich bloß nicht daran.«

Ich wende das Gesicht von ihm ab, damit er das Grinsen in meinem Gesicht nicht bemerkt.

Wir reden nicht mehr über gestern Nacht. Nur die übliche Rockmusik dröhnt aus dem Radio, während ich Alec den Weg zu meiner Schule erkläre und als er schließlich vor dem Eingang hält, atme ich tief ein und aus.

Ich steige aus und schiebe dann noch einmal den Kopf durch die Tür. »Danke fürs Fahren.« Ich winke ihm zum Abschied zu, doch als ich die Tür zuschlagen will, fällt mir plötzlich etwas ein. »Bitte bring mir den BH nicht, ja?«

Alec nickt. »Habe ich doch gerne gemacht.«

Dass er meine Bitte ignoriert, hätte ich mir denken können. Misstrauisch funkele ich ihn. »Ich meine es Ernst, Alec. Kein BH, okay?«

Er schaut auf die Uhr. »Du solltest dich beeilen, deine Klausur beginnt gleich.«

Ich rolle mit den Augen. »Wehe, Alec.«

Ich schlage die Tür zu und renne über die Wiese zum Eingang, um rechtzeitig zu meiner Klausur zu kommen.

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