Leihmutter - verliebt in den...

By fan4196

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German Castillo, ein erfolgreicher Bauingeneur und Geschäftsmann. Angie Carrara, eine immer fröhliche und leb... More

1 - Angie
2 - German
3 - Angie
4 - German
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31 - Vilu
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By fan4196

Seit gestern waren sie wieder aus Madrid zurück.

Sie waren gegen Abend gelandet und dann Zuhause alle nur noch hundemüde ins Bett gefallen.

Auch den darauffolgenden Morgen hatten sie so gut wie komplett verschlafen.

Aber das konnten sie ja alles zum Glück auf das Jetlag schieben.

Doch irgendwann konnte Angie einfach nicht mehr schlafen, auch wenn sie eigentlich noch müde war, aber sie wollte nicht den ganzen Tag im Bett verbringen.

So verließ sie so leise wie möglich das Schlafzimmer, um German nicht zu wecken und ging in das Zimmer ihres Sohnes.

Dieser lag bereits wach in seinem Bettchen und begrüßte seine Mama freudestrahlend.

Seine blau Augen strahlten ihr ebenfalls entgegen.

Sie nahm ihn heraus, wickelte ihn, zog ihn um und nahm ihn mit nach unten.

Dort legte sie ihn auf seine Krabbeldecke und gab ihm eines seiner Lieblingsspielzeuge.

So war er beschäftigt und Angie konnte sich dem Frühstück wittmen.

Es war zwar schon fast Mittagessenszeit, doch darauf hatte sie noch nicht wirklich Lust.

Also deckte sie den Tisch, stellte Müsli, Brötchen usw. auf den Tisch und ging dann zusammen mit Vincent wieder nach oben, um den Rest der Familie zu wecken.

Sie begann bei Valu, da sie sich schon halb gedacht hatte, dass ihre Kleinste nicht mehr schlief.

Nein, wie vermutet saß Valentina an ihrem Maltisch und war vollkommen in ihr Bild vertieft.

Aus ihr würde mal eine Künstlerin werden, da war sich Angie sicher.

Das malerische und zeichnerische Talent hatte sie ganz klar von ihrem Papa geerbt.

Irgendwann bemerkte das kleine Mädchen ihre Mama.

Freudestrahlend sah sie sie an und hielt ihr das Bild entgegen.

Va: Mami ! Schau mal was ich gemalt hab.

Lächelnd ging Angie auf sie zu.

A: Guten Morgen mein Engel. Das Bild sieht echt klasse aus.
Hast du gut geschlafen?

Stolz sah Valu erst ihr Bild an und antwortete dann ihrer Mama.

Va: Ja, wie eine Prinzessin.

Angie gab ihrer Tochter einen Kuss auf den Kopf.

A: Sehr schön.

Va: Mhm. Wie Elsa hab ich geschlafen.

Lächelnd sah Angie Valu an.

A: Oh wie Elsa. In ihrem Schloss ?

Mit einem überzeugten Blick nickte Valu.

Va: Jaaa.

Um zurück auf ihr eigentliches Vorhaben zu kommen meinte Angie :

A: Und ziehst du dich jetzt auch wie Elsa an ? Frühstück ist nämlich fertig.

Sofort sprang Valu auf und lief zu ihrem Kleiderschrank.

Va: Ja Mami mach ich.

A: Gut.

Seit neustem zog sich Valu ganz alleine an, wenn auch nicht immer so farblich und Temperatur technich passend aber sie war sehr stolz sich jetzt selbst anziehen zu dürfen.

Einige Sekunden blieb Angie noch stehen, um zu gucken, was sich ihr Tochter raussuchte, dann drehte sich um und lief zu den anderen Zimmern, um nun auch die restlichen Castillo's zu wecken.

Bei Vilu angekommen klopfte sie lieber vorsichtshalber, da sie wusste, dass Vilu nicht alleine war.

Sie hörte ein "Ja ?" von innen und öffnete darauf die Tür.

Auch ihre große Tochter war bereits wach, lag aber mit ihrem Freund immer noch aneinandergekuschelt im Bett.

Angie blieb im Türrahmen stehen.

A: Guten Morgen ihr zwei.

Mit einem Gähnen antwortete Vilu, während Tomas sich schon aufrecht hinsetze.

V/T: Morgen.

Verschmitzt sah Angie die beiden an, sie waren einfach zu süß zusammen.

A: Wollte nur bescheid sagen, dass das Frühstück fertig ist.

Vilu nickte ihrer Mama zu.

V: Ja wir kommen.

Und damit verließ Angie auch schon wieder das Zimmer ihrer Tochter.

Jetzt musste sie nur noch irgendwie ihrem Mann wach bekommen.

Die blonde Frau wusste, dass er solang er nicht geweckt wurde gerne mal bis in den Nachmittag hinein schlafen konnte.

Doch als sie ihre Schlafzimmertür öffnete wurde sie von ihrem wachen Ehemann begrüßt.

Er lag im Bett und rieb sich sie letzte Müdigkeit aus den Augen.

G: Guten Morgen mein Hase.

Erstaunt sah Angie ihn an.

A: Du bist ja schon wach ?!

Während er sich aufrecht hinsetze meinte er nur :

G: Darf ich das nicht ?

Sie ging auf ihren Mann zu und gab ihm einen Kuss.

Diese Chance nutzte er und packte sie an der Hüfte.

Im nächsten Moment saß sie auch schon auf seinem Schoß.

Diese Aktion seines Papas ließ Vincent laut los kischern.

G: Was gibt es denn da zu kichern ?

German begann ihn leicht zu kitzeln, was ihn nur noch mehr lachen ließ.

Angie unterbrach diese Kitzelattacke irgendwann.

A: Es gibt übrigens Frühstück. Zieh dich an und komm runter. Deine Töchter warten bestimmt schon auf uns.

Mit einem Blick auf seinen Schoß erwiderte er :

G: Geht schlecht wenn du auf mir sitzt.

Also stand die blonde Frau auf und ging in Richtung Tür.

Nun schlug auch German die Decke zurück und rief ihr gerade noch hinterher, dass er sich beeilen würde, ehe Angie schon aus den Zimmer verschwunden war. 

Und wie vermutet saßen ihre Töchter und Tomas bereits am Tisch und hatten sogar schon begonnen.

Angie setzte Vincent in seinen Hochstuhl und nahm neben ihm Platz.

Kurz darauf kam auch German und die Familie genoss zusammen ihr verspätetes Frühstück.

Irgendwann unterbrach Vilu die Stille am Tisch.

V: Mama, Papa wir, also Tomas und ich, hätten da was, das wir gerne mit euch besprechen würden.

Es dauerte keine halbe Sekunde, da bekam German einen Hustanfall und knallte versehentlich das Messer so hart auf den Tisch, dass das ganze Geschirr klirrte.

G: Nein ...

Angie verdrehte die Augen und wies ihn mit einem strengen Blick zurecht.

A: German ! Lass sie erstmal ausreden.

Nervös durch die Reaktion ihres Papa, schaute Vilu zu Tomas, dieser griff beruhigend ihre Hand unter dem Tisch.

Schließlich wusste sie, dass die folgenden Worte ihrem Vater so gar nicht gefallen würden.

V: Also es ist so ... ähm ... Also Tomas und ich ... würden gern zusammen ziehen. Nicht das es mir hier nicht gefällt oder so. Nein ich liebe es hier bei euch. Und ich würde am liebsten für immer hier wohnen, aber Tomas und ich hätten einfach gern unsre eigene Wohnung. Dann hättet ihr auch mehr Platz und ...

Angie hob die Hände und lachte.

A: Vilu. Vilu. Ganz ruhig. Ich findes schön, dass ihr zusammen ziehen wollt. Und Papa auch, stimmts ?

German war ganz blass geworden vor Nervosität und bekam rote Flecken am Hals.

Seine Tochter wollte bitte was? Ausziehen? Unmöglich! Ein ganz klares Nein!

Er räusperte sich und sah zu Angie rüber. Einen Moment lang kämpfte er mit sich selbst, andererseits wusste er ja, dass er bei seinen Mädels nur verlieren konnte.

G: Ähhhhm ... ja ...

Ohne ihn weiter reden zu lassen - nicht, dass er doch noch eine Diskussion vom Zaun brechen würde - wand sich Angie wieder an Vilu und Tomas.

A: Habt ihr schon eine Wohnung in Aussicht ?

Nun ergriff Tomas das Wort.

T: Ja, meine Tante ist zurück nach Spanien gezogen und wir könnten ihr Haus übernehmen. Es ist nicht übermäßig groß, aber wir könnten direkt einziehen.

Angie zog die Augenbrauen erstaunt in die Höhe. Dass das ganze so schnell geht hätte sie jetzt nicht erwartet.

A: Wow. Das klingt ja fantastisch.

Unsicher nickte Vilu.
Ihr war der Teint ihrer Vaters nicht entgangen.

V: Ja.

Mit ungewöhnlich ruhiger Stimme hakte German nun nach.

G: Und wann solls losgehen ?

Auch wenn Vilu wusste, dass ihr Vater nun wahrscheinlich den nächsten Schock bekommen würde, antwortete sie ihm.

Allerdings nicht ohne ihm einen vorsichtigen, flehenden Blick zuzuwerfen.

V: Wir hatten gehofft ihr hättet diese Wochenende Zeit uns zu helfen.

Für einen Moment hielt German die Luft an. Das ging wirklich schnell.

G: Dieses Wochenende ?

Schnell nickte Vilu, sie musste ihren neugewonnene Mut jetzt nutzen, nicht, dass ihr Vater ihr doch noch so leid tat, dass sie .

Angie war die unangenehme Stimmung, die sich zwischen den beiden anbahnte, nicht entgangen, also ergriff sie nun wieder das Wort.

A: Kein Problem wir helfen euch.

Erleichtert lächelte Vilu ihre Mama dankbar an.

V: Danke.

__________________________________
So hier ist Kapitel 74.
Hoffen es gefällt.
Freuen uns über Votes und Kommentare.

Hi ihr !

Bei uns sind jetzt Herbstferien und wir haben wieder mehr Zeit zum Kapitel schreiben und veröffentlichen.

Deshalb jetzt die Frage an euch:
Wollt ihr lieber eine weitere Lesenacht, eine Story-Woche, (bedeutet wir posten jeden Tag ein Kapitel) oder solls wie bisher weitergehen ?

Das Ding dahinter ist einfach, dass es nur noch 5 Kapitel sind, bis die Story nun wirklich zuende ist.

Da wir uns schon halber denken können, dass ihr nicht zufrieden damit sein werdet, dass die Story bald vorbei ist, wollen wir euch beruhigen.

Es wird zwar keinen zweiten Teil oder eine weitere Ausweitung dieser Story hier geben, aber wir haben schon Ideen für eine weitere/neue Germangie Story. :)

Also schreibt mal bitte in die Kommentare was ihr am liebsten hättet. :)

»C&L«

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