Er und Ich ~ Für immer

By Angeldream_001

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Lucas, der Beta aus dem Dark Moon Rudel, möchte nach seinem Schulabschluss das Rudel verlassen um endlich sei... More

Vorwort
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Epilog
Danksagung

Kapitel 22

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By Angeldream_001

PoV ~ Spencer

Nach dem Essen, schauten meine Mom und ich noch etwas Fern, bevor ich mich mit einem ,,Gute Nacht." aus dem Staub machte.

In meinem Zimmer öffnete ich das Fenster, da es nicht gerade angenehm roch. Dann machte ich mich auf ins Bad, zog mich aus und duschte.

Während das Wasser auf meinen schmerzenden Körper prasselte, dachte ich darüber nach, was heute alles passiert war.

Das Lucas wirklich ein Werwolf war, schockierte mich irgendwie nach wie vor , obwohl, dass ich auch einer sein sollte, dass fand ich noch viel gruseliger.

Als ich an Lucas dachte, stahl sich ein Lächeln auf meine Lippen und ich lehnte meine Stirn gegen die kühlen Fliesen.

Ich war noch nie richtig verliebt, aber trotzdem fühlte ich irgendetwas in der Richtung für ihn.

Er ließ mein Herz schneller schlagen, verschaffte mir das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Außerdem sagte er, dass er mich liebt und so wie er es gesagt hatte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass er es nicht ernst gemeint hätte.

Nach dem duschen, band ich mir ein Handtuch um meine Hüfte und ging zurück in mein Zimmer.

Als ich die Tür öffnete, hätte ich fast angefangen zu schreien, als ich Lucas auf meinem Bett sitzen sah.

,,Was zum Teufel machst du hier?" fragte ich ihn.

Er musterte mich von Kopf bis Fuß, was mir unheimlich unangenehm war, da ich eben nur ein Handtuch trug, welches um meine Hüfte gewickelt war. Mit den Armen umklammerte ich meinen nackten Oberkörper, während meine Wangen heiß wurden.

Lucas stand auf und kam zu mir, bevor er vorsichtig seine Hände auf meine Hüfte legte.
,,Ich wollte dich sehen." Er sah mir tief in die Augen.

Sein intensiver Blick hielt mich auf der Stelle gefangen. Ich hatte komplett vergessen, was ich gerade noch machen wollte.

Als er mit seinem Gesicht immer näher kam, starrte ich wie gebannt auf seine Lippen. Kurz bevor wir uns küssten, hielt er inne und lachte.
,,Vielleicht solltest du dir zuerst etwas anziehen."

Ich atmete die Luft aus, die ich unbewusst angehalten hatte und ließ meine Stirn gegen seine Schulter fallen.

,,Wieso bist du wirklich da?" fragte ich ihn. Irgendwie glaubte ich ihm nicht, dass er nur hier war, um mich zu sehen. Immerhin sind wir gerade mal drei Stunden voneinander getrennt.

Er legte die Arme um meinen Rücken und drückte mich an sich.
,,Ich hab dich vermisst." Sanft strich er mit den Lippen über meine Schläfe.

,,Ehrlich gesagt konnte ich nicht schlafen." er löste sich von mir und nahm mein Gesicht in seine Hände.

,,Wieso nicht?" fragte ich ihn. Mein Gehirn war in seiner Gegenwart irgendwie nicht dazu fähig einen normalen, anständigen Gedanken zu fassen.

Er lächelte und dann drückte er, endlich, seine Lippen auf meine.

Mein Körper reagierte sofort auf ihn. Mein Herz fing an zu rasen und mein Atem kam stoßweise. Mein Blut schoss augenblicklich in meine Leistengegend.

Lucas drückte mich sanft nach hinten, bis ich mit dem Rücken gegen die Tür stieß.

Während er mich leidenschaftlich küsste, wanderten seine Hände von meinen Hüften, über meine nackte Brust, überall wo er mich berührte hinterließ er eine Gänsehaut, bis hin zu meinem Hintern.

Als er mich dort packte, entkam mir ein stöhnen, allerdings wurde der Klang meiner Stimme von seinen Lippen gedämpft, was mir nur recht war. Meine Mutter war immerhin nur ein Stockwerk unter uns.

Lucas biss mir leicht in die Lippe, bevor er sich von mir löste.

,,Zieh dich an." raunte er mir ins Ohr und knabberte daran herum. Ich drückte mich unbewusst noch näher an ihn.

Als mein Unterleib gegen seinen stieß, zog Lucas scharf die Lust ein.
,,Spencer, wenn du dich jetzt nicht sofort..." weiter kam er nicht, denn ich hatte meine Lippen wieder auf seine gedrückt.

Ihm entkam ein knurren, dann schlang er die Hände um meine Oberschenkel und hob mich hoch.

Er trug mich zu meinem Bett, bevor er mich darauf fallen ließ und er sich über mich beugte.

Er streifte mit seinen Lippen kurz meine, dann wanderte er weiter hinunter zu meinem Hals und begann wieder dort zu saugen.

Ich hielt mir eine Hand vor den Mund, damit meine Mutter mich nicht stöhnen hören konnte.

Lucas wanderte derweil unbeirrt weiter hinab, bis er bei meinem Bauchnabel angelangt war.

Augenblicklich hob er den Kopf und sah mich an.
,,Wenn du nicht willst, sag einfach stopp." Seine Augen hatten wieder einen schwarzen Farbton angenommen und seine Stimme war viel dunkler.

Ich reagierte aber nicht darauf und schaute einfach zu ihm hinab.

Lucas grinste, dann fuhr er quälend langsam die Innenseite meiner Oberschenkel entlang, während ich mir ins Handgelenk biss, damit meine Mutter ja nichts hörte.

Er fuhr mit den Fingerspitzen über meinen Bauch, bis er beim Handtuch angelangt war.

Ich zitterte, wann immer er mich berührte und meine Haut fühlte sich glühend heiß an.
Als er kurz über meine harte Erektion unter dem Stoff strich, entkam mir ein keuchen.

Lucas kam wieder zu mir hoch und legte sich auf mich, dann sah er mir tief in die Augen.

,,Darf ich?" fragte er und strich mit seiner Hand noch einmal über meinen steinharten Schwanz.

Ich brachte keine vernünftigen Worte zustande, weswegen ich nur nickte.

Lucas berührte zuerst ganz leichte mit seinen Lippen die meinen, dann strich er mit seiner Zunge über meine Unterlippe und bat mich so um Einlass, denn ich ihm natürlich sofort gewährte.

Als unsere Zungen aufeinanderstießen, stöhnte Lucas und rieb seinen Unterleib an meinem. Er war genauso erregt wie ich.

Als hätte er alle Zeit der Welt, küsste er sich wieder meinen Bauch hinab, bis zu meinem Bauchnabel.

Ich drückte den Rücken durch und hatte unbewusst meine Hände in seine Haaren vergraben, um ihn noch näher an mich zu ziehen.

Lucas sah mir nochmal ganz fest in die Augen, als wollte er sagen ,,Das ist deine letzte Chance.", doch ich reagierte wieder nicht darauf. Ich wollte ja, dass er mich berührte.

Mit einem grinsen im Gesicht zog Lucas das Handtuch weg und entblößte so meine steinharte Erektion.

Er fing an federleichte Küsse auf meinen Intimbereich und meine Oberschenkel zu drücken, was mich natürlich nicht kalt ließ.

Ich drückte mir ein Kissen aufs Gesicht, um mein Gestöhne zu dämpfen. Als ich hörte, dass dieser Mistkerl zwischen meinen Beinen über mein Benehmen lachte, hätte ich ihm gern in den Bauch geboxt.

Lucas drückte einen Kuss auf meine Spitze und mein Körper bebte unter dieser Berührung.

,,Wunderschön." er stricht mit seinen Fingern meine gesamte Länge hinauf und wieder hinab. ,,Und so empfindlich." Als ich zu ihm hinunter schaute, um ihm einen bösen Blick zuzuwerfen, grinste er mich nur an.

Er hielt mit mir Blickkontakt, während er mein Glied in seinen Mund nahm.

,,Oh Gott." Ich krallt mich mit einer Hand in die Laken, mit der anderen drückte ich mir noch immer das Kissen gegen das Gesicht. Wenn jetzt meine Mutter hier reinplatzt, dann schwör ich bei Gott, ich wandere aus.

Lucas schien das ganze nicht zu interessieren. Er fing an, an meinem Penis zu saugen und gleichzeitig seine Hand zu bewegen.

Mein Körper stand unter Spannung, meine eh schon schmerzenden Muskeln waren zum zerreissen angespannt. Ich hatte wirklich Mühe nicht aufzuschreien, denn seine Berührungen brachten mich um den Verstand.

Kurz vor meinem Höhepunkt, wollte ich Lucas wieder zu mir nach oben ziehen, aber er rührte sich nicht vom Fleck, also kam ich in seinem Mund. Er schluckte alles brav.

,,Eiweiß pur." Er lachte über seine bescheuerten Worte und leckte noch einmal meine gesamte Länge hinauf, bevor er einen Kuss auf meine Spitze drückte.

Dann kroch Lucas zu mir hoch und legte sich auf meine heiße Haut, bevor er mir zärtlich über die Wange strich.

,,Ich hoffe wir wiederholen das." Er lächelte mich an und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

Dann machte er Anstalten aufzustehen. Sofort schlang ich meine Arme um seinen Rücken und drückte ihn ganz fest an mich.

,,Bitte geh nicht." Ich vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge und verteilte dort kleine Küsse.

Lucas lachte. ,,Als ob ich dich jetzt allein lasse."
Er stand auf und zog sich bis auf seine Boxershorts aus. Ich scannte seinen Oberkörper ab und war fast neidisch, so gut war er gebaut. Als ich seine Beule in seiner Unterhose sah, bekam ich ein schlechtes Gewissen, immerhin hatte er mir gerade einen geblasen und ich...?

Als er wieder zu mir ins Bett kroch und sich gegenüber von mir auf die Matratze legte, rutschte ich so nah an ihn heran, dass ich mit meiner Stirn gegen seine Brust stieß.

,,Soll ich.." ich merkte das meine Wangen zu glühen begannen.
Lucas schlang die Arme um mich und drückte mir einen Kuss auf meinen Scheitel.

,,Nein, alles gut." Er rückte etwas von mir zurück, hob mein Kinn an und küsste mich.

,,Ich liebe dich." Er sah mir dabei tief in die Augen. Ich lächelte ihn an, noch immer konnte ich diese Worte nicht zu ihm sagen.

Er kommentierte mein Schweigen nicht, sondern gab mir noch einen sanften Kuss auf die Lippen, bevor er mit mir in seinen Armen einschlief.

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Ich hoffe ich habs ganz gut getroffen :)

Bis zum nächsten Kapitel💜

~ Angel

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