Leihmutter - verliebt in den...

By fan4196

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German Castillo, ein erfolgreicher Bauingeneur und Geschäftsmann. Angie Carrara, eine immer fröhliche und leb... More

1 - Angie
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3 - Angie
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31 - Vilu
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By fan4196

German war gerade vollkommem in einen neuen Bauplan vertieft, als seine Bürotür, ohne anzuklopfen, geöffnet wurde.

Als er hochblickte kam Angie geradewegs auf seinen Schreibtisch zu.

A: German du wolltest mit mir reden?

Er wollte gerade antworten, da flog die Tür hinter Angie zu und wurde abgeschlossen.

Und auch die andere Bürotür wurde von außen verschlossen.

Erschrocken sah Angie zur Tür. Was sollte das? War das etwa wieder so ein Verkupplungsversuch von Vilu?

Etwas genervt drehte sie sich zu German um.

Diesem stand die Ratlosigkeit ebenfalls mit Großbuchstaben auf die Stirn geschrieben.

G: Was zum ...?

Etwas wütend ging Angie zur Tür und klopfte laut dagegen.

A: Vilu!

Direkt hinter der Tür ertönte die fröhliche Stimme ihrer Tochter.

V: Ja?

German war mittlerweile auch aufgestanden und befand sich nun neben Angie.

Auch er war sauer, schließlich musste er arbeiten.

G: Violetta Maria Castillo was soll das? Schließ sofort die Tür wieder auf!

Doch statt den Schlüssel im Schloss zu hören, hörten die beiden erneut Violetta's Stimme.

V: Ich lass euch erst wieder raus, wenn ihr euch ausgesprochen habt!

So selbstbewusst kannte German seine Tochter gar nicht.

German und Angie sahen sich erstaunt an, anscheinend hatten beide solch eine Aktion von ihrer Tochter nicht erwartet.

Schließlich seufzte Angie, wand den Blick wieder von German ab und lehnte sich an der Tür an.

A: Vilu dein Papa und ich haben uns ausgesprochen.

Ihre Hoffnung, dass Vilu endlich die Tür wieder öffnen würde, wurde sofort zerstört, denn man hörte nur wie sich Schritte entfernten und Vilu ihnen noch zurief.

V: Das reicht mir nicht. Ich komm in einer Stunde wieder bis dahin will ich Fortschritte von euch hören! Tschau.

Dann war es leise auf der anderen Seite der Tür.

Mit einer Mischung aus Wut und Erstaunen in ihrer Stimme wand sich Angie an German.

A: Ok. Alles klar. Was war das denn jetzt bitte?

Der hob unschuldig die Hände, drehte sich von ihr weg und lief zurück zu seinem Stuhl.

G: Ich hab keine Ahnung.

Angie lief hinter ihm her und setze sich auf den Stuhl ihm gegenüber.

Verständnislos sah sie ihn an.

A: Worüber sollen wir uns denn aussprechen? Es ist doch alles geklährt zwischen uns oder?

Langsam nickte er. Eigentlich war er zwar nicht ihrer Meinung, aber er wollte das ganze nicht noch einmal ansprechen.

G: Ja schon.

Angie sah auf ihre Hände, als sie das Wort erneut ergriff.

A: Na also wir sind Freunde und für Vilu da wenn sie uns braucht. Was will sie denn mehr?

German sah ihr in die Augen. Nach ein paar Sekunden meinte er nur leise.

G: Vielleicht will sie, dass wir mehr als nur Freunde sind.

Sofort schüttelte Angie den Kopf.

A: German du weißt genau so gut wie ich, dass das absurt ist. Immerhin hast du Jade. Und wenn überhaupt, da ist doch rein gar nichts zwischen uns.

Das traf German hart.

Er wusste, dass er seine Gefühle gegenüber Angie nie offen gezeigt hatte und trotzdem waren sie immer da gewesen und sind es immernoch.

Und er hatte irgendwie gehofft, dass sie diese erwiederte, doch wie es aussah nicht.

Obwohl er das nicht wahrhaben wollte, er sah es in ihren Augen, dass sie ihn auch liebte.

Er stand wieder von seinem Stuhl auf und ging einmal um seinen Schreibtisch auf Angie zu, die mittlerweile auch aufgestanden war und am Schreibtisch lehnte.

Er legte seine Hände auf ihre Hüfte, zog sie näher zu sich und flüsterte ihr leise ins Ohr:

G: Und du bist dir ganz, dass da nie etwas zwischen uns war oder ist ?

Sie trat einen Schritt zur Seite und sah ihn ernst an.

Wie konnte er so etwas sagen?! Er war in einer Beziehung!

A: Ja German! Außerdem hast du Jade!

Langsam kam er einen Schritt näher und nahm ihre Hand.

G: Und wenn ich sie nicht hätte?

Sie zog ihre Hand weg. Jetzt war sie wirklich wütend. Nahm er eine Beziehung denn so gar nicht ernst? Schließlich würde er Jade damit verletzen, was ihn allerdings anscheinend gar nicht interessierte.

A: German! Du hast sie aber!

Sanft sah er ihr in die Augen und legte die Hände an ihre Hüfte.

G: Wenn ich sie nicht hätte würde ich das hier tun.

Sein Gesicht kam ihrem immer näher, bis sich ihre Lippen trafen.

Und sie begannen sich zu küssen.

Angie erwiederte Germans Kuss, welcher immer und immer intensiver wurde.

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So hier ist Kapitel 40.
Hoffen es gefällt.
Freuen uns über Votes und Kommentare.

Sorry das das Kapitel erst heute kommt.
Wie schon gesagt bin ich im Urlaub und seit vorgestern Abend war im ganzen Ort das Internet ausgefallen.
Jetzt gehts zum Glückaber wieder.
Also ist hier jetzt das Kapitel und als Entschuldigung kommen am Samstag zwei Kapitel.

»C&L«

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