Leihmutter - verliebt in den...

By fan4196

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German Castillo, ein erfolgreicher Bauingeneur und Geschäftsmann. Angie Carrara, eine immer fröhliche und leb... More

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By fan4196

...

German blickte zu Angie und nahm ihre Hand.

G: Du Angie jetzt wo wir schon mal unterwegs sind und wissen, dass es eine kleine Prinzessin wird, sollen wir einen kleinen Umweg durchs Möubelhaus machen?

Seine Vorfreude brachte sie wie immer zum Lächeln.

A: Du meinst das Zimmer
einrichten?

Er nickte mit einem breiten Grinsen im Gesich.

G: Ja genau.

Lächelnd stimmte Angie zu.

Im Grunde war sie auch so enthusiastisch wie er, allerdings hatte sie auch immer diesen Gedanken im Hinterkopf, dass mit der Zeit nicht nur die Geburt näher rückte, sondern auch langsam aber sicher der Tag, an dem sie sich von ihm verabschieden musste.

Schnell verdrängte sie diese Gedanken und versuchte sich wieder auf die bevorstehendene Shoppingtour zu freuen.

...

Und so standen die beiden kurze Zeit später auch schon vor einer riesigen Auswahl an Babybettchen.

Nachdem sie sich die riesige Auswahl angesehen hatten, meinte Angie dann.

A: Komm lass uns das hier nehmen. Weiß passt zu allem.

Kurz überlegte German, stimmte dann aber doch zu.

G: Ok gut. Überredet.

Die blonde Frau grinste den großen Mann zufrieden an.

Und sie machten sich weiter durch Möbelhaus.

Am Ende ihres kleinen Umweges hatten sie dann fast alles, was sie für das Zimmer brauchten.

Bettchen, Wickeltisch, eine Kommode, Regale, einen kleinen Schrank, ein paar Deko Sachen und sogar ein paar Kuscheltiere.

Sie verstauten alles im Auto, naja German und fuhren diesmal ohne Umwege wirklich nach Hause.

Zuhause half Ramallo beim Ausladen und Hochtragen der Möbel.

Angie hatte der braunhaarige Mann auf die Couch verdonnert, nachdem sie gerade etwas aus dem Kofferraum heben wollte.

Nach einer halben Stunde war dann alles oben im Kinderzimmer.

Irgendwann hielt es Angie nicht mehr aus und machte sich auf den Weg nach oben zu German.

Ein wenig aufgebracht lief dieser ihr schon entgegen.

G: Angie du sollst doch auf der Couch sitzen bleiben!

Jetzt wurde sie auch ein wenig sauer, sie konnte doch nicht 24/7 auf der Couch sitzen !

A: Aber ich will auch helfen.

Der Mann schüttelte entschlossen den Kopf.

G: Auf gar keinen Fall!

Verzweifelt versuchte Angie es nochmal.

A: Aber...

German unterbrach sie sofort.

G: Nichts aber. Bitte Angie. Zurzeit kannst du mir echt nicht helfen.
Ok? Bitte die Farbdämpfe sind nicht gut für euch zwei und beim Möbelaufbauen will ich auch nicht, dass du mir hilfst. Geh bitte wieder runter oder in mein Zimmer wie du willst. Ich ruf dich, wenn ich fertig bin. Ja?

Ein wenig sauer gab Angie nach, im Grunde stand es ja aber so im Vertrag.

A: Ok. Aber ich will dekorieren!

Der große Mann seufzte.

G: Ja darfst du dann. Jetzt geh dich ausruhen!

Damit verließ die junge Frau das Zimmer und German machte sich weiter an die Arbeit.

Er strich das Zimmer in dem hellen violett, dass er und Angie ausgesucht hatten.

Er baute alle Möbel auf und stellte sie erstmal so, wie er dachte.

Und zum Schluss holte er noch die Tüten mit den Deko Sachen und den Kuscheltieren von unten, sodass Angie sofort anfangen konnte.

Dann ging er sie holen.

G: Angie komm, jetzt darfst du mir helfen.

Erleichtert seufzte sie.

A: Na endlich.

Zusammen betraten sie das frisch eingerichete Kinderzimmer.

Es verschlug ihr die Sprache.

A: Wow. German.

Unsicher sah er sie an.

G: Gefällts dir?

Sie nickte und blinzelte schnell die Tränen weg, er gab sich so viel Mühe für das Kind, dass es sie einfach jedes Mal erneut rührte.

A: Oh ja.

Er zeigte auf die Tüten und grinste.

G: Gut ... Na dann, jetzt bist du dran.

Sie fing an zu strahlen.

A: Jaaaa.

Sofort schnappte sie sich die Tüten und begann zu dekorieren.

German guckte Angie die ganze Zeit dabei zu und ließ sie keine Sekunde aus den Augen.

Nachdem sie gerade das letzte Bild zurecht gerückt hatte, drehte sie sich zu German um.

A: So jetzt ist es perfekt.

Er kam auf sie zu und legte einen Arm um sie.

G: Oh ja. Na wenn sich unsre Prinzessin hier nicht wohlfühlt, dann weiß ich auch nicht.

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Hier ist Kapitel 22.
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»C&L«

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