Music is my Boyfriend

By _story__geschichten_

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Miriam Hope Wunder ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, aber eben nur eigentlich denn ihr Vater ist ein... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Epilog

Kapitel 26

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By _story__geschichten_

Ich ging wieder zurück in mein Schlafzimmer und ging aber dieses Mal direkt zum Fenster. Ich gab den Code ein und schon kam die Treppe hinunter und ich ging sie hinauf. Ich stellte den Computer ein und setzte mich hin. Ich wartete bis der Computer auf gestartet ist. Ale er auf gestartet ist nahm ich das Mikrofon und sage: „Hallo, wie geht euch so? werdet ihr zum Ball gehen? Ich werde nicht hingehen. Ich wünsche all denen die hingehen viel Spass. So der nächste Song heisst für euch: Say Something von Christina Aguilera. Ich kann diesen Song im Moment ewig hören, es ist ein richtiger Ohrenwurm." Somit schob ich das Mikrofon wieder auf die Seite und sang selber mit dem Song mit. Es war wirklich ein wunderschöner Song. Ich war so mit dem singen beschäftigt das ich nicht merkte wie mein Handy klingelte. Doch irgendwann als es beim Lied eine Pause hatte hörte ich wie mein Handy klingelte. Ich hörte auf zu singen und nahm den Anruf an. „Hallo, wer ist da?"
„Ich bin es Enrique und ich muss sagen du kannst wirklich gut singen!" „Von wo weisst du das?" fragte ich ihn verwirrt. „Naja du hast vergessen das Mikrofon auszuschalten. Das ist auch ein Grund, warum ich dich anrufe." „Ohh." Ich lief schnell zum Mikrofon und stellte es aus. „Und was ist das 2. Warum du anrufst?" fragte ich ihn neugierig. „Naja, du hast gesagt du gehst nicht zum Ball! Und ich habe gesagt, du gehst zum Ball. Also ohne Wiederrede du gehst zum Ball. Punkt." Und somit legte er auf und ich schaute geschockt auf mein Handy. Er kannte mich mitleiweile wahrscheinlich schon genug gut, dass ich jetzt mit im diskutiert hätte. Doch ich werde immer noch nicht hingehen. Ich nahm mein Handy hervor und checkte Instagram. Viele meiner Hörer fragten mich warum ich nicht komme. Ich antwortete einem Mädchen: 'Naja wenn du wüsstest warm ich nicht hingehen würde.' es ging nicht lange und schon schrieb sie mir zurück: ‚Ach du heilige Scheisse, du hast mir zurück geschrieben! Ach ich kenn dich ja nicht und wenn du wenn der Grund ist das du unbeliebt oder beliebt bist oder das du nicht auffliegst willst, es weiss ja immer noch niemand das du hinter dem M I T L Radio steckst, also geh auch zum Ball und habe Spass. Und danke dass du mir geschrieben hast.' stimmt sie hatte recht. Ich nahm das Mikrofon wieder zu mir und sage hinein: „So, meine Lieben ich habe mich umentschieden ich werde trotzdem hin gehen, vielleicht trifft man sich ja. So der nächste Song heisst: Drag me down von One Direction. Viel Spass." Dann stellte ich alles ab und ging wieder nach unten denn schliesslich war jetzt schon wieder 18:13 Uhr. Ich ging in Badezimmer und ging erstmal duschen. Nach dem duschen ging föhnte ich mir erstmal meine Harre und putzte meine Zähne. Danach ging ich zurück in mein Zimmer und nahm das Kleid hinaus. Ich legte es auf mein Bett und ging wieder zurück ins Badezimmer, dort schminkte ich mich Mascara und Einleiner. (habe keine Ahnung wie man das schreibt!) Als ich mich fertig geschminkt hatte ging zu meinem Schlafzimmer und zog mir sorgfältig das Kleid an. Ich schaute auf die Uhr und sah dass es erst 19: 29 Uhr war. Also nahm ich mein Handy hervor und beschäftigte mich noch mit dem. Als es 19:55 Uhr war legte ich mein Handy auf die Seit, nahm meine schwarzen High Heels, zog sie an, schnappte mir meine Jäckchen und meine Maske und ging zum Lift. Die Fahrt nach unten kam mir viel zu kurz vor und ich trat aus dem Lift. Ich lief so gut es ging mit dem Kleid nach draussen. Draussen wartete schon Enrique auf mich und ich musste sagen, er sah wirklich gut aus. Ich ging zu ihm und umarmte ihn. „Du siehst gut aus." Sagte ich zu ihm. „Das kann ich nur zurück geben." Bei diesem Kommentar wurde ich rot und senkt meinen Blick. Wir stiegen in ein Taxi, das uns zu der Turnhalle fuhr. Die Fahrt ging viel zu schnell vorbei und schon standen wir vor der Turnhalle. „Bist du bereit?" fragte er mich und ich nickte.

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