Immergrün *pausiert* #TeaAwar...

By immergruen0912

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*Lesen auf eigene Gefahr! Diese Geschichte habe ich mit 14 Jahren begonnen zu schreiben (das ist jetzt schon... More

Prolog
Kapitel 1 ~ Abschied
Kapitel 2 ~ Hoch über den Wolken
Kapitel 3 - Ankunft
Kapitel 4 - Geheimnisse
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23 - Überfall der Schatten
Kapitel 24 - Ein Bad voller Gedanken
Kapitel 25 - von Schatten und Schlangen
Kapitel 26 - Mensch oder Elfe
Kapitel 27 - Wie man eine Blume zum blühen bringt
Kapitel 28 - Erinnerungen
Sorry & Danke
Kapitel 29 - Erste Hinweise
Kapitel 30 - Schatten der Vergangenheit
Kapitel 31 - Waffen für eine Prinzessin
Kapitel 32 - Hundert Schwerter für ein Leben
Kapitel 33 - Stadtbummel mit einem Elf

Kapitel 14

377 42 17
By immergruen0912

Hi Leute!:) Das Kapitel ist jetzt vielleicht wieder ein bisschen lang, aber ich hoffe es stört euch nicht so dolle:) Es ist auch noch nicht überarbeitet, also kann es mehr Fehler enthalten. Deswegen wäre ich euch dankbar, wenn ihr mir schreibt, wo ihr welche entdeckt habt:)

Viel Spaß beim Lesen!

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Ich zog scharf die Luft ein, als meine Zofe - ja ich hatte wirklich eine eigene Zofe, genauer gesagt sogar vier - mir das Korsett mit einem Ruck noch enger zog.

>>Muss das wirklich so eng sein? Ich bekomme ja kaum noch Luft.<<, quengelte ich. Magnolia hatte Recht gehabt. So schön die Kleider auch waren, sie waren wirklich furchtbar eng und ließen kaum Platz zum atmen.

>>Es tut mir wirklich fürchterlich leid das sagen zu müssen, Euer Hoheit, aber ja, es muss so sein.<<, antwortete meine erste Zofe, die Alara hieß und ungefähr in meinem Alter war. Würde ich jedenfalls vermuten, aber sicher war ich mir nicht, da ich bemerkt hatte, dass wesentlich ältere Elfen locker wie Mitte zwanzig oder Anfang dreißig aussahen. Alara hatte tiefschwarze Haare, die wie der Nachthimmel schimmerten und leicht asiatische Züge im Gesicht.

Ich war kaum ein paar Stunden in Ankaria, der Hauptstadt von Anderland angekommen, da musste ich mich auch schon fertig machen für meinen ersten öffentlichen Auftritt. Mir zu Ehren wurde extra heute Abend ein Wilkommensball veranstaltet. Lieber wäre ich noch zehn Stunden länger durch den Wald geritten und hätte mich hundert Barghest gegenüber gestellt.

Müde dachte ich an unsere Hinreise zurück:

Nachdem ich wieder auf Majors Rücken saß, betrat ich zum zweiten mal die Elfenwelt und Alarion hatte recht behalten; Anderland war wirklich unglaublich, so ungern ich es auch zugab. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Vielfalt der Natur war so überwältigend, dass ich den Angriff der Barghest fast vergessen hatte. Die Bäume waren weitaus größer, als in den Wälder auf der Erde, das Grün der Blätter viel saftiger und strahlender, die Blüten noch farbenfroher und ich sah Pflanzen die die absurdesten Formen und Farben besaßen. Eine Pflanze an der ich vorbei ritt, hatte fünf schwarz rot gestreifte Blütenblätter, die so lang waren wie mein ganzer Arm. An ihnen blitzten winzige, aber messerscharfe Dornen hervor. Als dann auch noch eine fette Kröte aus dem Gebüsch sprang, über die Blüte hüpfte und mit einen lauten Pflatsch zwischen den zugeschnappten Dornenblätter zermatscht wurde, wusste ich, dass diese Blätter auch ihre Funktion hatten und nicht bloß zur Abschreckung dienten. Und ich fühlte mich in meiner Vermutung bestätigt, dass das Leben in Anderland kein Kinderspiel sein würde.

Nachdem alle durch das Portal gekommen waren, nahmen wir einen mit Moos bewachsenen Pfad, der sich den Windungen des kristallenen Flusses rechts von uns anpasste. Während wir leise durch den Wald ritten, schlossen sich lautlos immer mehr Elfen unserem Zug an. Ich bekam nie mit, woher sie überhaupt kamen und bemerkte sie erst, als wir schon deutlich mehr geworden waren. Keiner sagte irgendetwas, weshalb ich einfach Thranon folgte, der als Einziger vor mir ritt. Kaden bildete das Schlusslicht, weshalb ich nicht mehr dazu kam, mit ihm zu reden.

Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die Elfen um mich herum. Mir fiel auf, dass die meisten Frauen Barfuß liefen und nur leichte Kleider, ohne Korsett, in sanften grün, blau und beige Tönen trugen.

Im Gegensatz zu mir.

>>Früher hat man Fischbein als Versteifungsmaterial für ein Korsett benutzt. Heute benutzt man eigentlich hauptsächlich leichte Metallstangen oder die Stängel einer bestimmten Pflanze, die nur hier in Anderland zu finden ist.<<, erzählte mir Alara, während sie das Korsett immer enger schnürte.

Endlich hatte sie mein Korsett zugeschnürt und das feste Ziehen ließ nach. Trotzdem war meine Atemfreiheit erheblich eingeschränkt und meine normales B-Körbchen wurde dadurch so hochgepusht, dass es locker wie ein Körbchen größer aussah. Als nächstes kam das Kleid. Alara half mir es über den Kopf zu ziehen, da ich ohne sie kaum den Weg durch den Unterrock gefunden hätte, der aus mehreren Lagen weißen Tüll bestand. Das Kleid selbst bestand aus blassgrünen Chiffon und durch den vielen Tüll stand es ab der Taille weiter ab, sodass es einen Kreis von bestimmt zwei Metern um mich bildete. Zum Glück hatte ich nicht so einen Reifrock, die man früher getragen hatte, umgeschnürt bekommen.

Wir überquerten eine weitere Barriere und erreichten endlich die Hauptstadt der Elfenwelt. Ich hatte sie mir nicht mal ansatzweise so vorgestellt und im ersten Moment blieb mir einfach nur der Mund offen stehen. Ich stellte mir vor, wie lächerlich das bestimmt aussah, weswegen ich ihn schnell wieder schloss und mich mit großen Augen weiter umschaute. Der schmale Moosweg wich einer mit weißem Marmor gepflasterten Straße. Um sie herum wuchsen Bäume, die so hoch wie Hochhäuser und so breit, wie drei Geländewagen nebeneinander waren.

Als ich den Kopf in den Nacken legte, entdeckte ich riesige Häuser - ja sogar Villen in deren Baumkronen - die durch elegante Treppen, die sich um die Stämme wunden, zugänglich wurden. Zwischen den verschiedenen Häusern spannten sich feine Hängebrücken, auf denen eilig Elfen hin und her huschten. Einige hielten kurz inne und sahen auf unsere Truppe hinunter. Über ihnen raschelten die Blätter und nur sehr wenige Sonnenstrahlen, konnten das dichte Blätterdach durchdringen, sodass es so dunkel war, wie in der späten Abenddämmerung. Plötzlich hörte ich ein lautes Rascheln tief in den Baumkronen, gefolgt von einem tiefen Grollen. Ich blickte hektisch nach oben und erwartete schon, dass mehrere Barghest auf uns herab fallen würden. Doch Alarion, der wieder neben mir ritt, legte mir beruhigend die Hand aufs Knie und deutete lächelnd links über uns. Das Blätterdach teilte sich an einer Stelle und ein langer, geschuppter Schwanz kam zu Vorschein. Er pendelte gemächlich hin und her und verschwand ab und zu wieder zwischen den dunkelgrünen Blättern. Kurz darauf tauchte ein gewaltiger Drachenkopf auf. Erfürchtig beobachtete ich, wie der Drache kurz kleine Rauchwölkchen aus den geweiteten Nüstern bließ und sogleich wieder gurrend im Geäst verschwand. Obwohl ich jetzt wusste, dass es die Fabelwesen aus Kindheitsgeschichten wirklich gab, war es immer noch so unwirklich.

Es gab auch Gebäude auf dem Boden, die zwischen den Bäumen mit den Häusern standen und je weiter wir uns der Stadtmitte näherten, desto zahlreicher wurden diese.

Irgendwann verschwanden die Baumhäuser komplett und wir erreichten endlich das Zentrum der Stadt. Sie ähnelte jetzt mehr einer alten europäischen Stadt auf der Erde, denn es gab einen großen Marktplatz und schmale Gässchen mit kleinen Lädchen. Allerdings sah alles viel edler aus. Der Marktplatz und die Straßen waren weiterhin mit weißem Mamor gepflastert und ich wollte wirklich nicht wissen, wie viel Wert allein der Boden in Ankaria hatte. Die Waren, die in den Schaufenstern angeboten wurden, sahen entweder unheimlich teuer aus oder sie waren so absurd, dass ich nicht wusste was sie darstellen sollten. Allerdings konnte ich keinerlei Preisschilder entdecken, als wir an manchen Geschäften vorbeiritten. Verwundert wandte ich mich an Alarion und der erklärte mir, dass man in Ankaria für nichts bezahlen musste.

Ich fragte mich immernoch, wie solch ein System überhaupt bestehen konnte.

Während wir durch die Stadt ritten, versammelten sich immer mehr Elfen an den Straßenrändern und empfingen uns jubelnd. Viele hatten weiße Stofftaschentücher aus Spitze in der Hand und begrüßten uns damit, indem sie diese hin und her wedelten. Ein kleines Elfenkind kam auf mich zugehüpft und reichte mir ein Strauß mit Immergrün. Gerührt über diese herzliche Geste und den netten Empfang, vergaß ich schnell meine schlechte Laune und nach einem kurzen Zögern, winkte ich ihnen zu. Die Menge war begeistert.

Irgendwann stimmte ein Elf mit einer klaren wunderbaren Stimme ein Lied ein und plötzlich sang die gesamte versammelte Menge mit. Das Lied handelte von einem Mädchen, das sich verirrt hatte und in einer sternenklaren Nacht den Weg zurück nach Hause gefunden hatte, indem es einfach nur einen Stern namens Ceasar gefolgt war.

Die Elfen hatten so wundervolle harmonische Stimmen und mit ihrem Lied so viele verschiedene Emotionen in mir aufkeimen lassen, dass mir nach kurzer Zeit eine Träne die Wange hinunter lief. Gleichzeitig lachte ich und die Elfen zogen mich so in ihren Bann, dass ich am liebsten von Major abgestiegen wäre und vor Freude mit den Elfen getanzt hätte. Erstaunt stellte ich fest, dass dieses fremde Volk Gefühle in mir wach rief, die mich fast alle Sorgen vergessen lassen konnten.

Nach mehreren Minuten ging es ein wenig bergauf. Vor uns ragte eine riesige Mauer auf, die wir durch ein eisernes Tor, das hastig ein paar Wachen öffneten, passierten. Hinter der Mauer befand sich ein weiter Schlosshof, der mit weißen und schwarzen Mamorplatten gepflastert war und zu einem riesigen Schloss führte. Mondän trohnte es auf einem Plateau über die Stadt und im Licht der im Zenit stehenden Sonne erschien das helle Gestein golden.

Beeindruckt von der schieren Größe und Pracht des Schlosses, hatte ich es die ganze Zeit über, während wir über den endlos erschienenen Platz geritten waren, angestarrt. Es hatte drei Türme, eine große gläserne Kuppel und riesige Fenster, in denen sich der wolkenlose blaue Himmel gespiegelt. Balkone säumten die oberen Etagen und ich stellte mir vor, wie man von dort aus über die ganze Stadt blicken konnte. Um die Fenster und den Eingangssäulen rankten sich Girlanden und überall entdeckte ich Fahnen mit unseren Familienwappen, dem Königswappen. Als wir die Treppe zum Eingang erreichten, stiegen wir von unseren Pferden und sofort tauchten Diener auf, die uns die Pferde abnahmen. Nur widerwillig übergab ich Majors Zügel an einem der Diener, der sich sofort untertänigst verbeugte.

>>Sehen Sie zu, dass gut für ihn gesorgt wird.<<, sagte ich sicherheitshalber zu dem rothaarigen Elf.

>>Aber sicher. Euer Pferd ist in den besten Händen, Hoheit.<<, antwortete dieser und verbeugte sich abermals. Vielleicht hatte ich ein wenig zu streng geklungen, denn er wagte es nicht mehr mir in die Augen zu sehen und konnte nicht schnell genug Major wegbringen.

Nachdem die anderen Elfen unsere Pferde in den königlichen Pferdestall gebracht hatten und ich mir gemerkt hatte, wo dieser lag, stiegen die Elfenritter und ich die vielen Treppenstufen zum Schloss hinauf. Oben angekommen, schwangen die breiten Türflügel auf und sofort empfing uns eine besonders anmutige Elfenfrau, die wie Ende dreißig aussah und mit ihrer Schönheit die meisten anderen Elfenfrauen, die ich bisher gesehen hatte, überragte, in Empfang genommen. Sie stellte sich später als Fürstin Calandra heraus und war sehr freundlich aber wirkte auch ein wenig steif. Sie geleitete uns durch eine noch größere Eingangshalle, als die in meinem neuen Zuhause in München, und führte uns schließlich in einen schlicht eingerichteten Raum. An der hinteren Wand stand bloß ein breiter Pult, der aussah, wie der in einem Gerichtssaal an dem der Richter saß.

An diesem schlichten Holzpult saßen vier Elfen. Zwei Frauen und zwei Männer. Sie alle hatten vom Alter silberne Haare und obwohl sie sonst wenige Altersmerkmale besaßen, spürte ich, wie sie etwas uraltes und mächtiges ausgestrahlten. Synchron erhoben sie sich und verbeugten sich vor mir, als ich den Raum betrat. Fürstin Calandra stellte sie mir vor und ich lernte Valandriel, Veila, Eldariel und Aerandir kennen, die zusammen den königlichen Rat bildeten. Der Älteste Aerandir erhob sich und im Namen aller anderen Ratsmitgliedern bekundete er die Freude über meine Wiederkehr. Obwohl er sehr freundlich war, lief mir ein Schauer über den Rücken und er machte mir ein wenig Angst. Genau wie die anderen Ratsmitglieder auch.

>>Eure Hoheit sind sicherlich erschöpft von der Reise und müssen das Geschehene bestimmt erst einmal verkraften, deswegen werden wir Euch nicht zu lange aufhalten und gleich auf den Punkt kommen. Alles Andere folgt später.<< Aerandir setzte sich wieder hin und fixierte mich mit weisen Augen. Er hatte die Fingerspitzen aneinandergelegt und fuhr fort. >>Eure Ausbildung hat oberste Priorität, deswegen haben wir einen Wochenplan erstellt, der vorerst jede Woche gleich bleiben wird. An ihn haben Eure Hoheit sich bitte zu halten, denn ich denke, dass Ihr mit uns einer Meinung seid, dass es für Euch das Beste ist, wenn Ihr so schnell wie möglich die Ausbildung abgeschlossen habt.<<, sagte er und ein Elf drückte mir sofort den Plan in die Hand. Stirnrunzelnd sah ich auf das Blatt und hätte am liebsten laut gestöhnt. Doch aus Ehrfurcht vor dem Rat wagte ich es nicht. Jeden Tag, außer am Wochenende, wo ich wieder in München sein würde, hatte ich Unterricht in Fächern wie: „Etikette und Benimmregeln", „Kampfkunst" und „Politik".

Und das von Morgens sechs Uhr bis Nachmittags um fünf. Außer am Mittwoch endete meine „Ausbildung" schon um vier Uhr. Ein Leben als Prinzessin schien ziemlich anstrengend zu sein. Aerandir informierte mich noch, dass heute Abend ein Willkommensball für mich stattfinden würde und ich vorher noch einmal Ratsmitglied Veila einen Besuch abstatten sollte, damit sie mit mir den Ablauf des Balles durchgehen und mir die gängigen Tänze zeigen konnte.

Während Aerandir das sagte, schaute Veila mich aus stahlgrauen Augen durchdringen an und grinste höhnisch auf mich herab. Mir lief es kalt den Rücken hinunter und mir wurde klar, dass hier vielleicht doch nicht alle so nett und freundlich waren wie ich dachte. Vermutlich würde es ihr sogar gefallen und sich über mich lustig machen, wenn ich mich auf dem Ball vollkommen blamierte.

Calandra führte mich wieder aus dem Ratssaal heraus und ich verabschiedete mich vorerst von Alarion und den Anderen.

>>Wir sehen uns auf den Ball, Prinzessin!<<, sagte Alarion fröhlich, während er auf mich zuging. Als er näher kam, fügte er etwas leiser hinzu >>Und seid schön brav, wenn Miss Gruselratsmitglied Euch ein paar Lektionen erteilt.<<

Zwinkernd tätschelte er mir den Oberarm und verschwand lachend hinter der nächsten Ecke. Thranon trat auf mich zu und verbeugte sich mal wieder. >>Es war uns eine Ehre unsere Prinzessin in ihr Land zurück zu führen. Auf Wiedersehen, Hoheit.<<, verabschiedete er sich und zog mit seinen Männern ab, die sich ebenfalls noch einmal verbeugten.

Kaden folgte ihnen als Letzter und als alle anderen schon um die Ecke gebogen waren, blickte er noch einmal zurück und sah mich an. Zaghaft lächelte ich, doch seine Mimik war immer noch kalt und abweisend. Er kniff die Augen zusammen und kehrte mir wieder den Rücken zu.

Fürstin Calandra brachte mich schließlich auf meine Gemächer und war den Weg durch den Palast äußerst wortkarg. Als wir vor der Tür zu meinen Gemächern ankamen, sagte sie mir noch, dass sie mich um halb vier abholen würde, um mich zu Miss Gruselratsmitglied, wie Alarion Veila passend betitelt hatte, zu bringen. Und damit schob sie mich durch die Tür und überließ mich in die Obhut meiner vier Zofen, die mich alle aufgeregt begrüßten.


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