Niece of a Mafia Boss

By NESSI_04

1.8M 71.6K 3.7K

Jennifer muss nach dem Tod ihrer Eltern zu ihrem Onkel, welcher ein Mafia Boss ist, in eine andere Stadt zieh... More

Prolog
1 - Der erste Tag
2 - Das Tattoo
3 - Die Bekanntmachung
4 - Die Strafe und das Einkaufen
5 - Der Streit und der erste Freund
6 - Der Kampf
7 - Der (vielleicht tödliche) Schuss
8 - Die Operation
9 - Der überraschende Besuch
10 - Das Kennenlernen zwischen David und Ethan
11 - Die gute Nachricht
12 - ,,Ich liebe dich, Jenny."
,,Ich bleibe immer bei dir.. Ich verspreche es.."
,,Es ist wichtig."
,,Lass ihn gehen."
,,Nicht noch einer, der wegen mir verletzt wird!"
,,Du hast das Richtige getan, Jenny"
,,Lass sie in Ruhe, Damon.."
,,Sie ist tot, Elijah.."
,,Ich hab sie!"
,,Vieles. Unglaublich vieles."
,,ETHAN!"
,,Bitte, lass mich gehen.."
,,Ich liebe dich auch, Vadim."
,,NEEEEEEIIINNNN!!!"
,,Ich vermisse sie so sehr."
,,Ich habe mit dir abgeschlossen, Jenny."
,,Das machen wir."
,,Wo ist Hunter?"
,,Wir nehmen Rache.."
,,Schlag fester zu, Prinzessin."
,,Überraschung!"
Neue Idee
,,Du wirst ausziehen und in eine andere Stadt ziehen. Ohne mich.."
Ich habe mit den Jungs geredet und sie sind einverstanden..."
,,Vor dem Sonnenaufgang.."
,,Mein Leben zerstört!"
,,Bist du single, Jenny?"
,,Du hast schon richtig gehört."
,,Sie interessiert mich nicht mehr."
,,Du warst mir nie egal, Schwesterherz."
,,Wir werden wieder unzertrennlich sein, das verspreche ich."
,,Wenn David uns so sieht, wird er ausrasten."
,,Willst du mit mir ausgehen, Jenny?"
,,Jenny, wir kommen dich holen."
,,So eine einzigartige und wunderhübsche Person wie du.."
,,Ich will sie nicht verlieren.. Ich hole sie zurück. Für uns alle..."
,,Also kommst du mit uns nach Hause?"
,,Leb wohl, Jenny."
,,Wo wart ihr, verdammte Scheiße?"
,,Jenny, willst du meine Freundin sein?"
,,Wir ziehen um."
,,Ein Herzstich."
Du musst um sie kämpfen."
Früher war alles anders doch die Frauen sind wie früher."
Ich werde wieder nach Hause fahren."
,,Hallo."
,,Viel Glück."
,,Ich hab dich wieder."
,,Alles begann, als ich diese komische SMS bekam..."
,,Egal, ob du mir jetzt zuhörst oder nicht, ich werde dir alles erzählen."
,,Mach bitte die Tür auf.."
,,Ich weiß nicht, was ich machen soll."
,,Ich habe einen Auftrag für euch."
,,Pass auf, was Sie sagen."
,,Hey, ohne mich hätte es Jenny gar nicht geschafft!"
,,Was hast du vor?"
,,Sie kann sich an nichts erinnern."
,,Man sollte kein Mädchen unterschätzen."
,,Wir sind seit zwei Monaten zusammen."
,,Ethan, lass mich los."
,,Wir beschützen dich."
,,Du bist viel zu gut für mich."
,,Ich liebe ihn."
,,Ich hab auf dich gewartet."
,,Er ist nicht gut für dich."
,,Du bist etwas Besonderes."
,,Jenny, ich will mit dir reden."
,,Ich liebe dich."
,,Wir greifen heute schon an."
,,DU BIST GEKOMMEN!"
,,Viel Glück, Sonnenschein."
,,Er ist tot, Jenny."
,,Du bist nicht alleine, Jennifer."
Epilog
Ende + Informationen 2.Teil
Veröffentlichung
Fortführung
The Change
Geschichte auf Spanisch
Best Friends Secret

,,Wir müssen reden."

14.1K 432 27
By NESSI_04

,,Meine Damen und Herren,

Wir alle sind heute Morgen an diesem Ort und zu dieser Zeit zusammengekommen, um nun von Riley, Vadim, (und noch andere, aber ich liste die nicht auf) endgültig Abschied zu nehmen.

Es ist nun an der Zeit, ihn zu verabschieden und sich selbst von ihm zu verabschieden. Tun Sie das bitte so, dass Sie ihm jetzt - im Hören wie im Schweigen - in aller Traurigkeit noch gerecht werden.",

Mason hat die Beerdigung organisiert und von allen die Familie und Freunde eingeladen. Ich muss sagen, er hat echt gute Arbeit geleistet. Ethan saß neben mir und hatte meine Hand in seiner. Er drückte öfters meine Hand, damit ich wusste, dass er mir beisteht. Auf der anderen Seit saß mein Bruder, der sofort zu mir gekommen ist, um mir auch beizustehen. Als ich ihm erklärt hab, dass ich die neue Mafia-Bossin bin, hat er gefragt, ob er die Rolle übernehmen soll, doch ich sah, dass er es eigentlich nicht wollte. Er will in einer Wohung wohnen, eine Frau finden und später mit ihr und seinen Kindern friedlich in einem Haus leben. Deswegen habe ich beschlossen, dass ich es machen werde, da ich mich sowieso schon eingelebt habe und die Leute hier kenne. 

Als ich aufgerufen wurde, da ich die Trauerrede halten sollte, stand ich mit wackelnden Beinen auf und ging langsam nach oben. Ich sah auf mein Blatt, auf welchem die Rede stand, schluckte und sah noch kurz zu Ethan und meinem Bruder.

,,Als erstes möchte ich allen meinen Beileid aussprechen. Ich wünschte, wir hätten uns alle durch andere Umstände getroffen. Und ich weiß, dass wir alle unsagbar traurig sind, denn Riley, Vadim und jeder einzelnde fehlt uns so sehr. Wir alle wissen, dass es nie mehr so sein wird wie früher.  Da wird immer eine Lücke bleiben, die sie bisher ausfüllten.", ich schluckte und wischte die Träne weg, die ihren Weg nach unten fand.

,,Mit jedem einzelndem sind wir wunderbare Wege gegangen. Wir haben mit ihnen gelacht, gefeiert, gehofft. Mit ihnen sind wir auch durch dunkle Gassen gegangen, haben gebangt, geweint, und doch wieder gehofft. Wir weinen um sie und werden unsere Wege weitergehen. Sie sind nicht mehr da und sind doch ganz nah bei uns. Denn sie werden ewig in unseren Gedanken, in unseren Erinnerungen und in unseren Herzen sein. Da haben sie nun einen Platz. 

Wir werden sie nicht vergessen, denn wir sind für immer dankbar, dass wir sie bei uns hatten."

Ich faltete mein Brief zusammen, sah nochmal alle an und ging wieder zurück zu meinem Platz. Nachdem noch ein paar Worte von den anderen Familien gesagt wurde. Wir standen alle auf und gingen den Männern hinterher, die die Särge in die Erde runter lassen sollen. 

Als ich dran war, die Rosen und die Erde auf die Särge von Riley und Vadim zu legen, drehte ich mich schnell zu Ethan, der es vor mich gemacht hat, und fing an richtig zu weinen.

Ich weiß, dass die Mafia-Bossin keine Schwäche zeigen sollte, doch ich konnte es nicht anders. Ich meine, ich habe Menschen verloren, die mir sehr wichtig waren und jeder Mensch muss trauern. Jeder Mensch trauert anders und das brauchte ich. Ausheulen und Umarmungen von Ethan.

Ethan war die letzten Tage ständig für mich da. Er hat mir geholfen, alles durchzustehen und ich war ihn für alles dankbar. Für jede Kleinigkeit. Doch ich weiß, dass es ihn auch mitnahm. Er konnte sehr schlecht schlafen, hatte Albträume, wenn er mal schlief und ich merkte, dass er nicht mehr so viel aß. Ich habe öfters versucht, ein Gespräch mit ihm aufzunehmen, doch er blockte immer ab. Ich weiß, Vadim war wie ein Vater für ihn, aber wir werden es schaffen. Denn wir haben uns beide und zusammen können wir alles schaffen.

Von den BRD haben wir bis jetzt noch nichts gehört. Sie sind einfach verschwunden und egal, wo wir gefragt oder gesucht haben, wir haben sie nicht gefunden. Doch solange sie uns nicht angreifen, ist alles in Ordnung. Ich meine, sie können ihr eigenes Ding machen, wenn sie keinen von uns töten.

,,Komm,wir gehen nach Hause.", flüsterte Ethan in mein Ohr, legte seinen Arm auf meine Schulter und so gingen wir zu unseren Autos. Als wir zu Hause ankamen, gingen Ethan und ich sofort in mein Zimmer, um ein bisschen Zeit für uns zu haben.

,,Wir sollten ein bisschen schlafen. ", ich wusste, dass er meinte,ich soll schlafen gehen, doch ich war nicht bereit mit ihm darüber zu diskutieren. Wir legten uns hin und nach einiger Zeit kuschelte ich mich an ihn, da mir kalt wurde. Er drückte mich noch enger an sich.

Al sich plötzlich wach wurde, merkte ich, dass Ethan auch eingeschlafen ist. Endlich schläft er auch mal. Ich stand vorsichtig auf und ging aus dem Raum. Ich sah mich ein bisschen in unserem Lager um. Viele haben sich im Wohnzimmer und in der Küche versammelt. Ich betrat die Küche und schüttelte Wasser in ein Glas, welches ich anschließend trank.

,,Wo ist Ethan?", fragte mich plötzlich jemand. Ich drehte mich um und sah Roman, welcher mit ein paar Jungs am Tisch saß.

,,Er schläft noch. Ich wollte ihn nicht wecken, da er die letzten Tage nicht gut geschlafen hat.", antwortete ich und lächelte ihn kurz an. Dann ging ich zu dem Raum, welcher Roman mir gestern gezeigt hat. Ich sah durch die verschiedenen Akten und pickte ein paar heraus, welche ich später lesen will. Die Kette machte ich mir um.Ich weiß, ich darf sie eigentlich nicht aus dem Raum nehmen, aber ich wollte unbedingt etwas tragen, was schon länger meiner Familie gehörte.

Nachdem ich alles gefunden habe, ging ich in mein Büro und fing an ein bisschen zu arbeiten. Die Zeit verging so schnell, dass ich gar nicht mitbekam, wie es dunkler wurde.

,,Komm essen. Du hast langsam genug für heute.", sagte plötzlich jemand, der vor mir stand. Ich erschrack mich so sehr, dass ein Glas,welcher neben mir stand, umfiel und in Scherben zerbrach.

,,Ich mach das schon. Geh du in die Küche und iss etwas. Du hast heute schon den ganzen Tag nichts gegessen.", meinte Mason, der mich freundlich anlächelte und dabei die Scherben einsammelte.

Ich bedankte mich und ging in die Küche, wo Harry mir etwas auf ein Teller legte.

,,Hier,guten Appetit.", er ging ins Wohnzimmer und lies mich alleine,doch da ich keinen Hunger hatte, ging ich ihm hinterher. Im Wohnzimmer waren immer noch alle versammelt und sie sahen sich ein Film an, welchen ich schon mehrmals gesehen habe, deswegen ging ich leise in mein Zimmer und sah, dass Ethan immer noch schlief. Ich legte mich wieder zu ihm und küsste ihn wach. Als er leicht anfing zu grinsen, setzte ich mich auf sein Schoß und fing an ihn stärke rzu küssen.

,,So will man immer geweckt werden.", sagte er, als ich mich wieder zurück zog. ,,Hast du gut geschlafen?", fragte ich ihn und wahrscheinlich sah ich ein bisschen besorgt aus, denn er blickte mich besorgt an.

,,Ja,habe ich. Du?", fragte er mich und streichelte meine Wange.Nachdem ich ihm grinsend berichtete, dass ich schon länger wach war und gearbeitet habe, sah er mich erstaunt an.

Den Rest des Tages blieben wir im Zimmer, doch in der Nacht, als ich kurz vor dem Einschlafen war, merkte ich, wie Ethan aufstand. Wo will er denn hin? Ich wurde automatisch wieder wach und tat so, als würde ich schlafen, da er sich nochmal zu mir umdrehte. Er ging die Treppe herunter und ich ihm langsam hinterher. Er stoppte aber unten im Flur und holte sein Handy heraus. Ich setzte mich auf die Treppe und hörte zu, wie er mit jemanden telefonierte.

,,Hey."

,,Warum schläfst du noch nicht?"

,,Ich verstehe dich, aber du solltest langsam schlafen."

,,Ich komme morgen zu dir, ok?"

Ich hörte ihn lachen.

,,Ich überlege es mir, ok?"

,,Wir sehen uns bald, Süße. Jetzt geh schlafen."

Er lachte wieder.

,,Gute Nacht."

Ich rannte schnell in unser Zimmer und tat so, als würde ich schlafen.Mit wem hat er telefoniert? Nach einiger Zeit kam er wieder in unser Zimmer und legte sich zu mir, doch ich merkte, dass er nicht vorhatte zu schlafen.

-

,,Jennifer?"

,,Jennifer?"

Ich öffnete meine Augen und schrie los, da Roman mit seinem Gesicht direkt vor meinem Gesicht war und ich es nicht erwartet habe. Er schrie auch los, da er sich anscheinend erschrocken hat, weil ich geschrien habe.

Sekunden später öffnete sich die Tür und sechs Jungs inklusive Ethan und Mason. Sie kamen mit Waffen herein gestürmt. Jemand warf sofort Roman um, der immer noch vor meinem Bett stand. Als er auf dem Boden lag, richteten sich sechs Waffen auf ihn und es dauerte maximal eine Minute bis sie realisiert haben, dass es Roman ist. Als ich anfing zu lachen, gingen sie schlecht gelaunt aus dem Raum, doch Ethan blieb bei mir. ,,Was hast du hier zu suchen?", fragte er ihn und sah ihn böse an. ,,Ethan, hör auf.", ich wollte aufstehen, doch Ethan hielt mich zurück. Ich sah ihn verwirrt an, doch er machte mir mit Gesten klar, dass ich unten herum nicht genug anhabe, um mich vor Roman hinzustellen. ,,Oh, richtig. Roman, kannst du kurz rausgehen?Ich muss mich noch umziehen.", ich sah, wie er rot wurde und schnell aus dem Raum ging. Ich stand auf und zog mir meine Hose an.Als ich mein Knopf zumachte, wurde ich von hinten umarmt.

,,Ich gehe noch kurz wohin. Mason wird da sein, falls was ist. Ist das in Ordnung?", fragte er mich. ,,Wohin willst du?", wollte ich wissen und erinnerte mich an das Telefonat, welches er nachts geführt hat. Ich drehte mich in seinen Armen um und bemerkte sofort die Augenringe, die er hatte. ,,Ach, zu einer Freundin.", er küsste mich kurz und zog sich zurück. ,,Ehm, ok?", es klang eher wie eine Frage, aber ich wusste nicht, was ich dazu sagen soll. Ich kann es ihm ja nicht verbieten, sich mit einer Freundin zu treffen.

Da er weg ging, wurde mir langweilig, sodass ich mich zu den Jungs setzte, die den Film immer noch sahen. ,,Wo ist Ethan?", fragte mich auf einmal jemand. Ich drehte mich um und sah Harry. ,,Er ist zu einer Freundin gegangen.", antwortete ich und sah Harry zu, wie er sich neben mich setzte. ,,Zu mir meinte er, er würde zu einem Freund gehen.", mischte sich Mason mit unser Gespräch ein. Wir alle drei waren jetzt verwirrt. ,,Vielleicht habe ich mich nur verhört. Mach dir keine Sorgen.", Mason lächelte mich an und sah wieder auf den Fernseher.

,,Ich gehe arbeiten.", meinte ich und ging heimlich in die Computerabteilung. Es ist doch nicht schlimm, wenn ich es überprüfe,oder?

,,Könntest du mir helfen?", fragte ich ein Mädchen, welches gerade an einem Computer sitzt. ,,Klar.", meinte sie und drehte sich zu mir. ,,Wie kann ich Ihnen helfen?", fragte sie mich und lächelte mich an. ,,Ich möchte wissen, wo sich mein Freund Ethan befindet.Roman meinte, ich kann hier nachfragen, wenn ich Fragen habe, wo sich eine Person befindet.", sie fing an auf ihrer Tastatur herumzutippen. ,,Kann ich machen, aber ist es nicht ein Vertrauensbruch? Ich meine, du kannst ihn doch nicht jedes Mal überprüfen, wenn er irgendwohin fährt. Aber egal, tut mir leid,ich darf mich da nicht einmischen. Also Ethan....", sie tippte weiter auf ihrer Tastatur herum, doch ich fing langsam an zu verstehen, was ich hier mache. ,,Nein, ich will es doch nicht. Hör auf, ich muss ihm vertrauen können.", das alles war mir irgendwie peinlich, also ging ich so schnell wie möglich aus der Halle.

Wo war er bloß? Es sind schon mehr als zwei Stunden vergangen und er ist immer noch nicht zurück. ,,Jenny, hör auf herumzulaufen. Er wird schon bald wieder zurückkommen und außerdem hab ich wahrscheinlich echt etwas verwechselt. ", versuchte Mason mich zu beruhigen. Ich weiß, dass ich übertreibe, aber ich werde es nicht aushalten, wenn ich ihn auch noch verliere und man weiß nie,wann die BRD zurückschlägt.

Es kann ja auch noch sein, dass er keine Lust mehr auf mich hat. Es ging die Tage nur um mich, was ich jetzt erst bemerkte. Ich hätte mehr auf seine Probleme achten sollen, zum Beispiel warum er nicht mehr schläft oder isst und warum es ihm so schlecht ging. Es kann nichts ein, dass es nur deswegen war. Ich bin eine schlechte Freundin, da ich die ganze Aufmerksamkeit auf mich ziehe.

Ich ging in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Zu versuchen meine Gedanken zu ignorieren, funktionierte leider nicht. Nach drei oder vier Stunden, nachdem Ethan gegangen ist, ging die Tür auf und Ethan kam herein.

,,Wo warst du? Ich hab mir schon Sorgen gemacht!", ich sah ihn fragend an und setzte mich auf.

,,Ja,tut mir leid. Hat etwas länger gedauert, als ich erwartet habe.", er zog seine Jacke und sein Pulli aus, um sich danach auch auf das Bett zu setzen.

,,Was ist los?", wollte ich besorgt wissen, da er abwesend wirkte.

Er sah mich traurig an und sagte: ,,Wir müssen reden."










Continue Reading

You'll Also Like

2.2K 113 18
Y/n ist die Lucifer's Tochter Höchst persönlich . Man hat sie als Baby weinend vor dem Schädel das Teufels Gefunden. Sie lernte Astar und Juno kennen...
922K 16.3K 65
"Bück dich!" Schreit mich Jack an, doch ich wehre mich. Schubse ihn weg von mir, tue alles und doch schaffe ich es nicht. Er dreht mich um, klemmt mi...
14K 890 44
,,ihhh du hängst doch nicht mit so nem Weib ab?", sagte er lachend und ich antworte ohne nachzudenken: „nein natürlich nicht, warum sollte ich denn...
3K 125 53
Mario Wahls der mächtigste Mafia von Spanien und der USA . Er ist attraktiv , ist 1,90 muskulär hat schwarze haare und Meeres blaue Augen ........ ...