Dream World // Yoonmin ✔︎✔︎

Deal with Money and Fame

„Bist du dir sicher?", fragte mich Jimin noch einmal und fuhr wie eine besorgte Ehefrau durch meine Haare. Er richtete meine Kleidung und ich nickte. „Deine Mutter ist jetzt in der Stadt und jetzt ist meine Chance" natürlich hatte ich noch einen enormem Hass auf diese Frau, da sie Jimin weh getan hatte. Niemand tut Jimin weh so lang wir zusammen sind. Ich fühle mich ein bisschen so das ich versagt hatte. Ich wollte Jimin immer beschützen egal was ist, aber dieses mal habe ich versagt und das soll kann weiteres  Mal passieren.

„Es wird nichts passieren, keine Sorge" versuchte ich ihn zu beruhigen, denn heute würde ich mich mit Jimin's Mutter treffen. Die Klassenfahrt ist morgen vorbei und nachdem gestrigen Tag, wo Wandern angesagt war, mussten wir heute in ein Museum. Das Museum war langweilig, wie erwartet aber warum sich die Lehrer den auch so langweiligen Sachen aus? Keiner würde es eh mögen.

Wenigstens war Jimin bei mir und so Scheiße war es doch nicht. Komischerweise war heute Jihoon den ganzen Tag im Zimmer geblieben,so das Jimin bei mir im Haus war. Die anderen waren cool damit und mochten glaube auch Jimin, also war das kein Problem.

Irgendwie konnte ich diese Frau mit falschen Namen zu einem Treffen vereinbaren. Sie dachte ich wäre ein Geschäftsmann der mit ihr Verträge oder sonstiges eingehen will.

„Ok pass aufs ich auf, bye" er küsste mich noch einmal schnell auf die Lippen und nickte. „Bye Schatz"

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Wenn ich mir nur in dieser Stadt auskennen könnte wäre alles viel einfacher. Ich brauchte mit Google Maps 15 Minuten um es zu finden. Wir würden uns in einem teureren Restaurant treffen, das an einem nobel Viertel liegt, also konnte ich natürlich nicht nur normalen Klamotten dort aufkreuzen.

„Guten Tag" wie in einem Palast öffnete ein Security Mann die Tür für mich und ließ mich hineintreten.

Viele Menschen waren anwesend aber genau ein Tisch sprang mir ins Auge. Die Geschäftsfrau saß dort mit zwei Security Männern um sich herum. Wozu braucht man 2 Security Männer in einem Restaurant?! Ich schüttelte den Kopf. Sie dachte wahrscheinlich sie wäre etwas Besseres.

Ich kam am Tisch an und setzte mich gegenüber von ihr. „Du?! Der ex Freund von dem Kind was ich groß gezogen habe?" ich nickte und ignorierte einfach mal das mit dem ex ." Was machst du den hier? Ich dachte das Kapitel wäre schon abgeschlossen" lachte sie ein wenig.„Haben sie Respekt vor mir, mittlerweile verdiene ich wahrscheinlich schon mehr als sie mit 17 Jahren" ich lachte sie aus und setzte mich. Eigentlich behalte ich mein Geld für mich und wollte mich lieber bescheiden halten, aber in so einer Situation muss ich mir den Respekt Gewinnen.

„Mein Album war auf Platz 2 der Billboard Album Charts 2020,und das für mehrere Wochen versteht sich" Ich zwinkerte ihr zu und setzte mich wieder seriös hin. „Warum willst du sprechen? Huh? Wegen Jihoon?" lachte sie mich aus. „Genau wegen Jihoon" meinte ich lächelnd.

„Sagen sie mir eins warum tun sie das ihren Sohn an?", fragte ich Provokant. „Weil das gut für das Geschäft ist du frecher Bursche und wenn du das mit deinen 17 Jahren nicht verstehst, kann ich auch nichts dafür" meinte sie und beugte sich vor um mir tief in die Augen zu sehen, ich aber war es mir egal. Ich blieb so seriös wie es ging und ja ich hatte irgendwie den Hang zum Geschäftsmann.

„Es geht ihnen nur eh ums Geld. Also wie viel wollen sie damit sie, ihren Sohn und mich für immer in Ruhe lassen und wenn sie das Geld nicht annehmen dann werden sie von meinem Anwalt hören. Sowas kann ganz schön schnell in die Brüche gehen, wenn sie ihre Kinder zwingen. Entweder hauen sie für immer ab, ziehen am besten aus dem ganzen Land und ich gebe ihnen dafür 3000000 Koreanische Won. Die Währung in Europa wäre dann 4 Millionen kommt das hin?" natürlich sind 3 Mio. Won in Europa keine 4 Millionen aber was weiß sie schon. In Wirklichkeit sind es nämlich nur 200 Tausend.

„Ich glaube dir nicht das du soviel Geld hast?" ich verdrehte die Augen und griff nach meinem Portmonee. Ich nahm eine schwarze Kreditkarte heraus und zeigte sie ihr. „Und was jetzt? Haben sie sich entschieden?" fragte ich mit hoch gezogener Augenbraue. „Den Deal mit dem Vater von Jihoon lassen sie einfach platzen, rennen weg zum Beispiel nach London oder Österreich. Dort können sie weiter als Geschäftsfrau weiter tätig sein,mehrere Unternehmen gründen und ein eigenes Leben führen. Und sie haben noch ihr Vermögen was dazu beitragen könnte wenn Jihoon's Vater dazu nicht einverstanden ist das sie ins Ausland gehen" eine simple und clevere Idee.

"Das Erbe geben sie dann einfach ihren Neffen oder andere Leute aus der Familie weiter und sie haben ihr Familiengeschäft weiterhin"

„Okay ich gehe den Deal ein.3 Mio Won und ich verschwinde noch morgen aus Korea,ziehe in ein fremdes Land und führe ein neues Leben. Ich lasse euch in Ruhe und ihr lässt mich in Ruhe"

So einfach nur mit ein wenig Hirn konnte man diese Frau die so viel von sich hält austricksen.

„Deal"