Dream World // Yoonmin ✔︎✔︎

🌟Hɪs Eʏᴇs ᴍᴀᴋᴇs ᴍᴇ ғᴀʟʟ ɪɴ ʟᴏᴠᴇ ᴡɪᴛʜ ʜɪᴍ🌟

Im Zimmer von Taehyung angekommen sah ich mich erstmal aufmerksam um.

Das Zimmer ist nicht besonders Farbig gehalten,doch ist es sehr schön und Modern eingerichtet.

Ich konnte Preise mit dem ersten Platz belegt auf einem oberen schwarzen Regal über sein großes Doppelbett erkennen.

„Du hast Preise gewonnen??" fragte ich ihn überrascht.

„Ja damals als Kind habe ich oft an Saxophon Wettbewerben teilgenommen!"
Erwiderte er zu meiner überraschten Frage.

Es gab einen Schwarzen großen Schreibtisch wo ich Schulsachen und Noten erkennen konnte.

Das Zimmer war recht groß für einen Siebzehnjährigen.

Ein Blick zu Yoongi zeigte mir das er schon oft hier war,so machte es zumindest den Anschein.

„Ich hole nur schnell meinen Laptop und Jimin hol mit schonmal alle unsere Arbeitsblätter die wir in der Schule schon ausgedruckt haben raus" meinte Taehyung und verschwand augenblicklich aus dem Zimmer.

Mittlerweile saßen wir drei auf dem Boden des Blond Schopfs. Ich wartete nur darauf das Taehyung wieder kommt damit diese unangenehme Stille zwischen uns drei endlich entblößt.

Yoongi hatte schonmal seinen Laptop aus der Tasche geholte während Jungkook abgelenkt wie war und sich mit seinem Handy auf Instagram befand.

Ich schaute gerade zu Yoongi und merkte garnicht das Taehyung wieder da war,denn unsere Augenpaare trafen sich ein weiteres Mal.

Indem Moment als ich zu ihm blickte, richtete er seinen Kopf und die wunderschönen dunkelbraunen Augen trafen meine Augen.

Wir starrten uns nur noch an.

„Euer ernst?" ertönte die Stimme von dem jüngsten im Raum während er mit seiner Hand vor unsere Gesichter schnipste.

„Äh ja?" sagte ich und schau ein bisschen daneben zu Jungkook.

„Warum starrt ihr euch so an?" sagte Taehyung vor der Tür stehend während er sich mit dem Laptop in der Hand wieder zu uns auf den Boden gesellte.

Die Blicke der beiden wechselten immer von Yoongi's und meinem Gesicht umher.

Yoongi sah ein bisschen überfordert aus weil er nicht mit solchen Blicken gerechnet hätte.Seine Augen weiteten sich und ich sah Hilfesuchend zu Jungkook in der Hoffnung das er mich versteht das es eine unangenehme Situation für uns beide ist.

„Taehyung,können wir mal draußen reden?" fragte dieser aber nur Taehyung.

Nicht sein Ernst?
Ich dachte er könnte das Gesprächsthema einfach wechseln stattdessen machte er diese unangenehme Situation noch schlimmer und lies mich mit den weiß haarigen alleine.

Wie soll ich das denn bitte überleben?

Der zweitjüngste lächelte nur und stand mit Kookie zusammen auf um aus der Tür zu stürmen.

Hilfe.

Yoongi tat einfach so als wäre nichts und richtete seinen Blick wieder auf den Laptop vor ihm.

Ich war ein bisschen hilflos die ersten Minuten und schaute nur Peinlich nur die Gegend.

„Ähm Jimin?" sagte Yoongi und blickte mir in die Augen.

Mein Kopf erhob sich und er fing weiter an zu sprechen.

„also ähm.. wie heißt euer Thema?" fragte dieser ganz lieb.

„Hier da steht es" antwortete ich ihn auf die Frage und zeigte mein meinem Finger auf das umgekehrte Blatt Papier vor unseren Augen.

Er streckte schon seine Hand aus um es zu greifen,doch ich entschied mich doch dazu ihn es einfach zugeben.

Unsere Hände trafen sich.

Es war wie in einem Kitschigen Liebesfilm,aber es war die Realität.

Meine Hand lag leicht auf seiner und unsere Finger berührten sich zart.

Mein Herz machte eine Pause und im Raum war es plötzlich so still. Unsere Augen trafen sich ein drittes mal.

Nur wir beide die sich in die Augen schauten.

Es war ein magischer Moment und Wärme schlug sich um mein Herz.

Ich war ein bisschen nervös,da ich sowas noch nicht erlebt hatte.

Wir hielten Augenkontakt und wieder einmal verlor ich mich in seine dunklen Augen.

Yoongi änderte doch dann sein Blick,und schaute mit einen leichten Lächeln auf unsere Hände.

Meine Wange wurden rot durch sein Lächeln.
Mein Blick wanderte nach unten und ich wurde ein wenig verlegen.

Ich spürte wie eine Hand sich an meine rechte errötete Wange platzierte.

Er strich zart drüber.

Mein Blick richtete ich ein wenig wieder und ich sah wie er immer noch ein Lächeln auf den Lippen trug,nur dass es jetzt noch stärker ist. Ich spürte wie ich mehr errötete.

Unsere beiden anderen Hände berührten sich immer noch,was mein Herz schneller schlagen ließ.

„Es muss dir nicht peinlich sein ,Jiminie"
Jiminie? Wie kommt er auf diesen Namen?

Ich nickte nur verlegen.
Die Situation war für mich mehr als neu.
Bisher kenne ich nur solche Spitznamen und Berührungen aus meinem Träumen die ebenfalls von ihm kamen.
Aber in echt fühlte sich das alles ganz anders an.

Viel zärtlicher und viel liebevoller.