🌌Nɪɢʜᴛ ᴛᴀʟᴋs ᴡɪᴛʜ ᴛʜᴇ ʀɪsᴇ ᴍᴏᴏɴ ᴀɴᴅ sᴛᴀʀs🌌

159 12 3
                                    

Yoongi POV
Ich renne nachdem er mir die Adresse gegeben hatte,zu Jimin nachhause.

Ich hatte mir Sorgen um ihm gemacht,dass er vielleicht entführt worden ist oder sonstiges.

Manchmal weiß man nicht wie verrückt Fans seien können,denn ich bin mir sicher das uns auf den Weg ins Krankenhaus oder drinnen jemand gesehen hatte.

Aber unsere Köpfe waren da bei einem Komplett anderen Thema.

Meinen Vater.
Die Ärzte haben uns jetzt viel genauer erzählt,was auf seiner Arbeit passiert ist.

Mein Vater ist Bau Ingenieur, und sie teilten uns mit das er einen Schlaganfall hatte und sie ihn dann wegen den zu großen Schmerzen ins künstliche Koma versetzt haben.
Sie sagen aber das er in paar Tage mindestens in einer Woche aufwacht.

Ich war froh,nicht über die Tatsache dass er einen Schlaganfall erlitt sondern viel eher darauf das er bald wieder aufwachen würde.

Ich hatte mir großen Sorgen gemacht,weil ich dachte das er lange im Koma liegen müsste,was für mich nur eine Horror Zeit wäre.

Gerade kam ich an Jimin's Haus an und wollte leicht klopfen,weil wir es schon fast Nacht hatten bis mich eine Stimme meinen Vorgang zu stoppen.

„Ey- yoongi" hörte ich die Stimme von Jimin die von seinem Balkon kam,er flüsterte ganz leise.

„Jimin? Komm doch raus" flüsterte ich genauso leise.

„Geht nicht,ich kann nicht weil meine Eltern es bemerken würden" ich verzog das Gesicht.

„Ich habe die Tür bei mir abgeschlossen und versuche jetzt zu dir Runterzukommen durch die Regenrinne" sagte er als würde das,dass normalste der Welt sein.

„Jimin!! Spinnst du? Was wenn du dich verletzt??" fragte ich aufgeregt weil ich um keinen Umständen noch eine wichtige Person im meinem Leben im Krankenhaus liegen sehen will.

„Yoongi,es ist halb so wild ich habe das schon tausende Male in Filmen und Dramen gesehen,mach dir keine Sorgen und Versuch mich lieber gleich aufzufangen" gab er von sich und rutschte die Regenrinne hinunter. Dabei bemerkte ich das er nur ein viel zu großes weißes T-shirt trug und dazu lange Socken, dazu konnte Yoongi nur stark schlucken.

Ich ging ihn als er nur einen kurzem weg runter rutschte gekonnt in meine Arme.

Im Brautstil bedankte er sich leise dafür,und starrte mir in die Augen,so dass ein Blickkontakt entstand.

Ich weiß nicht wie lange,aber es fühlte sich wie eine Ewigkeit an bis wir wieder von einander los ließen.

Ich stellte ihn ab,und blickte ihn weiterhin in die Augen bis er das Wort ergreift.

„Warum bist du gekommen? Dein Vater liegt im Krankenhaus!" meinte er ein bisschen sauer.

„Jimin,er hatte einen Schlaganfall und musste ins künstliche Koma versetzt werden,durch seine Schmerzen. Aber er wird in paar Tagen bis eine Woche wieder aufwachen.. keine Sorge,und die Besuchszeit ist vorbei morgen gehe ich wieder zu ihm,und warte bis er aufwacht" ich machte eine kleine Pause während Jimin verstehend nickt.

„Und warum musstest du plötzlich nachhause? Ich habe mir Sorgen gemacht!" fügte ich hinzu.

„Meine Eltern,kamen von ihrer langen Geschäftsreise zurück,und haben mein Handy geordert weil ich nicht mehr zuhause war,sie fanden mich draußen beim Krankenhaus und Zuhause konnte ich mir erstmal eine Standpauke von ihnen anhören. Ich habe sie zwar angelogen,dass mein Freund im Krankenhaus liegt und ich ihn besucht hatte,aber das war ihnen egal." beendete er seine Geschichte.

„Wow,deine Eltern machen sich ja Sorgen" gab ich meinen Gedanken offen zu.

„Nein tuen sie nicht,sie wollen nur nicht das ich was mit Leuten zutun habe die ein niedrigeres Niveau haben als wir,obwohl alle Menschen gleich sind und auch gleich behandelt werden sollen. Aber wenn mich jemand mit solchen Leuten sehen würde,dann verschlechtert sich unserer Ruf. Es ist schrecklich ich weiß,ich hasse es auch aber tuen kann ich nichts dagegen"

Das hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht..

„Ich weiß nicht was ich sagen soll" Gab ich zu weil ich noch ein bisschen geschockt war.

Ich setzte mich aufs Gras und wartet auf Jimin der das selbe tat.

Wir stützen uns mit unsere Arme hinter unseren Körper ab und betrachteten den schönen Nachthimmel mit den als zu vielen Sternen,die mit den Mond zusammen leuchten und eine schön Atmosphäre erschafften.

Wir beide waren vertieft,in dem Nachthimmel bis ich das Wort ergriff.

„Jimin?"
„Huh?" fragte dieser und machte keinen anscheinen mich ansehen zu wollen,weil er immer noch konzentriert und fasziniert den Himmel betrachtet.

„Hast du einen Freund oder Freundin?" fragte ich weil mich diese Frage schon ziemlich lange beschäftigte.

„Nein warum?" diesmal drehte er sich mit einem breiten lächeln zu mir.

„Einfach so.." gab ich zu und wendete meinen Blick ab zum Himmel.

Ich bemerkte garnicht,dass Jimin seinen Kopf auf meine Schulter positionierte.

Als wäre nichts legte ich meinen rechten Arm um seine Schulter.

Wohlig seufzte er aus.


Dream World // Yoonmin ✔︎✔︎Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu