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SIX. WARFARE

Sein Lächeln verblasste nicht

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Sein Lächeln verblasste nicht. Im Gegenteil, es intensivierte sich mit jedem weiteren Herzschlag. Kieran kostete den Moment aus, genoss geradezu den Rückschlag der drei festgesetzten Individuen, welche im Gegensatz zu ihm, die Gesamtsituation alles andere als amüsant empfanden. „Ihr habt euch trotz allem dazu entschieden hierher zu kommen", sagte er mit gewohnt ruhiger Stimme und bedachte Serena als auch Barry mit seinen charakteristischen blaugrünen Augen. „Mutig, aber nicht weise."

Der Blick des Soldaten schweifte zur Seite und musterte Lyra's erzürnte sowie in Schatten gehüllte Gesichtszüge, welche ihm trotzig entgegenstrahlten. „Kann ich nur zurückgeben." Gefährlich leise kamen diese Worte über ihre Lippen, worauf Kieran's Mundwinkel nach oben zuckten. Sein solider Griff, welcher den Nacken der hübschen Blondine umschloss und jene seit Minuten an Ort und Stelle hielt, verfestigte sich. Sie knurrte auf.

Instinktiv setzte Barry einen Schritt nach vorne, als seine Gefährtin aufgrund des unerwarteten Impulses zusammenzuckten. „Nicht!" Serena tastete nach seinem Unterarm, hielt den Studenten davon ab einzuschreiten. Mit Kieran war nicht zu spaßen, dass hatte sie bereits lernen müssen. Der Unterschied zwischen ihr und den beiden anderen Individuen allerdings war der, dass sie nicht entbehrlich war.

Lyra's linke Hand umschloss das Handgelenk des Generaladjutanten, versuchte die auf ihren Hals ausgeübte Kraft zu dezimieren. Vergebens. Kieran runzelte spielerisch die Stirn. „Du meinst die angebliche Inszenierung meines Todes?!", feixte er. „Ich gebe zu, dass dies ein überaus spontaner Gedankengang war, aber seinen Zweck mehr als zufriedenstellend erfüllt hat." Seine Augen glitten zu Serena und Barry, hörte nicht auf zu lächeln. „Euer Urteilsvermögen wurde getrübt. Hiller war lediglich ein Mittel zum Zweck", fuhr er monoton fort. „Doch ihr habt euch so sehr an ihm festgebissen, in der Überzeugung er sei das wahre Problem."

„Also hast du ihn getötet?", brachte Lyra zähneknirschend hervor. Ihre eisblauen Augen starrten dem Soldaten unnachgiebig entgegen, als er seine Aufmerksamkeit wieder ihr zuwandte. „Sagen wir, ich hatte ein wenig Hilfe." Kieran's Aussage erinnerte den Commander an den Tag des Anschlages, entsann ihn an die Gegenwart der Decepticons.

„Du hast eine Vereinbarung mit den Decepticons?!", gab Barry verächtlich von sich und ballte seine Hände zu Fäusten. Die körperliche Anspannung des jungen Mannes schien den Generaladjutanten gleichermaßen zu amüsieren. „Nicht nur ich." Sein Blick fand den von Serena. „Du hast es ihnen nicht erzählt, oder?!" Die Gefährten der weißblonden Schönheit sahen perplex zu ihr. „Vermutlich muss ich mich demnach korrigieren: Sie hatte ein Abkommen." Kieran schenkte ihr ein kleines sowie verstohlenes Lächeln, legte den Kopf leicht schief. „Soll ich fortfahren?!"

„Ich habe mich dagegen entschieden", setzte Serena monoton an. Ihre königsblauen Augen fanden seine grün besprenkelten. „Und dafür bezahlt. Also, worauf willst du hinaus?" Sie war über seine Anspielungen nicht wirklich erfreut. Wenn er etwas konkretes zu sagen hatte, sollte er es gefälligst tun. „Oh, ich habe noch viel mehr zu erzählen", fuhr der Major fort und zuckte daraufhin mit den Schultern. „Aber wenn du möchtest, dass ich zum Punkt komme, verschieben wir das."

𝐈𝐍𝐂𝐄𝐏𝐓𝐈𝐎𝐍. TRANSFORMERS ¹जहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें