Gemeinsame Nacht

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"du bist so wunder schön. Dein Lachen, deine Augen, dein Körper, deine Stimme... Ich liebe einfach alles an dir. Du bist für mich was ganz besonderes Eliora." hauchte er und küsste mich erneut. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und wilder. Die Gefühle sprudelten einfach so aus uns raus und wir vergessten für einen Moment, alle Probleme und Sorgen. Wir genossen die Zeit, die wir zusammen hatten und waren in unseren kleinen Welt.

Wir lösten uns und sahen uns wieder in die Augen. "ich liebe dich Laxus." sagte ich zu ihm. Er lächelte mich an. "und ich liebe dich." er drehte sich zur Seite und lag neben mir. Er hielt mich fest in seinen Arm und ich kuschelte mich an ihn ran.

Nach einer Zeit des Schweigens sah Laxus mich an. "wollen wir was essen gehen?" ich nickte und bemerkte erst jetzt, dass mein Magen am knurren war. Langsam standen wir auf und gingen runter zu den anderen. Laxus ging kurz zu seinen Großvater und erklärte ihm das wir für heute verschwinden.

Erst war der Master nicht so wirklich beeindruckt, da er Angst hatte uns könnte etwas passieren, jedoch dank Miras Hilfe, willigte er ein und wünschte uns einen schönen Abend. Mira grinste nur und zwinkert mir zu, während ich meine Augen verdrehte.

Gemeinsam gingen wir aus der Gilde und liefen Hand in Hand, durch die Stadt und setzten uns ins Restaurant. Die Bedienung kam zu uns und hatte natürlich ein Auge auf Laxus geworfen. Am Anfang war mir das alles ja noch ziemlich egal, doch irgendwann reichte es mir und ich machte ihr deutlich, dass Laxus bereits an mir vergeben ist und küsste ihn zärtlich.

"na wer ist denn da so eifersüchtig? Fragte Laxus, als wir uns von einander lösten und sah mich amüsiert an."ich bin nicht eifersüchtig, aber was meins ist, ist meins. Ich teile halt nicht gerne." meinte ich locker und zuckte mit meinen Schultern.

"So...du teilst mich also nicht... Und wie willst du das unseren Kindern dann später erklären, das ich nur deins bin?" in den moment verschluckte ich mich an mein Getränk. "k.. Kinder...?"

"ja Kinder... Oder willst du keine haben von mir?" fragte er und sah mich prüfend an. "d.. Doch.. Aber das hat noch Zeit... I... Ich meine wir sind doch erst...s.. Seit ein paar Tagen zusammen." stotterte ich vor mich hin, während er am Lachen war. "war nur Spaß.... Wir können uns damit noch Zeit lassen und stehen erst am Anfang unsere Beziehung." meinte er nun und lächelt mich an.

Nach dem Essen, bezahlte Laxus für uns und wir gingen zu ihm, nach Hause. Bei ihm angekommen, ging erst ich kurz duschen und danach er. Mit meiner kurzen Hose und ein bauch freies top setzte ich mich auf die Couch und sah mich um. Seit dem ich weg war, hat sich nichts verändert. Es sieht immer noch so aus wie früher. Das einzigste was neu ist, war ein Bild. Auf dem Bild, waren Evergreen, Freed, Bickslow, Laxus und ich zu sehen. Lächelnd betrachte ich es und nahm es in die Hand.
Reedus malte es und meinte das es eine schöne Erinnerung wäre, da wir zu dem Zeitpunkt ein unschlagbares Team waren.

Völlig in Gedanken versunken, merkte ich nicht wie Laxus aus dem Badezimmer kam und hinter mir stand. Erst als er seine Arme um meine hüfte schlung, bemerkte ich ihn und war wieder in der Realität zurück.

"das Bild bringt alte Erinnerungen zurück!" flüstert er in mein Ohr. "ja. An dem Tag kamen wir alle grade von unseren Auftrag zurück. Wir beide hatte uns mal wieder Sprüche an den Kopf geworfen." Laxus und ich mussten beide lachen. All die Zeit die ich mit ihnen verbracht hatte, war immer sehr lustig und spanned. Wir haben so viel erlebt, so viel durch gemacht und immer zusammen gehalten und das obwohl Laxus und ich uns oft gegenseitig fertig gemacht haben.

Vorsichtig stellte ich das Bild wieder auf seinen Platz und drehte mich um. Laxus stand nur, mit einem Handtuch um den Hüften gewickelt vor mir. Leicht musste ich schlucken und wurde rot. Ich sah ihn mir genau an und war mehr als nur fasziniert von seinem Körper. Laxus schien meine Blicke nicht entgangen zu sein und kam wieder näher. Er packte mich an meinen Hüften und zog mich enger an sich. Langsam kam er mein Gesicht näher und gab mir einen kurzen Kuss.

"deine Blicke verraten dich." flüstert er und küsste mein Hals entlang. An einer Stelle bleib er hängen und saugte leicht dran. Ich konnte mir ein leises stöhnen nicht verkneifen und Kralle mich an seinen Rücken fest. Dies schien ihm alles sehr zu gefallen und machte weiter.

Irgendwann fasste er mir am Hintern und hob mich hoch. Schnell schlang ich meine Beine um seine Taille und mit mir auf seinen Armen ging er hoch ins Schlafzimmer. Dort   legte er mich auf sein Bett. Er beugte sich über mich und fing erneut an mein Hals zu küssen. Dabei wandert er von meinen Hals runter zu mein dilkote und fuhr mit seinen Händen meinen Körper entlang. Immer wieder musste ich leicht auf stöhnen und genoss jeder seiner Berührungen.

Wieder küssten wir uns, nur dieses mal wilder und verlangender. Wir waren uns beiden bewusst, was hier grade passiert und ließen unsere Gefühlen freien Lauf.

Ich drehte ihn um und dieses Mal küsste ich seinen Hals runter bis zu seinen Bauchnabel und glitt mit meiner Zunge hoch. Er keuchte auf und seine Atmung wurde langsam schneller. Mit meinen fingern fuhr ich seine Muskeln nach und beobachtete ihn dabei. Eine leichte gänsehaut wahr auf seiner Haut zu sehen. Wieder beugte ich mich zu seinen half runter und huschte. Leichte küsse auf diesen. Mal brummte Laxus auf und manchmal hörte man ein leises stöhnen.

Er setzte sich auf und zog mir mein top aus. Vorsichtig und zärtlich streichelt er meine Brust und küsste mich. Ich fasste ihn in seine Haare und zog leicht dran, dabei bedeckte ich seinen Hals mit kleinen küssen. Ein unterdrücktes stöhnen war wieder von ihm zu hören.

Ruckartig dreht er mich um und zog mir die restlichen Sachen aus. Nachdem er meinen Körper begutachtet hatte, beugte er sich zu mir runter und fing an meine Brust zu verwöhnen. Jetzt war ich es wieder die leicht auf stöhnte.

Wir spielten eine Weile mit unseren Körper und verwöhnten uns gegenseitig. All die Sorgen und Probleme, waren für diesen Moment vergessen. Wir wollten uns beide und so geschah es, dass er in mich eindrung und wir beide laut aufszöhnen mussten. "nargh.... Es fühlt si.. Sich so... Gut an." stöhnte ich unter seinen Bewegungen. "du bist.... So en..eng." er würde immer schneller und rammte mir sein Glied immer fester in mich ein. In mein Körper herrschte ein feuerwekt und ich genoss diesen besonderen Moment mit Laxus. Es fühlte sich einfach so gut und unbeschreiblich an. All unsere Gefühle und Emotionen waren mit einander verschmolzen.

Ich drehte uns um und saß nun auf ihn. Langsam fing ich an mein Becken zu bewegen und immer wieder stöhnte wir auf. Irgendwann griff er nach meiner hüfte und beschleunigte meine Bewegung. Der Raum war nur mit den aufklaschen von nackter Haut und unter gestöhne zu hören. Schweißtropfen bildeten sich auf unsere Haut und so ging es immer weiter.

Wieder drehte er uns um und legte meine Beine über seine Schulter. So kam er noch tiefer in mich rein und traf meinen Punkt. Mein stöhnen wurde lauter und ich fing an seinen Namen zu stöhnen. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und ich fühlte mich den Himmel so nahe. Immer wieder traf er diese infintliche Stelle und ich spürte einen Knoten der sich in mein Unterleib langsam bildet. "lax-us... I.. Ich..kom...."
"ich.. Auch!" stöhnte er und wurde noch mal schneller.

Als wir  beide zu unseren Höhepunkt kamen, legte sich Laxus völlig außer Atem und nass geschwitzt neben mich und sah mich lächelnd an. "Wow... Das war unbeschreiblich. Du bist so unfassbar schön. Ich werde dich nie mals mehr hergeben. Du gehörst nur mir, mein Sonnenschein. Ich liebe dich." Er zog mich in seinen Armen und küsste meine Stirn. Lächelnd sah ich ihn an. "ich werde dich auch nie mehr hergeben. Ich liebe dich... Mehr als alles andere." flüsterte ich und küsste ihn noch einmal zärtlich, bevor wir einschliefen.

Die Magie des Lichtes (Fairy Tail) Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon