𝙿𝚛𝚘𝚕𝚘𝚐 & 𝙰𝚎𝚜𝚝𝚑𝚎𝚝𝚒𝚌

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Leroy und Katrina heißen euch Willkommen 😌

Lᴀʀᴀ Mᴀʀɪɴᴏ

Dᴀɴɴʏ Kɪɴɢsᴛᴏɴ

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Dᴀɴɴʏ Kɪɴɢsᴛᴏɴ

Fᴀɴᴀᴇsᴛʜᴇᴛɪᴄ ᴠᴏɴ @ᴢᴀʀᴛᴇʀᴋᴜss

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Fᴀɴᴀᴇsᴛʜᴇᴛɪᴄ ᴠᴏɴ @ᴢᴀʀᴛᴇʀᴋᴜss

Fᴀɴᴀᴇsᴛʜᴇᴛɪᴄ ᴠᴏɴ @ᴢᴀʀᴛᴇʀᴋᴜss

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Gᴇᴅɪᴄʜᴛ ᴠᴏɴ Dᴀɴɴʏ

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Gᴇᴅɪᴄʜᴛ ᴠᴏɴ Dᴀɴɴʏ

Vielen lieben Dank nochmal ❤️

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Vielen lieben Dank nochmal ❤️

Ich würde sagen, dass Bellezza del Silencio nicht unbedingt gelesen werden muss, außer man möchte wissen, was Danny durchgemacht hat 🤔

!Toshī ist die Kampfschule, auf die Leroy ebenfalls gegangen ist!

Die beiden sind einfach das komplette Gegenteil von Katrina und Leroy 😁 Lara hat eine große Klappe - etwas, was bei Rina so selten vorkam wie die Sonne in Deutschland - und Danny ist gefühlvoller als Leroy - okay, der Prolog widerspricht dem jetzt etwas 😂.

Viel Spaß!

Bilder sind von Pinterest.

Achtung! Triggerwarnung. Die Geschichte ist nicht nur unter Romantik, sondern auch Thriller zu finden 😉 Einige Szenen sind nicht für schwache Nerven geeignet. Auftreten von Tod und Gewalt.

Pʀᴏʟᴏɢᴜᴇ

Fassungslos sehe ich ihn an. Der Regen peitscht mir unaufhörlich ins Gesicht, doch das nehme ich nicht wirklich wahr. Alles, was ich sehe ist der Mann, den ich so sehr liebe. Aus funkelnden grünen Augen sieht er mich an, keine Spur von der Wärme, die ich doch immer in ihnen fand, sobald er mich erblickte. Zittrig atme ich aus, befeuchte meine Lippen mit der Zunge und schüttle langsam den Kopf. „Das meinst du nicht so.", flüstere ich gebrochen. Wie verrückt halte ich an der Hoffnung fest, die mich verlassen will und versuche sie zu überzeugen, dass er uns nicht verletzen will, dass er das niemals tun würde, weil er mich liebt. Sie lässt sich überreden, bloß um in tausend Scherben zu zerbrechen, sobald sie in die kalten Augen sieht und er die Worte zeichnet, die mir die Luft zum Atmen nehmen.

„Doch tue ich. Es war stressig, du warst da. Ich war hart und du feucht, Ende der Story."

Wie gebannt sehe ich auf seine Hände, welche die Buchstaben meines Unterganges formen. Ich schüttle den Kopf und lache leicht, während mir die Tränen die Wange runter kullern. „Nein. Ich weiß es. Sowas kann man sagen, wenn es einmal passiert, doch nicht so oft, wie wir es getan haben. Was ich nicht weiß ist, wieso du das sagst? Wieso belügst du dich?", wispere ich und mein Körper erbebt, als Danny rau auflacht. Spottend, kalt und unbarmherzig. Er kommt näher, ein Schmunzeln auf seinen Lippen, dass mir Angst macht, denn ich bin mir sicher, er wird etwas sagen, was mich nur noch mehr zerstören wird. „Ohne Liebe und ohne Gefühle. Diese Dinge empfinde ich nur für meine Familie und ich verstehe nicht, wie du glauben konntest, dass sie dir jemals gelten könnten.". Danny verbrennt mit seinen Worten die Flügel der Schmetterlinge in meinem Bauch. Sie fallen als zarter Ascheregen hinab und ihre Überreste bleiben zuckend am Boden liegen. Eine eiskalte Klaue greift nach meinem Herz, gleichzeitig wird es von seinen dunklen Schatten umspielt.

„Wieso tust du das?", wispere ich und beiße mir schmerzhaft auf die Unterlippe, da die Tränen nicht mehr aufhören wollen. Scharf und viel zu laut ziehe ich die Luft ein, bekomme das Gefühl zu ersticken. Danny sieht mich einfach nur an. Ich kann seinem Gesichtsausdruck kein Gefühl entnehmen, doch schätze ich, dass er sich daran erfreut, wie ich Stück für Stück zerbreche.

Viel zu gut erinnere ich mich an das Gedicht, dass er für mich geschrieben hat, es aber nicht zugeben wollte.

„Du bist die goldene Stunde;
Die Farbe meines Himmels,
Der Anblick bei geschlossenen Augen,
Der Grund für verschwitzte Laken,
Das Knurren bei zusammengebissenen Zähnen,
Die stille Qual für die es keine Worte gibt,
Doch mein Herz sie dir beschreiben kann,
Die Schönheit die ich nicht über die Lippen bringe,
Aber mein Herz versucht dir vorzusingen.", spreche ich sein Gedicht aus. Schluchzend schüttle ich den Kopf. Ausdruckslos sieht er mich an, sieht mir dabei zu, wie ich kaputtgehe. Er weiß, wie sehr ich gelitten hatte, er weiß, was Worte mit mir anrichten. Wie kann er mir das bloß antun? „Du liebst mich.", flüstere ich und nicke bekräftigend. „Ja, du liebst mich. Und keiner wird mir etwas anderes einreden können!", beharre ich auf meine Aussage. Die moosgrünen Augen sehen tief in meine.

Langsam gehe ich mehrere Schritte zurück und greife dabei nach meinem Koffer. Ich drehe ihm jedoch nicht den Rücken zu, möchte ihm tief in die Augen sehen, während ich ihn endgültig verlasse.

„Lebe wohl."

Agonía SilenciosaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt