Obsession

14.

Mein Herz brachte meine Brust unter seinen starken Klopfen zum erbeben. Die Vibration in mir verstummte. "Aussteigen!", befahl Ivar kalt und löste seinen Sicherheitsgurt. Ich gehorchte und stellte mich stumm neben seinen Wagen, den Blick auf den Boden gerichtet. Ich hörte den Sand unter seinen lackschwarzen Schuhen knirschen, als er sich langsam auf mich zu bewegte. Wie gern wöllte ich in seine dunklen Augen sehen, aber mir war bewusst in welcher Situation ich mich befand und ich wollte die Strafe, die ohnehin schon auf mich wartete, nicht noch verschlimmern. Ivar stellte sich hinter mich. Ich spürte seinen warmen Atmen in meinem Nacken, der an der besagten Stelle sofort eine Gänsehaut auslöste. Auf einmal spürte ich seine große Hand in meinem Kreuz. "Beweg dich!", hauchte Ivar von hinten in mein Ohr und schob mich bestimmt voran. Unsicher lief ich vorwärts. In meinem Kopf spielte sich die letzten Minuten nochmals ab und mir wurde klar, dass Ivar bereits als er mich abholte wusste, dass ich bestraft werden würde. Er wusste, dass ich an seiner Aufgaben scheitern würde. Das Machtspiel hatte begonnen und ich war mitten drin. Kaum stand ich mit beiden Beinen Flur, wurde mir befohlen stehen zu bleiben und meinen Mantel abzulegen. Ich zögert kurz, weil mir bewusst war, dass ich nicht sonderlich viel anhatte. Hinter hörte ich, wie Ivar die Haustür schloss. "Babygirl", knurrte er dann warnend und ließ er seine Hand auf meinen Hintern abprallen. Erschrocken stöhnte ich auf und taumelte ein paar Schritte nach vorne, nur um dann von meinem Daddy an der Hüfte gepackt und wieder zurück gezogen zu werden. "Ich warte nicht gerne", raunte er mit in mein Ohr und legte seine Hand direkt zwischen meine Beine. Bestimmt presste er mich gegen seine wachsende Erektion. "Okay, Daddy", flüsterte ich und biss mir auf meine Lippe. Langsam glitten meine Hände zu dem Verschluss meines Mantels, den sie schnell öffneten. Ich spürte den weichen Stoff, als er an mir nach unten fiel. Nun war es Ivar, der scharf die Luft einzog. Wie gerne hätte ich mich umgedreht und sein Gesicht gesehen, auch wenn mir die Situation leicht unangenehm war. Zum ersten Mal präsentierte ich mich einem Mann auf diese Weise. Ivar Strich an meinen Seiten entlang, er wanderte nach oben zu meinen Brüsten, die er langsam knetete und dann wieder herunter bis zu meinem Po. "Du bist wunderschön", raunte er mir ins Ohr und begann meinen Hals mit mehreren Küssen zu übersehen. Es dauerte nicht lange bis er meine Schwachstelle gefunden hatte und ich laut aufstöhnte. Sofort begann er kräftiger zu saugen. "Inspektion", brachte er dann zwischen den einzelnen Küssen hervor und legte seine Hände wieder auf meine Brüste.   Ich stand mittlerweile im Hohlkreuz, genoss seine Berührungen mit geschlossenen Augen, weshalb ich das Wort zuerst nicht zuordnen konnte. Dann leuchtete es mir jedoch ein und ich begab mich in die von Ivar gewünschte Position. Die Hände hinter dem Hinterkopf verschränkt, den Rücken durchgedrückt und die Beine gespreizt. "Braves Mädchen", lobte mich Ivar und arbeitete sich weiter nach unten. Langsam strich er mit seinen Händen über meinen flachen Bauch bis er an meinem empfindlichsten Punkt angekommen war. "Daddy", stöhnte ich verlangend und presste meine Mitte stärker gegen seine Hand. Ohne zu zögern tauchte Ivar seinen Finger in mein hungriges Fleisch, dass ihn lustvoll in sich aufnahm und sich um in schmiegte. Ich drohte zu kippen, griff neben mich in die Wand um mich zu halten. Ivar stabilisierte mich, hielt mich an meiner Hüfte fest, währrend er mich weiter unten bearbeitete. Immer schneller tauchte er in mich ein, nur um sich dann wieder aus mir zurückzuziehen. Erst einen Fingers dann wieder zwei. Sein Daumen umkreiste derweilen meine Klitoris. Ich hörte das Geräusch seiner Finger, als sie immer schneller in mich eindrangen.
Ich spürte das Kribbeln, das sich in meinem Unterleib aufbaute und langsam über meine Wirbelsäule nach oben kletterte, doch dann waren die Finger in mir verschwunden. Ich kam allerdings nicht dazu mich zu beschweren, da ich mit einem Ruck umgedreht und gegen die Wand gepresst wurde. Sofort spürte ich seine weichen Lippen auf meinen. Seine rechte Hand verfing sich in meinen Haaren und zog meinen Kopf etwas nach hinten. Ich zischte kurz auf, was Ivar nutzte um seine Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen, um nach meiner zu suchen. Der Kuss wurde immer immer fordernder, verlangender. Ich spürte Ivars Hände an meinen Po, der fest durchgeknetet wurde. Erregt presste ich meine Mitte gegen die mittlerweile starke Beule in seiner Hose, was er nur mit einem Knurren kommentierte. "Spring", befahl er dann schwer atmend, bevor er unsere Lippen wieder vereinte. Ich gehorchte sofort, spürte seine Männlichkeit nun an meinem Eingang. Ich vergrub meine Hände in seinem vollen Haar und begann an einigen Strähnen zu ziehen, woraufhin Ivar mir auf meine Ubterlippe biss und gleichzeitig meine Pobacken spreizte. "Daddy", stlhnte ich berauscht und schloss für einen kurzen Moment meine Augen. Ivar lief mit mir auf seinem Arm zu seinem Schlafzimmer, nur um mich dann auf meine bereits vor Lust zitternden Beine zu stellen. Er selbst setzte sich auf die Bettkante.
"Zieh dich aus!"
Ich nickte, wissend, dass ich soeben erneut eine Regel brach, doch war ich zu sehr unter Spannung, als dass ich hätte sprechen können. Mit einem schnell Handgriff fiel das Dessous an mir herunter und ich stand entblößt vor meinem Daddy. Die Armmachetten sollte ich anbehalten. Langsam schritt ich auf Ivar zu, der mich sofort packte und auf seinem Schoß zog. Meine Mitte lag nun genau über seinen noch immer bedeckten Penis. Ich spürte, wie er von Sekunde zu Sekunde immer größer wurde. "Eigentlich wollte ich dich im Dessous ficken", begann Ivar mit rauer Stimme, die meine Mitte zum Zusammenzucken brachte. Mit seiner einen Hand streichelte er sanft meine linke Pobacke, die rechte hielt mich an meiner Hüfte fest. "Aber ich Will sehen, wie deine wunderbare Haut sich unter meiner Hand rot färbt." Schon kam der erste Schlag. Erschrocken stöhnte ich auf und krallte mich in seine Knie. Meine Pobacke begann sofort zu kribbeln. "Mitzählen!", knurrte Ivar nur bevor er wieder zuschlug.
"Zwei." Klatsch. "Drei", brachte ich zähneknirschend hervor. Ivar gab mir keine Möglichkeit mich an die Härte seiner Schläge zu gewöhnen. Ich hatte das Gefühl, dass er seine Hand immer kräftiger auf meinen Hintern prallen ließ. Und obwohl ich mir nach jedem Schlag auf die Lippen biss und gegen meine Tränen kämpfte, zog sich meine Mitte mit jedem Klatschen lustvoll zusammen.
"Zwanzig", schrie ich entkräftet und sackte in mir zusammen. Zwei stumme Tränen hatten sich an meinen Wangen heruntergemogelt und tropften von meinem Kinn. Mittlerweile triefte ich, sodass ich furchtete meine Feuchtigkeit würde durch seine Hose dringen. "Braves Mädchen", hörte ich meinen Daddy hinter mir, der erneut begann meinen Po zu streicheln und von dort immer weiter zu meiner Mitte wanderte. Quälend langsam drang er mit seiner Zeigefingerkuppe in mich ein, zog sich aber sofort wieder zurück. Ich atmete laut auf und rieb mich sehnsüchtig gegen seinen Penis. "Du bist bereit für Daddy", flüsterte Ivar fast schon ehrfürchtig. Mit einem Ruck packte er mich an den Hüften und schmiss mich aufs Bett. Sofort griff er nach meinen Händen und hielt sie über meinen Kopf zusammen, bis er jeweils einen Karabiner an den kleinen Metallring an meinen Armbändern befestigte. Die Karabiner waren rechts und links am Bett befestigt, sodass ich meine Arme nicht mehr bewegen konnte. Sofort stürzte sich Ivar gierig auf meine Lippen und drängte sich ungeduldig zwischen meine Beine. Ich wölbte mich ihm entgegen. Ich wollte ihn, jetzt. Egal, ob es mein erstes Mal war, egal, ob ich es immer anders haben wollte, jetzt in diesem Augenblick konnte ich mir nichts anderes vorstellen, was sich hätte richtiger anfühlen können.
"Bereit gefickt zu werden, Kitten?"

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Soooo sweeties da bin ich wieder💋,

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen in der Coronazeit mehr Kapitel hochzuladen, aber da haben mir meine Lehrer einen Strich durch die Rechnung gemacht...🙄

Dennoch bin ich optimistisch, dass ich es schaffe relativ regelmäßig zu uploaden. ❤

Bleibt Gesund!
Eure LittleBabydoll 😘