6.

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Wie in Trance nickte ich, die Augen noch immer geschlossen. Alles um mich herum schien zu verblassen. Raum und Zeit blieb stehen, es gab nur noch mich und ihn. Das Schlagen meines aufgeregten Herzens und seine Zunge, die immer und immer wieder neue Muster auf meine Haut zeichnete. Mit einem Ruck wurde ich herum gewirbelt. Ivars Gesicht war nun nur noch wenige Millimeter von dem meinen entfernt. Unsere Nasenspitzen berührten sich fast. Ich spürte seinen Atmen und er meinen. Er roch nach Pfefferminz, gemischt mit seinem männlichen Duft war es eine Kombination, die alle Sinne lahm legen konnte. Ivar griff in meine Haare, sodass ich meinen Kopf nicht mehr sinken konnte. Für einen kurzen Augenblick sahen wir uns einfach nur an. Ich sah in seine seine Seele und er in meine. Dann überwand ich die letzte Distanz zwischen uns und legte meine Lippen auf seine. Ivar schien zuerst überrascht zu sein, erwiderte dann aber den Kuss. Er war leidenschaftlich, voller Verlangen, das von beiden Seiten aus ging. Ich wusste nicht wirklich, was ich tat, aber es fühlte sich richtig an. Unsere Lippen passten perfekt aufeinander, als wären sie für einander geschaffen. Ich ließ mich komplett fallen. Griff in seine dunklen Locken,  währrend sein Griff in meinen Haaren lockerer wurde. Seine Hand wanderte dafür zwischen meine Schulterblätter und presste mich noch enger an ihn. Das Kribbeln in meiner Mitte wurde immer stärker, vielleicht lag es daran, dass sie nun immer stärker gegen seine Beule gedrückt wurde. Ich ließ meine Hand sein Schlüsselbein in leichten Kreisen umfahren und ging dann immer tiefer, bis ich an seiner trainierten Brust angekommen war. Ivar biss mir leicht auf meine untere Lippe und begann an ihr zu saugen. Zusätzlich fuhren seine Hände meinen Rücken entlang, immer tiefer, bis sie bei meinem Po angekommen waren. Erst umfuhr er seine Konturen, dann begann er ihn zu kneten. Er startete leicht und wurde dann immer kräftiger. Der Kuss wurde noch intensiver. Schnell ließ Ivar seine Hand auf meinen Po nieder sausen. Ich keuchte auf, drückte mich noch enger an ihn, um der Hand zu entgehen. Er nutzte die Gelegenheit und erkundete meinen Mund mit seiner Zunge.
Zögerlich begann ich mit meiner Zunge die seine zu umfahren. Wir kämpften um die Oberhand. Natürlich gewann Ivar, er hatte sich nicht einmal groß bemühen müssen. Ich spürte wie er mit seinen großen Händen unter meinen String fuhr und  begann meine Pobacken zu spreizen. Ich stöhnte laut auf und vergrub meinen Kopf in seiner Halsbeuge, wo ich begann nach seiner Schwachstelle zu suchen. Ivar begann inzwischen mit seinen Händen wieder nach oben zu streichen. Wenige Sekunden später  spürte ich, wie sich mein BH lockerte. Vorsichtig Strich er mir die Träger von den Schultern und mein BH fiel zu Boden. Dann begann er langsam mich immer weiter nach hinten zu schieben, bis ich die weiche Matraze meines Bettes in meinen Kniekehlen spüren konnte. Nur wenige Augenblicke später lag ich auf dem weichen Bett. Ivar blieb stehen und knöpfte sich langsam sein Hemd aus. Währenddessen beobachtete er mich ganz genau. "Da scheint jemand erregt zu sein", kommentierte er dann grinsend und deutete auf meine hart gewordenen Brustwarzen. Ich spürte, wie die Wärme in mein Gesicht aufstieg. "Mir ist nur kalt, Daddy", versuchte ich mich zu retten, doch es war offentsichtlich, dass ich log. "Natürlich", das Grinsen auf seinem Lippen wurde immer größer. Langsam zog er sich das Hemd aus und warf es dann achtlos auf den Boden. Dann kam er zu mir und krabbelte auf mich, sah mich an wie ein hungriges Raubtier. "Keine Angst, Kleines. Wir gehen es langsam an", beruhigte er mich dann, als er meine Sorge erkannte. Noch bevor ich etwas antworten konnte, hatte er seine Lippen um meine linke Brustwarze geschlossen und begann gierig an ihr zu saugen. Übermannt von dem Gefühl der Lust warf ich meinen Kopf in den Nacken und schloss meine Augen. Das Gefühl der puren Lust durchströmte meinen Körper, sie war unbändig zu kontrollieren. Ich drückte meinen Rücken durch und griff in das Bettlacken rechts und links neben mir. Mein gesamter Körper begann zu Kribbeln und es wurde immer stärker. Meine Atmung beschleuchnigte sich und meine Bauchdecke hob und senkte sich in unregelmäßigen Abständen. Das schien auch Ivar zu bemerken. Mit seiner linken Hand griff er nach meiner anderen Brust und begann sie gleichmäßig zu kneten. Ich hatte meinen Mund geöffnet, durch den immer wieder ein leises Stöhnen drang. Er begann meine Brustwarze zu zwirbeln, dann nahm er auch sie mit seinem Mund in Beschlag und ließ von der anderen ab. Gefangen in der mich zu verschlingen drohenden Leidenschaft schlang ich meine Beine um Ivars Hüfte und rieb meine Mitte an seiner Männlichkeit. Dieser knurrte erregt auf und sah mir tief in die Augen, bevor er seine Lippen wieder auf meine legte und ich seine Zunge in meinem Mund spürte. "Du bist fast soweit, Babygirl", flüsterte Ivar und begann dann von meinem Hals abwärts zu küssen. Dabei fuhr er mit seiner rechten Seite immer tiefer bis zu meiner Mitte. Mit leichten Druck strich er über meinen String, genau an der Stelle, wo sich meine Klitoris befand. Ich zuckte zurück, doch Ivar ließ nicht locker. Ich keuchte und riss meine Augen auf, sah zu ihm. Er grinste mich diabolisch an und begann dann meinen Bauch mit Küssen zu übersehen. Seine Hand arbeitete dabei stetig weiter, mal erhöhte er den Druck auf meiner Klit und dann wurde er wieder weniger. Er spielte mit mir. Das Gefühl in meinen Körper wurde immer stärker. Ich spürte eine Spannung, die sich langsam in mir anspannte. Seine Berührungen fühlten sich unbeschreiblich gut an. Langsam öffnete ich meine Beine und hob mein Becken leicht an. "So willig", murmelte Ivar und erhöhte nochmal den Druck auf meiner Klit. Seine raue Stimme jagte einen neuen Blitz durch meine Mitte und mit einem Mal war es um mich geschehen. Die Anspannung in meinen Körper entlud sich. Meine Muskeln spannten sich an, brachten meinen Körper zum zittern. Ich atmete immer schneller, Ivar bemerkte, dass ich kurz vor dem Abgrund stand, hörte jedoch nicht auf. Im Gegenteil, er verstärkte nochmals den Druck auf meine Klit, solange bis ich mit einem lauten Stöhnen zu meinem ersten Orgasmus kam.
Mein Herz schlug mir bis zum Halse, als ich Ivar sah, der mittlerweile wieder über mir lehnte und sich gierig über die Lippen leckte. "Braves Mädchen", grinste er dreckig und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
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Meine erste sexual scene😱😏.
Wie findet ihr sie?
Zu viele/zu wenig Details?
Ich hoffe, dass ich mich für das erste Mal nicht ganz so blöd angestellt habe😅.
Bis bald
Eure LittleBabydoll👄

ObsessionWhere stories live. Discover now