《58》

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Zwischenzeitlich waren wir mitten um Flug, indessen ich mit meinem Zeigefinger und Daumen die Kette zwirbelte, die Mason mir am Abendessen übergab.

,,Mein Vater hat uns Autos organisiert. Wir werden direkt zum Hotel fahren" sprach Mason ins Mikro und erkannte aus der Ferne, wie der Eiffelturm von Paris sichtbar vom Sonnenaufgang wurde. ,,Wir sind gleich da!" Gab uns der Mann Bescheid, der das Flugzeug steuerte.

Ich war der Meinung, als würde alles in Lichtgeschwindigkeit geschehen, doch dies würde an der guten, sowie strukturierten Plan liegen. Der Helikopter steuerte an eins der Parkhäuser zu, wobei ich weiterhin voller Adrenalin und Nervosität die Kette zusammen zwirbelte.

Als wir auf das Erdgeschoss des Parkhauses landeten, erschienen die anderen, die ebenfalls mit ihren Helikoptern landeten. ,,Wir müssen auf der Hut sein. Es kann sein, dass die Mission auf dem Dach vollendet wird!" Währenddessen jeder sich eine Waffe zur Hand nahm und den Gurt von ihren Hüften lösten.

,,Wenn etwas schiefgehen sollte, wirst du ohne zu zögern weglaufen, verstanden?" Drückte Mason mir eine Waffe entgegen. ,,Aber-" doch er sah mich ernst als je an, sodass ich verstummte. ,,Ich liebe dich!" Er sah mir tief in die Augen und drückte mir behutsam einen kleinen Kuss auf die Stirn.

Sobald die Tür des Helikopters geöffnet wurde, verließen wir mit einem zügigen Tempo den Helikopter. Jeder einzelne war schneller als ich, sodass Mason grob mich hinter sich herzog.

Wir betraten soeben das Parkhaus und erkannten einige an Autos, die für uns parat standen. Iwan, sowie andere, führten mich zu ein schwarzes Auto und stiegen anschließend zu viert ohne Mason ein.

Iwan startet den Motor und legte seine Waffe auf den Beifahrersitz. ,,Moment! Wo bleibt Mason?" Fragte ich und wollte aus dem Auto steigen, doch wurde von Samuel zurückgehalten. ,,Bleib ruhig, Cecilia! Er wird nachkommen, jedoch muss er sich um die Camorra kümmern. Wichtig ist, dass du in Sicherheit bist!" Während ich mich in den Sitz hinein lehnte.

Auch wenn ich Samuel und Logan zuvor als kleine Kinder wahrgenommen habe, als würde die ganze Truppe in ihrer eigenen Fabelwelt leben, habe ich sie noch nie so aufmerksam, sowie konzentriert gesehen, wie jetzt.

Wir verließen das Parkhaus und sofort beschleunigte Iwan die Geschwindigkeit, sodass jeder einzelne im Auto leicht in den Sitz hineingedrückt wurde. Iwan trug eine schwarze Sonnenbrille, um seine Identität etwas zu verdecken, indessen die Scheiben des Autos verdunkelt waren, um all unsere Identität zu verstecken.

Im Laufe der Fahrzeit sah ich ermüdet aus dem Fenster und deute all die Umgebung. Paris scheint schön zu sein, doch ein Loch für all die Kriminelle. Ich bemerkte, wie Iwan vor ein Hotel anhielt, sowie es geplant war. ,,Der Inhaber vom Hotel ist ein Bekannter von Mason und Lorenzo" versicherte er mir und verstecken all unsere Waffen.

Samuel, Logan und ich nahmen unsere Rucksäcke und traten aus dem Auto, indessen Iwan ein perfekter Parkplatz suchte. Währenddessen betraten wir soeben zu dritt das Hotel, was mir das Gefühl verabreichte, fehl am Platz zu sein. Die ganzen teuren Designer Möbel und wahrscheinlich die Fliesen, die aus puren Marmor bestanden, betrat ich mit einem großen Shirt und einer Jogginghose.

Wir blieben etwas abseits von der Rezeption stehen, als Logan mit der Frau an der Rezeption sich unterhielt. Sie stand soeben mit einigen Schlüsseln vom Stuhl auf und bat uns ihr zu folgen.

,,Die junge Dame würde ich schon gerne multiplizieren!" Kam dies siegessicher von Logan's Mundwerk, worauf er ein fettes Grinsen aufsetzte und provokant auf das Gesäß der Rezeptionarin sah. ,,Soeben muss ich Sie enttäuschen, denn ich glücklich verheiratet!" Trat plötzlich unerwartet die Stimme der Frau auf, woraus der französische Akzent durchaus herausnahm. Logan schien sichtlich dies unangenehm zu sein und errötet.

𝑴𝒂𝒅 𝑳𝒐𝒗𝒆Where stories live. Discover now