82. Kolosseum

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[Am Ende eine wichtige Ansage]


Unnnnd.

Neue Story?

Isabella Clarkson.
Eine tempramentvolle und ehrgeizige Studentin,die ihren Weg auf dem Kingdom College in Kalifornien geht und einen Scheiß auf die Meinung Anderer gibt.
Ein Jahr hat die junge Frau es geschafft mit ihrem engen Freundeskreis ein ruhiges Collegeleben zu führen.
Ohne Probleme.
Denn Isabella will alles,aber keine Hindernisse die Sie von ihrem Ziel abringen: Erfolgreich das Literaturstudium abschließen und ihr erstes Buch veröffentlichen!
Und doch sollte es anders kommen.
Denn als ein Vorfall auf einer Party Isabella etwas sehen ließ,was nicht für ihre Augen bestimmt war,geriet Sie schnell in den Fokus von Raphael Grayson.
Dem verboten gutaussehden Kapitän der Footballspieler,der alles daran setzt,dass dieser Vorfall nicht an die Öffentlichkeit gerät...

Grobe Idee ist da haha.
Ich bin mir da noch nicht ganz so sicher,ob ich meine Idee ausbauen will haha.

Von dem Klappentext her,würdet ihr sie lesen?

K ö n i g
D e r
M a l i c e


Wir lagen nur noch kurz aneinader geschmiegt in unserem Bett,meine ungemütliche Rüstung und die Tatsache,dass noch deutlich zu viel Stoff zwischen uns war ignorierend.

Doch die Schatten und dieser besitzergreifende Teil in mir waren fürs erste gestillt und seufzte zufrieden beim Anblick der sich mir bot: Meine kleine Gefährtin enspannt in meinen Armen liegend.

Doch ich wusste,dass ich mich zusammen reißen musste und wir uns beide auf den heutigen Abend vorbereiten mussten.

,,Komm mein Engel...",flüsterte ich und küsste die empfindliche Stelle hinter ihrem Ohr,darauf bedachtet kein neues Feuer zwischen zu entwachen.
Ihre Augenlider flatterten und ihre violetten Augen strahlten mir entgegen,als ich mich langsam erhob.

,,Ich werde die Zofen schicken.
Wir beide müssen uns noch fertig machen",sagte ich leise und lächelte als Scar ihre kleine Stupsnase kraus zog.

In einer geschmeidigen Bewegung erhob ich mich und mein Lächeln wurde noch ein Stück breiter.

Mir gefiel der Anblick,meine Frau mit zerzausten Haaren in dem Bett.

,,Ich hab keine Lust",seufzte Sie,stützte sich aber mit den Unterarmen hoch.
,,Da musst du leider durch,mein Engel.
Aber es wird dir gefallen,glaub mir",versprach ich und schritt zur großen Tür des Zimmers.

Neben der Tür waren einige Schnuren befestigt und ich zupfte an einer ein paar mal,um die Klingel im Zofentrakt zu leuten.

Dieses System war eine Annehmlichkeit,die ich durch aus genoß und in dem Schloss hier in Rom durchaus wertschätzte.

,,Ich hole dich in einer Stunde ab mein Engel"

Und mit diesen Worten öffnete ich die Tür und machte mich selbst für diesen Arbeit bereit.

Gefährtin des KönigsWhere stories live. Discover now