Ein Höllentripp und die Folgen einer Mission

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Miu Profil
,,Miu-Sensei! Miu-Sensei! Miu-Sensei!!!" rhythmisch schlug Ame gegen die Tür und machte mich schier wahnsinnig damit. ,,Ja was den!" aprubt öffnete ich die Tür und duckte mich unter der Faust hinweg ,,Wahhh sorry." entschuldigte sich der Wirbelwind sofort. Ich schüttelte belustigt den Kopf ,,Was ist den nun?" ,,Midori geht auf mission." erklärte er mir ,,Mit Asuma, Shikamaru, Izumo und Kotetsu!" ,,Warum sagst du mir nicht eher bescheid du Horst!" ich stürmte an Ame vorbei, über die Dächer bis zum Stadttor wo Tsunade die Fünf gerade verabschiedete. Midoris blick hellte sich schlagartig auf als sie mich kommen sah. ,,Miu-Sensei!" sie lief auf mich zu und kamm vor mir zum stehen ,,Ich will nicht ohne dich und die Beiden Deppen auf mission." sie war nervös ,,Was ist wen etwas passiert und ich nicht helfen kann weil ich doch nichts als Medizinerin tauge?" ah da drückte also der schuh ,,Midori, du bist eine unglaublich talentierte Konoichi, vertrau auf deine Kraft und auf dein wissen und glaube vor allem an dich selbst, dan kannst du alles schaffen." munterte ich sie auf. ,,Weist du was ich gebe dir Yuudai mit er war schon immer recht vernünftig." ,,Seid ihr bald fertig?" genervt sah der Faule strick zu uns herüber ,,Ja gleich nun hör auf zu hetzen du Ananaskopf!" mekerte ich, das war doch mal wieder typisch stinkefaul aber dennoch hetzen. Ich rief Yuudai herbei. ,,Wie kann ich helfen Miu-chan?" fragte er ,,Bitte begleite meine Schülerin auf ihrer mission." ich deutete auf Midori. ,,Natürlich." Yuudai, kletterte an der Lohfarbenen Hoch und setzte sich auf ihre schultern ,,Ich bin Yuudai, freut mich ." ,,Midori." sie war fasziniert von dem fuchs auf ihrer Schulter. Menschen mochte sie nicht, aber Tiere dafür um so mehr. Schließlich wand sich das team zum gehen und war schon bald außer Sichtweite ,,Sind sie weg?" keuchend kam Akito neben Ame und mir zum stehen Ich nickte und er stieß einen rauen Fluch aus ,,Verdammt und ich vollidiot hab verschlafen!" es ärgerte ihn wirklich. ,,Mach dir nichts draus dafür kannst du sie beglückwünschen wen sie wieder kommt." ich klopfte ihm auf die Schulter. ,,Psst hier!" leise flüsternd steckte ich ihm zwei gutscheinkarten für Ichikarus Nudelsuppen zu und machte eine fordernde Bewegung Richtung Ame, der dabei war einen Schneeball zu Formen und ihn nach Gai warf der das Pech hatte gerade vorbei zu laufen, er traf ihn am Hinterkopf. Akito errötete ein wenig nickte aber entschlossen und ging auf Ame zu ,,Hee Ame... willst du mit mir zu Ichikarus ich hab noch zwei Gutscheine?" ,,Nudelsuppe? Ja sehr gerne!!!" Ame freute sich wie ein kleines Kind das einen Keks bekommen hatte und nickte. Die beiden zogen von danne und ich sah ihnen grinsend hinterher, froh darüber das Ame keinen weiteren Unfug anstellte, ehe auch ich mich aus dem staub machte, bevor Gai mich noch verdächtigte. ,,Miu!" sakura lief auf mich zu mit Hinata im Schlepptau ,,Hallo sakura, Hinata! Was gibt's?" wollte ich wissen ,,Nun...ähm... wir, also wir wollten ... äh." Stotterte Hinata und tippte nervös die Fingerspitzen aneinander. ,,Wir wollten Shoppen gehen und haben uns gedacht, das du vielleicht gerne mitkommen wolltest." beendete sakura Hinatas Satz. Ich seufzte auf. Hinata brabbelte sich manchmal einen ab da nutzten auch die besten Fuchssinne nichts um sie zu verstehen. ,,Gerne ich muss eh noch ein paar Kunai besorgen." ich stimmte zu... und bereute es kaum eine stunde später wieder. Ino stieß noch dazu und die Arme Hinata und mich schleifte man nämlich durch sämtliche Geschäfte. Gestresst saß ich auf einem Hocker vor den Umkleiden und stöhnte, das war die Pure Folter, nie wieder würde ich mit diesen Beiden einkaufen gehen das schwor ich mir, Hinata erging es nicht anders. Sakura trat aus der Umkleide und trug ein Senfgelbes Kleid. Entsetzt krachte ich vom Stuhl und erhob mich schnell wieder. ,,Das ist doch nicht dein ernst geh wieder in die Umkleide ich such jetzt was aus!" meinte ich und schob sie wieder zurück, so eine Modesünde. Suchend lief ich durch die Klamotten und sah mich um, bis mir ein Längeres Kleid ins auge fiel. Es war schulterfrei und hatte Puffärmel und unten ein Dunkelrotes Band, das den saum einfasste. Prüfend hob ich das leichte Sommerkleid Hoch und nickte zu frieden. Damit eilte ich zu Sakura und reichte es ihr in die Umkleide ,,Zieh das bitte an." ,,Okay!" Wartend setzte ich mich zu Hinata und Ino, letztere hatte wohl endlich etwas gefunden das ihr zusagte. Sie warf mir einen Fragenden Blick zu ,,Senfgelbes Kleid!" war alles was ich sagte und Ino nickte verstehend. Sakura trat aus der Umkleide, ich grinste das stand ihr gut ,,Wow Sakura das sieht toll aus!" bemerkte die blonde und auch Hinata stimmte ihr leise zu. Sakura stellte sich vor einen der Spiegel und betrachtete ich selbst. ,,Danke Miu." sie strahlte mich an ,,Immer wieder gerne aber keine senfgelben Kleider mehr!" ,,Bestimmt nicht."

Am Abend ließ ich mich erschöpft auf das Sofa fallen und war mehr als froh endlich die Füße Hochlegen zu Können. drei Sachen hatte ich mir heute Gekauft und auf die war ich auch mehr als stolz, einmal natürlich die Kunai, dan ein Kleid, das an der Brust dunkelblau anfing, nach unten hin immer heller wurde und schließlich in einem weißen Saum endete und einen Silbernen Kimono mit Lotusblüten Stickerei und einem Lilanen Obi. Ich freute mich schon darauf den Yukata auf dem nächsten Straßenfest tragen zu können.

Die Nächsten Tage verbrachte ich ausschließlich mit lernen, lernen und noch mals Lernen. Jedoch war da eine innere Unruhe die mich teilweise ablenkte. Ich wusste nicht weshalb, aber ich hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend egal was ich tat es wollte nicht verschwinden, also machte ich mich am Morgen des vierten Tages auf um Tsunade einen Besuch abzustatten. Die blonde begrüßte mich auch mehr oder weniger. Auf ihrem Schreibtisch stapelten sich die Papiere und Ordner bis unter die Decke, urgh jetzt wusste ich auch weshalb ich niemals Hokage werden wollte, allein das schreiben eines einzelnen Berichtes war für mich das nervigste überhaupt. Nervös nestelte ich an meiner Kette herum, die ich nicht einmal zum schlafen ablegte ,,Was kann ich für dich tun Miu?" fragend sah Tsunade auf ,,Ich habe schon seit tagen ein ungutes Gefühl in der Magengegend und das lässt mich nicht in ruhe, irgendwas schlimmes wird oder ist bereits geschehen aber ich kann nicht sagen was." redete ich mir von der Seele. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein verletzter Kotetsu stand schwer atmend im raum ,,Hokage-sama Asuma ist schwer verletzt worden, er wird sterben wen sie ihm nicht helfen!!!" Fluchend rannte Tsunade aus dem Raum ich folgte ihr besorgt, was war geschehen? Wie erging es den anderen? Im Krankenhaus vor dem OP trafen wir dan auf die anderen. Midori saß geknickt auf einem Stuhl und fuhr durch Yuudais  Fell, Shikamaru lief schleisen und Izumo lehnte an der wand sie alle waren verletzt aber nicht wirklich doll auf den ersten blick. ,,Miu du assistierst mir!" bestimmte die Hokage ,,Jawohl Hokage-sama!" Ich lief an den anderen Vorbei, merkte zwar das Midori mit mir reden wollte und schüttelte den Kopf ,,Später." vertröstete ich sie und folgte Tsunade in den Op.

Die Fuchsprinzessin (Band 2) (Naruto)Where stories live. Discover now