Schlange, Kröte, Fuchs, Schnecke und ordentlich gekloppe

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( darf ich vorstellen Ayano)
Miu Profil
Dunke Rot tropfte es auf die schimmernde Klinge. Die Blonde hustete und noch mehr Blut lief aus ihrem Mund. ,,Warum setzt du für diesen Bengel dein leben aufs spiel?" fragte die Schlange und zog das Schwert aus ihrem Brustkasten. Tsunade sank leicht nach vorne und musste sich mit den Händen abstützen. Sie atmete schwer und es gurgelte leicht. Offensichtlich hatte er ihre Lunge verletzt. ,,Um Konohagakure zu beschützen." keuchte sie entschlossen. ,,Ach auf einmal willst du dieses Drecksnest schützen?" fragte die Schlange spöttisch. ,,Ja weil der kleine hier irgendwann Hokage wird." Der Blick der Blonden wurde Sanft, als sie meinen Bruder betrachtete, der hinter ihr auf dem Boden schlief. Das brachte nun auch mich zum Lächeln. ,,Kihihi! Scheiß auf Hokage nur die dummen nehmen den Titel an!" lachte der Nukenin und wiederholte genau die worte die Tsunade noch vor einer Woche zu Jiraiya sagte. ,,Tja! Nun mache ich ernst und setze mein Leben ein!" gab die Blonde von sich. ,,wen du dein erbärmliches Leben unbedingt für dieses nervige Gör geben willst, dan sieh zu das du schnell Verreckst!" ich versuchte aufzustehen, aber mein Bein gab nach, ein scharfkantiger stein hatte sich in meinen Oberschenkel gebohrt, ich hatte es nicht mal bemerkt. Unfähig dazu mich zu bewegen musste ich dabei zusehen, wie Orochimaru das Schwert aus seinem Rachen holte und es der Blonden über den Oberkörper zog. noch mehr Blut lief aus der langen Schnittwunde und färbte das Graue Oberteil rasch rot. ,,Mein Kleines!" Junkos stimme ließ mich aufsehen, doch anstand der riesen große Füchsin stand eine Große bildschöne Frau vor mir. Ihr langes welliges weißes Haar war so lang, das es den Boden berührte. Sie Trug einen Dunkelroten Kimono mit silbernen Stickereien an den Säumen und Ärmeln, er war über die Schludern geschoben und erlaubte jedem einen Guten Einblick auf ihr Dekolleté, ohne gleich wie ein Flitchen zu wirken. Die Rote Perlenkette war um ihren Hals geschlungen und ihre schönen eisblauen Augen sahen mich besorgt an. Zwei weiße Fuchsohren thronten auf ihrem Kopf ,,Mama?" fragte ich erstaunt. Sie kniete sich zu mir und zog den Stein aus meinem Bein und heilte die Wange ,,Wie?" ich war vollkommen verwirrt. Junko Kicherte leise ,,Wir sind Füchse, wir alle können das wen wir es wollen." erklärte sie mir. Ehe sie sich erhob und zu dem Alten lief. Ich selbst stieß mich vom Boden an und schoss auf Tsunade und die Schlange zu. Mit einem gezielten Tritt zerbrach ich das Schwert und jagte dem verdutzten Nukenin mein Knie ins Gesicht. Er flog ein paar Meter zurück, aber das interessierte mich nicht mein Haupt Augenmerk lag auf der blonden, die Heftig Atmete. Ich setzte das Heilige Fuchsfeuer ein und fing an die Wunden zu heilen. Es viel mir viel leichter, da sie nicht so gravierend wie beim alten sarutobi waren. ,,Hm wie interessant, du wirst eine gute Untergebene abgeben." säuselte mir die Schlange ins Ohr. Ich erstarrte und riss die Augen auf, er war so nah, das ich seinen Atem an meiner Schulter spüren konnte. Meine Hände verkrampften sich und das Jutsu zerfiel. Fuck! Etwas warmes und feuchtes fuhr über mein rechtes Schulterblatt, hoch über mein Schlüsselbein, zu meinem Hals und an meiner Halsschlagader entlang. Das war seine Zunge wurde mir schaudernd klar. Ekel schüttelte mich, es war widerlich, aber ich konnte mich nicht bewegen. So fühlte es sich also an, wen man vor angst wie gelähmt war. Die Zunge fuhr weiter über meine Aterie nach oben und über meine Wange, sie hinterließ eine Feuchte spur, ehe sie verschwand ,,Ich werde dir ein schönes Mal machen, was dich ewig an mich bindet Kleine Füchsin." hauchte Orochimaru in mein Ohr. Ich wollte mich gerade am liebsten Übergeben, oder schreien, oder gleich ein beides auf einmal... moment das ging ja gar nicht. Tsunades Faus schoss plötzlich haarscharf an meinem Gesicht vorbei und traf Orochimaru. Ich atmete stockend auf, das ich die Luft angehalten hatte wurde mir erst jetzt bewusst und ich fing an gierig nach Luft zu schnappen und wischte mir angewidert den sabber weg. ,,Das ist widerlich Orochimaru schäm dich!" sagte die Schneckenprinzessin finster und richtete sich auf ,,Ist alles Okay Miu?" fragte sie und musterte mich besorgt. ,,Hm?" ich brauchte ein paar Minuten, ehe ich den sinn der Wörter verstand. ,,Oh äh j-ja mi-mir geht's g-gut." brachte ich stotternd hervor und ärgerte mich gleichzeitig über mich selbst, stottern ging aber mal so gar nicht! ,,Ich danke dir Miu, aber nun übernehme ich den Rest, das hast du gut gemacht!" sie fuhr mir zwischen den Ohren übers Haar und lächelte wohlwollend, wehrend sich lila schwarze Linien, ausgehend von der Raute auf ihrer Stirn, schlängelten sich über ihren Körper. Die restlichen wunden heilten von selbst, was war das für eine Kunst? ,,Kümmer dich mit Shizune zusammen um deinen Bruder." ich nickte, als mein Blick noch mal zur Schlange glitt. Der schwarzhaarige richtete sich gerade auf, als junko ihn gerad noch mit der Faust in Gesicht traf. ,,Niemand vergreift sich an meinen Kindern!" brüllte sie wütend und wechselte ihre gestalt wieder. Der alte erschien neben ihr und wirkte fitter als vorher. Er bis sich in den finger und beschwor seinen Vertrauten geist. Dieses mal war es der riesige Gamabunta der da aus der Rauch Wolke stürzte und auch Tsunade hatte einen Vertrauten geist herbei gerufen. Es war eine riesige Nacktschnecke. Auch die Schlange rief mit der Hilfe des Verletzten Kabutos einen Geist hervor, es war eine riesige Liliane Schlange, die sich auch so gleich bei dem Nukenin beschwerte, sie erinnerte mich irgendwie an Yuuto, der mekerte auch immer stellte ich vergnügt fest, ehe mir Gamakichi, Gamatatsu und Ton-Ton bemerkte die nicht wussten wo hin. Zwischen den Giganten war es viel zu gräflich. Ich stieß ein lautes Pfeifen aus und machte sie auf mich aufmerksam. Gamakichis Augen strahlten freudig, ehe die drei zu mir liefen ,,Miu!" begrüßte mich der Kleine. ,,Kommt ihr drei haltet euch fest wir müssen hier weg." meinte ich mit einem Blick auf die Vier riesen. Die beiden Kröten sprangen auf meine schultern und Ton-ton nahm auf meinem Kopf platz, ich nahm Naruto im Braut style hoch und lief in Shizunes Richtung. ,,Miu wir müssen noch weiter weg!" sagte mir die Braunhaarige, ich stimmte ihr zu, aber selbst wen, die großen Geister überwanden große strecken ja nin wenigen Sekunden, also nutzte es uns nichts. Ich drückte der verdutzten Shizune meinen Bruder auf und biss mir in den Finger um einen weiteren Geist zu rufen. Dies mal rief ich Ayano* herbei. Sie war eine großer Rotfuchs mit einer Begabung für schutzkreise und konnte angriffe teilweise Vorher sehen. ,,Oh Miu-Onee-sama!" grüßte sie mich gut gelaunt und sprang umher. Sie war dreimal größer als Yuuto und hatte einen Sonnigen und Kindlichen Charakter. Wir kletterten auf ihren Rücken, er war breit genug um Nii-chan hinzulegen und daneben platz zu nehmen. Die vier riesigen Vertrauten Geister fingen an zu Kämpfen. Ayano lief los und wich geschickt ein paar fallenden Felsbrocken aus. Wehrend Shizune und ich uns um meinen Bruder kümmerten. Wüteten die riesen immer wilder. Die Schlange wickelte sich um die Schnecke und wollte zu beißen, Gamaunta verhinderte dies mit seinem Schwert und Junko verbiss sich im Körper der Schlange die gepeinigt aufjaulte, als sie noch zusätzlich anfing den Körper zu zerkratzen. Die Schnecke zerteilte sich in viele kleine Schnecken und schlüpfte durch den Würgegriff der Schlange. Gamabunta sprang mehrere Meter zurück und musste dem Schwanz der Schlange ausweichen, welcher nach ihm peitschte und stattdessen Junko traf. Die weiße Füchsin knurrte sauer und biss das Ende des Schwanzes ab. Die Schlange schrie auf... diese Momente der Unachtsamkeit nutzte der Kröten Boss und schoss eine gigantische Öl Flamme auf Manda, so hieß das Schuppentier, ab. Manda schaffte es auszuweichen, in dem er sich im Boden vergrub und hinter Gamabunta auftauchte um ihm einen Giftigen biss zu verpassen. Tsunade hob das riesige Schwert der Kröte an und stach damit durch die schnauze von Manda und nagelte ihn auf dem Boden fest. Es war unglaublich, die Erde bebte bei jedem schritt den sie taten. Nii-chan war geheilt und wir sahen diesem überwältigenden Kampf zu. Schließlich prügelte Tsunade mehrmals auf Orochimaru ein und nutzte dessen Zunge wie ein Gummiband um ihn immer wieder zu sich zu ziehen und ihn erneut zu schlagen. Manda hatte die Schnauze anscheinend voll und verschwand in einer Rauchwolke, das zwang auch Orochimaru zum Rückzug, der auch das weite suchte. Wir hatten gewonnen, zwar war der Nukenin nicht vernichtend geschlagen, aber wir hatten gewonnen! Laut jubelte ich und Ayano tat es mir gleich und hüpfte fröhlich umher und schüttelte uns durch. Die Rotfüchsin lief als sie sich so weit beruhigt hatte auf die beiden Sannin und auf ihre vertrauten Geister zu.

*Ayano = Farbe

Die Fuchsprinzessin (Band 2) (Naruto)Where stories live. Discover now