Ich bin Sensei....na toll

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Miu Profil
Am nächsten Morgen wachte ich ausgeruht auf und streckte mich genüsslich, es stimmte schon, im bett schläfts sich besser als auf Bäumen oder dem Boden. Ich schulterte meinen Rucksack und lief nach unten, wo Yui schon am herum wuseln war ,,Oh guten morgen Akiko." begrüßte sie mich lächelnd. Ich nickte ihr zu und setzte mich an den Tresen und bestellte mir eine Kleinigkeit zu Essen. ,,Und was machst du heute?" wollte die Brünette wissen. ,,Ich werde mich auf den Weg nach Konoha machen, ich muss dort etwas finden." ,,oh du gehst schon, schade irgendwie, aber da kann ich wohl nichts machen." meinte Yui und stellte mir mein Essen hin. Nach dem essen verabschiedete ich mich von Yui und ihrem Vater und setzte meinem Weg fort. Stirnrunzelnd sah ich in den Himmel, zur zeit schien die Sonne aber irgendwas sagte mir, das es heute noch Regnen wird. Ich zog mir die Kapuze meines Mantels über den Kopf und folgte einem Breiterem weg. Yui hatte mir gesagt, das der weg mich früher oder später auf die Hauptstraße nach Konohagakure und von dort aus war es dan nicht mehr weit. Ich war schon eine weile unterwegs und wurde verfolgt. Wer auch immer da an meinen Hacksen klebte er gab sich nicht besonders viel mühe oder er wuste es einfach nicht besser. Ich tat so als würde ich ihn nicht bemerken, ehe ich dan herum wirbelte, einen Satz machte und ihn am Kragen Packte... es war der Junge von gestern. ,,Was willst du?" fragte ich mit erhobener Augenbraue und ließ sein T-shirt los, was schon ziemlich zerissen war wie mir auffiel. unsanft landete er auf dem Hosenboden. ,,Wo hast du gelernt so zu Kämpfen?" fragte er und rappelte sich auf ,,Das geht dich nichts an." erwiederte ich trocken. Plötzlich zückte der Kerl ein Kunai und rannte auf mich zu. Unbeeindruckt schlug ich ihm die Waffe aus der Hand und trat ihm die Beine weg, ehe ich ihm ein Wurfmesser an die Kehle hielt ,,Lass es wen du an deinem Leben hängst." riet ich ihm und steckte mein Messer wieder ein. Erstarrt saß der schwarzhaarige auf dem Boden und sah aus weit aufgerissenen Augen zu mir hoch. Ehe er den Kopf senkte. ,,Warum?.. Warum?... warum?" murmelte er vor sich hin und schlug sich die Hände vors Gesicht. Der Boden um das Häufchen ehlend vereiste. Ein Kekkei Genkkei. Ein wimmern ertönte. Innerlich seufzend hockte ich mich vor ihn und schnipte ihm vor die Stirn. Erschrocken zuckte der schwarzhaarige zurück ein zwei Tränen glitzerten noch in seinen Augenwinkeln. ,,Nun hör auf zu weinen." ermahnte ich ihn ,,Ach lass mich doch in ruhe, du verstehst mich doch eh nicht!" wurde ich angepflaumt ,,Natürlich nicht!" ,,Wie?" ,,Natürlich verstehe ich dich nicht ich kenne dich nicht und weiß somit auch nicht was vorgefallen ist, aber eines weiß ich ganz genau, Rumheulen hilft nicht. Also los was ist passiert, das du so verzweifelst?" Ich reichte ihm ein Taschentuch ,,Das geht dich einen Scheißdreck an!" er schlug meine Hand weg ,,Gut dan versinke weiter in Selbstmitleid und heul dir die Augen aus dem Kopf, aber hör auf mich zu belästigen." Gab ich von mir und drehte mich zum gehen. ,,Warte!.." ich hielt inne. ,,Ich heiße Ame*." stellte er sich vor. Ich nickte ,,Ich bin Akiko." meinte ich und setzte mich zu ihm an den Wegrand ,,Ich komme aus einem kleinen Land, in dem es kaum Shinobi gibt, meine Familie war nicht reich, aber wir waren glücklich. Ich durfte sogar an die Ninjaakademie gehen." erzählte Ame mir, ich nickte. ,, Bis ich 8 Jahre alt war, war alles gut, aber dan hat sich mein Kekkei Genkkei entwickelt und alles änderte sich. Die Leute fingen an mich zu meiden, bedrohten mich und man warf mich von der Akademie. Sie sagten, das sie kein Monster um sich herum haben wollen und das ich doch lieber sterben sollte. Ich war am Boden zerstört, es war mein Größter Traum Shinobi zu werden, aber ich durfte nicht. Meine Familie wollte mich auch nicht mehr bei sich haben, sie schickten mich weg um dem Zorn des Dorfes zu entgehen, nun war ich allein und schlug mich irgendwie durch und vor wenigen Tagen dan hab ich mich diesen Männern angeschlossen, weil sie mir versprachen das sie aus mir einen Shinobi machen würden. Jedoch haben die davon keine ahnung und auch sie jagten mich gestern nach ihrer niederlage durch dich fort und heute bin ich dir hinterher, weil ich dachte, das du mich vielleicht zu deinem Meister führen würdest. Ich wollte ihn fragen ob er mich auch ausbilden könnte, aber ich war wohl nicht so gut." am ende rieb er sich verlegen den Kopf. Ich verstand was er mit seiner verfolgung bezweckte und warum er sich so verhielt. ,,Ganz ehrlich, du warst grottig und was meinen Meiser angeht ich hab zur zeit keinen" erklärte ich kurz und schmerzlos. Ame ließ den Kopf hängen. ,,Denoch schließ dich in zukunft nicht mehr solchen Idioten an, die machen nämlich nur solche leeren versprechungen." riet ich ihm und erhob mich. Auf einmal schoss sein Kopf in die Höhe und er sah mich an. Was war den jetzt los? ,,Akiko?" ,,Hm?" misstrauisch sah ich ihn an. Plötzlich warf sich der schwarzhaarige vor meinen Füßen auf die Knie und verbeugte sich vor mir, den kopf in die Erde gedrückt. ,,Bitte Akiko sei mein Sensei! Trainiere mich, ich bitte dich!" Waaaa? Ich soll was machen? Geschockt sah ich Ame an, wusste er eigendlich was er da sagte und um was er mich da bittete? Ich war noch nie Sensei, was soll ich den machen? Ich wollte gerade ablehnen als ,,Bitte Akiko ich hab doch sonnst niemanden." dieser Satz ließ mich inne halten. Ich fing an mich selbst in Ame zu erkennen, er war genau so hilflos wie ich als man mich aus dem Fass holhlte.... ,, Also gut, aber nim dein Gesicht aus dem Dreck, dan trainiere ich dich." gab ich nach. Ames Kopf schoss hoch, er lächelte dankbar und nickte. Wenig später stand er neben mir. ,,Los mitkommen!" sagte ich zu ihm und lief in den wald hinein, ich würde nach Konoha gehen, klar aber nun würde ich wohl etwas länger brauchen als ich eigendlich geplant hatte, seis drum. Auf einer Lichtung blieben wir stehen ,,Okay dan zeig mal was du kannst." wies ich ihn an ,,Wie jetzt?" ,,Ja jetzt." ,,und was genau?" fragte mein schüler verwirrt nach. Oh je das könnte schwieriger werden als gedacht. Ich ließ meinen Rucksack zu boden gleiten und zog meinen Umhang aus. ,,Zeig mir ein Doppelgänger Jutsu." verlangte ich. Ame tat was ich verlangte. Aus einer Rauchwolke kamm dan ein Blasser Ame mit komischer Proportion der sabberte und gleich darauf verpuffte... das war doch nicht sein ernst oder? ,,Okay.. nun ein verwandlungs Jutsu, verwandel dich in mich." wies ich ihn an. Der schwarzhaarige führte das Jutsu aus und heraus kamm ein sehr schlecht ausgefürtes Jutsu. In das was sich Ame da verwandelt hatte glich mir in keinster weise. Das etwas hatte noch Ame's schwarze Haare war Übergewichtig und verschobene Gesichtszüge. Ich schlug mir die Hand vors Gesicht, das durfte doch nicht wahr sein auf was hatte ich mich da eingelassen? Ame löste das Jutsu wieder auf ,,Ehehe ich war nie wirklich gut darin, eher der schlechteste." erklärte Ame mir verlegen. ,,Hab ich gesehen..." war alles was ich zu seiner Erklärung sagte. ,,Okay aber ich weiß immerhin wos harpert, du nutzt zu wenig chakra, und das was du hast verwendest du nicht richtig. Du setzt dich jetzt auf den Stumpf und schmiedest chakra und dan Meditiertst du bis ich dir sage, das es reicht." meinte ich und deutete auf den Stumpf. Ame nickte und setzte sich. Ich ließ ihn eine weile machen und kontrolierte ab und zu seinen chakra strom wärend ich überlegte was ich ihm den als Aufgabe geben konnte damit er sein Chakra richtig zu dosieren lernte. In Gedanken sah ich zu einer alten Eiche hinauf, in dessen Ästen eine Amsel nistete... aber natürlich. ,,Ame das ist genug." wies ich ihn an ,,Ja Sensei!" er erhob sich und taumelte ein wenig, sein Bein war wohl eingeschlafen ,,So du gehst jetzt diesen Baum hoch." ich deutete auf eine 20 meter hohe Buche. ,,Okay..." er wollte schon anfangen zu klettern, als ich ihn aufhielt ,,Aber ohne die Hände zu nutzen." Ame sah mich verwirrt an ,,Wie soll das den gehen?" Ruhig lief ich auf den Baum zu und latschte Gemütlich den Stamm hoch ,,So geht das." rief ich hinunter und hing mitlererweile Kopf über, was ein Glück, des ich eine Kurze Hose darunter trug. Ich zog das Messer welches ich bei mir Trug und warf es Ame vor die Füße. ,,Du sammelst dein Chakra in den Fußsohlen und läufst den Baum hoch und machst eine Makierung wie weit du hoch kommst." Meinte ich und ließ mich fallen. Sicher landete ich auf meinen Füßen und sah wie Ame Nickte. Der schwarzhaarige nahm das Messer an sich und rannte auf den Baum zu. Er schafte es zwei schritte hoch, ehe er abschmierte und den Boden begrüßte.

*Ame = Regen

Die Fuchsprinzessin (Band 2) (Naruto)Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz