Nun heisst es abschied nehmen. Ich werde euch nie vergessen

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Miu Profil
Völlig ausgruht öffnete ich am nächsten Tag meine Augen. Diese Reise gestern saß mir noch immer ein wenig in den Knochen und wen ich die Augen schloss dan sah ich noch immer die Weiße Frau in zwischen all den seelen vor mir. Still erhob ich mich und schlüpfte ins Bad um meine Morgentoilette zu beenden. als ich jedoch in den Spiegel sah musste ich stutzen. Meine Hände wanderten hoch zu meiner Stirn, genau dan der stelle, an der mich die weiße berührt hatte war nun ein schwarzer Wachtelei großer Opal eingelassen. Das bunte farbspiel des steines erinnerte mich an den Seelenhimmel, Meine Finger berührten den glatten Edelstein auf meiner Stirn, er war warm und wohl fest mit meiner Stirn verwachsen, den ich konnte ihn nicht abmachen oder verschieben. Also ließ ich es sein und tappte in mein zimmer zurück um in eines der weißen gewänder zu schlüpfen. Vor der tür hielt ich inne, ich musste den anderen von meinem Entschluss erzählen. Ich mochte das Kloster und auch dessen bewohner, auch wen ich nicht lange hier war, aber ich wollte unbedingt antworten und die konnte ich hier nicht finden. Ich ließ mein Chakra ausströmen und suchte nach den anderen, die ich auch anhand ihres Chakras fand, ziel sicher ging ich in richtung der anderen und kam vor der Tür des Essaals zum stehen. Ohne zu zögern drückte ich die schwere Eichentür auf und betrat den Essaal. Sofort sahen alle zu mir ,,Wow! Schaut mal sie hat auch son komisches Geschenk erhalten!" Brüllte Naoko laut und zeigte mit dem Finger auf mich. Mai hingegen seuftzte und zog mal wieder am Ohr der Rothaarigen ,,Naoko was hatten wir über das Brüllen früh Morgens und in geschlossenen Räumen gesagt?" fragte die Blauhaarige ruhig. ,,AAAAAAuuu! .... eheheh! Es ist unnötig und stört die anderen, oh und unhöflich ist es auch. sorry ich habs vergessen aua, aua! Mai lass mich bitte los das tut weh." Also wirklich, Irgendwan waren die Ohren der Rothaarigen so lang, das es da nichts mehr zu ziehen gibt. Ich sah zu Yoshiko, unter ihrer Haut waren nun Goldene linien, die geheimnissvoll glitzerten. Ich setzte mich neben meinen sensei und lächelte sie an. Sie wirkte glücklich... ich frage mich, ob sie das selbe erlebt hatte wie ich? Wir fingen an zu essen, erst nach dem alle fertig waren und die schüsseln leer wieder auf dem tisch standen erhob ich meine Stimme. ,,Ich muss euch allen was sagen." aufmerksam wurde ich angesehen ,,Ich... ich muss euch bald verlassen." kurz und schmerzlos, wie wen man ein Pflaster abzieht. ,,Das wissen wir." antwortete mir Mai. Äh? ,, Wir haben uns mit Yoshiko darüber unterhalten und auch wärend deinem Training haben wir kontackt gehalten. Es ist okay." erklärte Bara mir. Ich nickte nur und war erleichtert ,,Es ist nicht so das ich euch nicht mag, aber ich fühle mich unvollständig ohne meine erinnerungen und das macht mich wahnsinnig, aber ich würde euch gerne besuchen kommen wen euch das nichts aus macht." sagte ich. Bara lächelte ,,Natürlich, aber ich denke das wir in zukunft auch viel von dir hören werden." ,,Wir haben dir auch etwas gemacht zum abschied." murmelte Sora abwesend. ,,Du wirst woll noch heute gehen nicht?" fragte Yoshiko. ich nickte, ich wollte schon heute gehen. ,,Na dan, aber vorher musst du dein Geschenk auspacken!" rief Naoko aus und ging gleich hinter Sora in deckung, als Mai sich bewegte. Doch die Blauhaarige griff lediglich hinter sich und zog ein eingepacktes Packet hervor, welches sie mir reichte. ,,Danke leute.." murmelte ich gerührt und packte aus. Ich hielt ein weißes Kleid in den Händen, aber es war seltsam geschnitten und viel Robuster als ein normales Kleid und daneben lagen schuhe und noch irgendwas weißes. ,,Das ist ein Kampfkleid im weißen Kloster style, das sich selbst deiner Fuchsform anpasst, bevor du aber gehst musst du es unbedingt anprobieren." erklärte Yoshiko mir. Ich nickte ergriffen und stand auf ,,Ich komm gleich wieder." rief ich und lief aus dem Raum. In meinem Zimmer, schlüpfte ich dann in die Sachen, Sie passten wie angegossen. Das Kampfkleid war träger und ärmellos und in weiß gehalten, es hatte ein blassros unterkleid und ein Schwarzgoldenes Band um die Hüfte, welches forne zu einem Knoten gebunden war, die losen enden Hingen herab und reichten bis zum Saum des unterkleides welches ein wenig kürzer als das Weiße war. Die Ninjaschuhe hatten einen 5cm Absatz und reichten mir bis zur Hälfte der Oberschenkel, die Zehen waren frei und die Fersen auch, sie waren ebenso in weiß gehalten. Sie hatten mir noch weiße Ärmel gemacht die ich so lang waren, das sie mir von den Oberarmen bist über die Hände gingen und sie waren sehr weit und luftig. Das Outfit war wirklich wunderschön. Glücklich lief ich zurück und bedankte mich bei den anderen, für diese Wundervollen sachen. Am Nachmittag war es dan schließlich so weit. Meine Sachen waren Gepackt und ich war fertig zur abreise. ,,Man du wirst mir fehlen." meinte Naoko betrübt, patschte mir ein Paar male auf den Rücken und verschwand, verwirrt sah ich ihr hinterher. ,,Sie mag abschiede nicht,...machs gut." verabschiedete sich Mai und um armte mich, ehe sie sich umwand ,,Ich gehe mal nach ihr suchen." und somit verschwand auch die Blauhaarige. Sora verabschiedete sich mit wenigen worten und wirkte abwesend wie immer. Yoshiko viel mir um den Hals und Bara gab mir die Hand. Ich drehte mich um und wank noch ein letztes mal ehe ich das Kloster verließ. Schnellen schrittes sprang ich über die Äste der Bäume bis zum Fluss hinunter. Hier hat man mich damals gefunden, also müsste ich ja eigendlich nur gegen den Strom laufen den ich hinunter geschippert bin in meinem Fass. Gedacht getan, schon stand ich auf dem Wasser und lief los, ließ alles hinter mir was ich kannte. Pausenlos folgte ich dem Fluss und kam schon bald an ein kleines Dorf. Unsicher was ich nun machen sollte, hohlte ich meinen Weißen Umhang aus meinem Rucksack und legte ihn mir um, ehe ich das Dörflein betrat. Die Leute betrachteten mich nicht weiter, vermutlich war es nicht das erste mal, das hier jemand so verhüllt durch die Stadt maschierte. Mein Magen Knurren teilte mir schließlich mit, das ich was zu mir nehmen sollte. Glücklicherweise hab ich von Yoshiko ein wenig geld bekommen, zwar nicht genug um in einer Herberge zu überachten, aber immerhin genug um mir eininge warme mahlzeiten leisten zu können. Nach ein wenig sucherei fand ich eine kleine Herberge. Perfekt, dort bekamm ich bestimmt was zu essen und ein Paar informationen. Ich betrat die Gastwirtschaft und setzte mich an einen Tisch in die Ecke. Von diesem Punkt konnte ich allles im blick behalten, ohne aufzufallen. Es dauerte auch garnicht so lange da kamm eine Bedinung und fragte mich, was ich den bestellen wollte. Ich enschied mich für eine Nudelsuppe. Nun hieß es warten. ich nutzte die zeit und sah mich in dem Lokal um, es waren neben mir auch noch andere hier, ein Pärchen und dan noch eine gruppe finster aussehender Männer, die laut lachten. Die bedienung, machte einen Großen bogen um die laute gruppe. Ob das heute noch ärger geben würde? Bestimmt, aber so lange sie die Frau oder das Paar nicht angingen sah ich keinen grund mich irgendwie einzumischen.

Die Fuchsprinzessin (Band 2) (Naruto)Where stories live. Discover now