Die Neue Hokage, Rückker ins Dorf

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Miu Profil
Als Ayano die Gruppe erreicht hatte. Sprangen wir von ihrem Rücken. Naruto hing auf Shizunes Rücken und pennte, mit einem zufriedenem Lächeln. ,,Uff, die Nebenwirkungen kommen zum Vorschein." seufzte Tsunade und blickte auf ihren Arm. Ihre Haut sah nun nicht mehr straff aus, sondern wie die einer alten frau, schlaff und schrumpelig. ,,Tsunade.." fing Jiraiya an. ,,Mach dir keine Sorgen, ich brauche bloß ein wenig ruhe. Gehen wir in die Stadt zurück und Ruhen uns aus. Danach geht's ab nach Konohagakure, ich habe einen Titel anzunehmen." meinte die blonde. Hm? Oh! sie nahm den Titel an! ,,Jeeeaahhh!" ich sprang hoch und warf die Hände in die Luft und freute mich lautstark. Die Erwachsenen und die vertrauten Geiser sahen mich schmunzelnd an, was mir aber relativ egal war, ich war einfach glücklich. ,,Mein kleiner Welpe wir werden uns nun verabschieden." teilte Junko mir mit, was mich innehalten ließ. ,,Ja Mama, ich komme euch bald mal wieder besuchen." sprach ich umarmte die riesige schnauze und wank zum abschied. Junko und auch Ayano verschwanden in einer Rauchwolke. ,,Warum nennst du sie Mama?" fragte Tsunade mich. Ich lächelte sie an ,,Weil sie es sich von mir gewünscht hat, die Füchse sind teil meiner Familie und so behandelte ich sie auch." meinte ich grinsend. Tsunade schüttelte nur belustigt den Kopf, ehe ihr blick wieder ernster wurde. ,,Miu." sie blickte mich seltsam an. ,,Ja?" fragte ich ,,Ich möchte dich zur Iryounin ausbilden, was sagst du dazu?" Ich stutzte und wollte gleich freudig annehmen, als ich dan doch stoppte. Iryounin dürfen nicht sterben auf mission und deshalb Kämpfen sie nicht an vorderster front, aber das war genau das was ich wollte. Ich wollte mitmischen und stärker werden, nicht das Iryounin nicht stark waren, aber... naja. Ich seufzte und senkte traurig den blick, ehe ich mein aussehen wider Normal werden ließ. ,,Nun das wäre wirklich eine Große ehre für mich, keine Frage, aber ich möchte gerne an vorderster front stehen und als Iryounin wäre mir das nicht möglich, da sie auf mission ja nicht sterben dürfen, was nicht heißt das ich sterben will oder so." antwortete ich ihr. ,,Ich verstehe, aber ich möchte dich dennoch ausbilden, was du danach machst bleibt deine Entscheidung." sagte sie und lächelte. Meine Augen weiteten sich ,,Ja! Ja! gerne!" rief ich begeistert und lächelte. Auch Tsunade wirkte zu frieden. Ihre ketten war sie nun endlich los geworden. Nach dem sich auch die beiden anderen Vertrauten Geister verabschiedet hatten, machten wir uns auf den weg in Richtung Stadt. Ich legte mich kaum das wir an der Herberge angekommen waren schlafen. Auch wen ich es nicht zugeben wollte, diese ganze Aufregung hatte mich geschafft und ich war froh endlich ruhe zu bekommen. Am nächsten morgen dan aßen wir alle gemütlich zum Frühstück, naja es brach trotzdem eine Kleine Diskussion zwischen meinem Bruder und Tsunade aus, welchen ich aber ignorierte und weiter fröhlich mein Frühstück verputzte. ,,Na du hast ja gute Laune meine Kleine." merkte Kurama an. Ja, Papa heute kann mir nichts die Laune verderben ,,Das ist schön, es freut mich das du Glücklich bist, Naruto hat sich gestern gut geschlagen." Ja stimmt, ich bin auch sehr stolz auf meinen großen Bruder. Was hehlst du von einem kleinen Ausflug, demnächst wen ich zeit hab? ,,Das würde mich sehr freuen." meinte mein Vater fröhlich. ,,Komm mit nach draußen du ungezogener Bengel!" blaffte da Tsunade wütend. Ging das schon wieder los? Den Kopf schüttelnd folgte ich ihnen nach draußen, so wie alle anderen. Diesmal gab es für mich keinen Grund mich einzumischen oder mit zu Kämpfen. ,,Gegen einen kleinen Rotzlöffel wie dich kann ich als Hokage gar nicht verlieren. Ein finger genügt mir." meinte Tsunade und lächelte leicht spöttisch ,,Verarsch mich nicht, ich werde der nächste Hokage!" rief mein Bruder selbstbewusst. Das kam mir sehr bekannt vor. Lächelnd sah ich dabei zu, wie nii-chan auf Tsunade zu rannte und sie ihm mit einem Finger stoppte. Sein Stirnband flog in hohem Bogen durch die Luft. Die Blonde schickte sich an meinem Bruder gegen die Stirn zu schnipsen, weshalb er die Augen schloss, aber das tat sie dan nicht, sondern sie Beugte sich vor und platzierte einen Kuss auf der Stirn meines Bruders. Mein Bruder riss die Augen auf und staunte, mit erröteten Wangen ,,Werde ein anständiger Mann!" sprach Tsunade und lächelte ehrlich. ,,JA!" stimmte mein Bruder laut zu und Grinste breit.
Am späten Morgen machten wir uns dan auf den Weg zurück nach Konohagakure. Insgesamt waren wir zwei Tage unterwegs, Zwei Tage, in denen ich dafür sorgte das Kurama alles mitbekam, natürlich waren meine Fuchsaugen dafür nonstop an, aber das machte nichts. Weder Tsunade, Shizune noch Jiraiya hatten daran etwas auszusetzen, sie hatten mich akzeptiert wie ich war und das rechnete ich ihnen hoch an und mein Bruder hatte eh nichts dagegen. Wir machten auf der reise viele faxen und hatten spaß, auch wen wir uns dabei wie kleine Kinder verhielten, zum Leidwesen von Jiraiya, der des Öfteren im Dreck landete und sich einmal in einen Ameisenhaufen setzte als ich auf seine Schultern sprang und mich Kräftig abstieß. Darauf folgte geflucht und ein merkwürdig aussehender Tanz, der dem ich-muss-Pinkeln-Tanz sehr ähnlich sah. Wir konnten darüber nur lachen, besonders Tsunade und Kurama Amüsierten sich Königlich, aber von letzterem bekam niemand etwas mit. Ich lachte als wir endlich das Stadttor Konohas passierten und hüpfte fröhlich im Kreis und Grüßte Izumo und Kotetsu lachend. Die beiden starrten mich an, als wäre ich übergeschnappt. ,,Miu, Augen." erinnerte mich Tsunade, sie hatte mir geraten, nicht jeden wissen zu lassen was ich wirklich war, wen es sich vermeiden ließe. ,,Ops!" meinte ich und deaktivierte meine Augen wieder. Wir begaben uns erst mal zu den ältesten, zu denen nun auch der alte Sarutobi gehörte. sie besprachen mit Tsunade etwas, was nicht für jede Ohren bestimmt war, ehe wir uns auf dem Dach des Hokage Turmes Trafen. Tsunade war erstaunt wie stark Konoha sich doch verändert hatte wehrend ihrer Abwesenheit. ,,Wie gut das du sie überreden konntest Jiraiya." meinte einer der Ältesten zu dem Sannin ,,Tja mir kann halte keine Frau widerstehen!" prahlte der alte laut. Mein Bruder und ich sahen uns wortlos an, ehe wir uns umwandten und dem alten gleichzeitig und auf beiden Seiten gegens Schienbein traten. Fluchend hopste der alte abwechselnd auf einem und dan auf dem anderen Bein. ,,Wir werden sofort die Fürsten einladen und ihren Amtsantrit gebührend Feiern Tsunade-sama. Genma, Aoba gebt allen bescheid." wies die andere Älteste an. Beide Chunin nickten. Mein Bruder und ich unterbrachen sie aber und erinnerten Tsunade daran, das sie zuvor noch ein Paar Sachen erledigen musste. Also machten wir uns auf den weg zum Krankenhaus, naja wir wollten aber Shikamaru und Shikamaru Senior kamen uns entgegen. ,,Ach Naruto, Miu was macht ihr den hier?" fragte Shikamaru uns ,,Das selbe könnten wir dich fragen!" sagten wir gleichzeitig. ,,Mir ist etwas nerviges Passiert." antwortete uns der Faule strick ,,Und was?" wollte mein Bruder wissen. Aber bevor uns der Ananas irgendwas erzählen konnte, begangen Shikamaru Senior und Tsunade ein Gespräch. „He ihr beiden, wer ist den diese Freche Mädel?" fragte uns Shikamaru flüsternd. Ich fing das grinsen an. Oh du naiver kleiner unwissender Shikamaru, du. ,,Das ist die neue Hokage, aber lass dich nicht Täuschen sie sieht zwar Jung aus, ist aber schon 50 Jahre alt." meinte mein Bruder flüsternd. Dem Nara viel alles aus dem Gesicht und er sah ungläubig zu Tsunade, die sich gerade von Nara Senior verabschiedetet. Ich kicherte und wank zum abschied, als wir weiter liefen.

Die Fuchsprinzessin (Band 2) (Naruto)Where stories live. Discover now