Düstere träume und fliegende Boten

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Miu Profil
Irgendwas kitzelte mich an der Nase und weckte mich aus meinem schönen Traum. ich hatte die welt beherscht Muhahah.... naja solang bis ich wachgeworden bin. es war ein Graßhalm. Eh? Graßhalm?! Verwirrt setzet ich mich auf, Tatsache ich saß auf einer wiese. Komisch eigendlich sollte ich in meinem schönen warmen Bett liegen und nicht auf einer Wiese mitten im nirgendwo, auch das Blaue Sommerkleid war mir fremd. Okay was wird hier gespielt,wen das wieder einer von Nii-chans streichen ist dan kann er was erleben! Ich erhob mich und sah mich um, eigendlich war es hier sogar recht schön, überall blühte es, ich konnte in ein teils Bewaldetes Tal sehen , auf dem vereinzelte felder verteilt waren, also befand ich mich auf einer Wiese in den Bergen. Zieschen den Pflanzen entdeckte ich einene Kleinen Bach der friedlich vor sich hin Plätscherte. ,,Miu." als ich meinen Namen Hörte drehte ich mir herum und stand Itachi gegenüber. ,,Itachi was machst du hier?" fragte ich verwirrt, wurde aber erst einmal in eine Umarmung gezogen. Den Kopf gegen seine Brust gedrückt und erwiederte die umarmung und lächel seelig, ich hatte ihn wirklich vermisst. Ich spürte wie er sein gesicht in meinen Haaren vergrub. Fragend sah ich hoch in seine Roten augen waren sie doch gerade so nah, noch genau so schlau wie vorher ,,Weißt du wo wir sind?" Er schüttelte den Kopf und ließ mich los, griff aber nach meiner Hand und drückte sie. Ich spürte etwas Nasses und warmes zwischen meinen fingern und runzelte iritiert die stirn, es wurde immer mehr und plötzlich quoll eine Rote Flüssigkeit hervor. Der metallische geruch von blut stieg in meine nase. Entsetzt sah ich Itachi an. Blut lief aus seinen Mund winkeln und aus seinen Augen, es tropfte zu boden und die Blumen die damit begossen wurden welkten. Ich versuchte ihm meine hand zu enziehen, aber er drückte umso fester zu was mich aufkeuchen ließ. ,,Es tut mir leid." gurgelte der Uchiha und noch mehr Blut floss aus seinem Mund. ,,Nicht reden Itachi, nicht reden!" Panisch versuchte ich ihn dazu bewegen sich zu setzen, aber er wollte nicht hören und entschuldigte sich immer wieder. Das meine Hand immer weiter eingedrückt wurde merkte ich erst als die Knochen nachgaben ,,Gyyyaa!" itachi ließ los und viel nach hinten um. Denschmerz in meiner hand ignorierend robte ich an seine Seite und versuchte ihn zu heilen ,,Alles wird gut Itachi, ich hab es versprochen ich lass dich nicht sterben!" versuchte ich ihn zu beruhigen nd drückte meine unverletzte hand auf seine Brust. Das Fleisch dort riss auf und noch mehr Blut trat aus, benetzte den Boden und meine Hände, allmählich sog sich auch das blaue kleid voller Blut. Egal was ich tat ich machte es nur noch schlimmer, bald war ich von oben bis unten Blut verschmiert und Itachi entschuldigte sich immer noch, jedes Mal hörte sich seine stimmer verzweifelter und gequälter an ,,HÖR AUF, HÖR AUF, HÖR AUF!!!" schrie ich ihn an, schließlich hörte er auf zu Atmen und war still. Fassungslos sah ich auf den Uchiha herab ,,Itachi? Hey... sag doch was.. Itachi... mach die Augen auf bitte!" tränen liefen meine Wangen hinab und tropften auf die Blutige Brust des schwarzhaarigen. Mein Herz zog sich krampfhaft zusammen, drohte zu zerspringen ich verstand nicht was gerade geschen war, vielleicht wollte ich es auch garnicht verstehen. ,,Itachi ...Bitte ...bitte, bitte!" flehend rüttelte ich an seinen Schultern. Auf einmal packte er mich und ich wurde zu Boden gedrückt, erschrocken sah ich hoch. Aus toten augen wurde ich angesehen ,,Warum?" fragte itachi gurgelnd und das Blut landete auf meiner Brust, es brannte wie säure ,,Du hast versprochen mir zu helfen, warum hast du mich im stich glassen?"

,,AAAAAAAHHH!" erschrocken fuhr ich hoch und sah mich panisch um. Ich war in meiner Wohnung in meinem Bett. Es war ein Traum... nur ein Traum, ein verdammter albtraum. Ich wischte mir mit einer Hand durchs gesicht und fühlte das meine augen nass waren. Mein Herz pumpte heftig und wollte sich nicht beruhigen, ebenso wie die Tränen die immer wieder meine wangen hinunter strömten. Zittrig zog ich die Beine an und umarmte meine Knie. Es war noch dunkel draußen, nur das Mondlicht das durch das Fenster schien erhellte den Raum etwas und ließ mich nicht in vollkommener dunkelheit sitzen. Itachi durfte nicht sterben, auf garkeinen fall das würde ich nicht zulassen. Ich würde es nicht ertragen können ihn tot vor mir liegen zu sehen. Noch immer neben mir stand ich auf und taumelte durch die dunkle Wohnung, was genau ich wollte wusste ich garnicht, das war wohl einfach nur der drang mich zu bewegen. Ich öffnete die Balkon tür und setzte mich ans geländer, die Beine in die Tiefe baumelnd und versuchte mich zu beruhigen. Presste meine Stirn gegen das kalte Metal. ,,Krächtz!" Erschrocken zuckte ich zusammen. Mein blick wanderte nach oben, da saß die Krähe wieder, Itachis Krähe. Ein zaghaftes Lächeln schlich sich auf meine Lippen als ich den Arm hob und der schwarze Vogel sich darauf nieder ließ, sofort war meine Laune nicht mehr ganz am Boden. ,,Na mein Lieber?" ich strich durch das dichte gefieder. Der Vogel peickte mir an die Stirn und machte ein Paar ruckartige bewegungen. Ich verstand nicht was er wollte. Wieder pieckte er mir vor die Stirn und riss den Kopf ruckartig hoch, erst jetzt bemerkte ich die silberfarbige schnurr die aus dem Schnabel das Tieres Baumelte. Ich wollte danach greifen, aber das tier drehte den Kopf weg. War das nun wieder so eine sache wie mit dem Brief? Musste ich dem Tier erst wieder hinterher jagen?... nein wohl nicht. Ich hielt meine Hand unter den schnabel. Die Krähe senkte den Kopf und ließ das was auch immer es war in meine Hand fallen. Es war schwer und Kalt. Ich besah es mir genauer und stockte. In miner Hand lag eine wunderschöne Kette. Ein großer ungeschliffener tief blauer stein, eingefasst in silberne Wurzel ähnliche struckturen oben wo die zarte silberkette anfing saßen ein kleiner Fuchs und eine Krähe auch aus silber. Fassungsls sah ich den Vogel an ,,I-ist die für Mich?" fragte ich und spürte wieder die Tränen. Der Vogel machte eine Nickende bewegung. Die Krähe hopste von meinem Arm auf den Boden damit ich mir das schmuckstück umlegen konnte. Ich schauderte als der stein die nackte Haut am anfang meiner Brüste berührte und sich an schmiegte als gehörte er schon immer dahin. ,,Sie ist wunderschön.." hauchte ich ergriffen. Mich überkamm eine Idee. ,,Warte kurz." batt ich den vogel und verschwand eben in der Wohnung und suchte nach einem Verschluss für schmuck, den ich auch fand. Damit und mit einem Kunai bewaffnet tappst ich wieder auf den Balkon, und fing an ein paar stränen meines Haares zu einem Dünnen zupf zu flechten. Die neugierigen Augen des Vogels konnte ich auf meinen Fingern spüren. Ich schnitt den Zopf ab und versah beide enden mit jeweilst einem Teil das verschlusses bis ich ein fertiges armband zwischen den Fingern hielt. ,,Bring das bitte Itachi." Der vogel nahm mir das Armband ab und flog in die dunkle nacht hinaus. Lächelnd sah ich ihm nach bis er verschwunden war und strich abwesend über den Anhänger, ehe ich mich wieder zurück in meine wohnung ging.

Die Fuchsprinzessin (Band 2) (Naruto)Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang