Die Fuchsprinzessin (Band 2) (Naruto)

Durch die Augen meines Bruders

Miu Profil
Mein Team und ich kamen gut und schnell voran, wir konnten es uns nicht leisten zeit zu verlieren. Es war von immenser Bedeutung, das das Dokument rechtzeitig vorlag, daher vielen die Pausen auch relativ flach aus. Ich gab ihnen also regelmäßig von meinem chakra und sorgte dafür, das es ihnen weiterhin gut erging. Essen verzehrten wir wehrend des Laufens. Schnell hatten wir das Graß-reich erreicht, was mir ein wenig sorgen machte. Die Shinobis aus Kusagakure waren nämlich alles andere als freundlich. Noch wachsamer als sonst , wendete ich das Jutsu des vertrauten Geistes an und rief Ayano herbei, die Rotfüchsin die mich immer Schwester nannte erklärte sich Bereit mich und mein Team eine weile zu tragen. Die Drei nutzten die Changs um Schlaf nachzuholen, wehrend ich vor mich hin Döste. Etwas landete auf meinem Bein, weshalb ich die Augen aufmachte... wieder diese Krähe! Mittlerweile hatte ich mich damit abgefunden das das Tier mir Folgte, weshalb ich ihr Über den Kopf strich. ,,Onee-sama! Wir erreichen bald die Grenze zu Iwagakure!" riss mich Ayano aus meinen Gedanken. ,,Vielen Dank das du uns Hilfst Ayano." antwortete ich darauf und hörte das leise Lachen der Rotfüchsin, was mich selbst zum Lächeln brachte. Plötzlich jedoch schnappte ich erschrocken Nach Luft, mein Chakra geriet ohne Grund in Aufruhr, und schoss durch meinen Körper. Der Vogel der zuvor noch auf meinem Bein saß flog erschrocken davon. Meine Muskeln verkrampften und ich wechselte in die Fuchsform, ohne das ich es wollte. Abgehackt Atmend krallte ich mich in Ayanos Fell und versuchte meine verrückt spielenden Sinne zu beruhigen. ,,Sensei!" mein Team war wohl wach geworden und hatten meine Probleme bemerkt. ,,Ayano-Sama? Könntest du Anhalten dem Sensei geht's scheiße!" brummte der Sidecut träger und sah mich besorgt an. Ayano Stoppte, ich wurde hochgehoben und zu Boden gesetzt. ,,Ihre Augen!" rief midori besorgt, doch das nahm ich gar nicht mehr wirklich war.

Unbändige Wut kochte in mir ich stand Orochimaru gegenüber. Das rote Chakra umgab meinen Körper wie eine zweite haut. Drei schwänze hatten sich gebildet und bewegten sich aufgeregt in alle Richtungen, ich wollte Töten, zerreißen leben auslöschen. Es war Kabuto der mich angriff ,,RAAAAAH!" brüllte ich ihm entgegen, eine enorme Chakra welle ging von mir aus und schleuderte den Brillenträger von mir, Die Brücke auf der ich stand gab nach und zerbrach, die großen Felsbrocken vielen in die Tiefe und ich mit ihnen. Ein Arm aus dem roten chakra, schoss nach oben und krallte sich in einen baum, beförderte mich wie ein Gummiband nach oben, auf festen Grund. Rasend vor Wut griff ich die Schlange an. Die Knochen Knackten und die Muskeln gaben nach, zuletzt die Haut welche mit einem schmatzenden Geräusch zerriss als ich ihm den Arm abtrennte. Meine Klaue landete gut platziert im Gesicht des Feindes, jener wurde mehrere Meter hoch katapultiert und landete 50 Meter weiter auf einem Ast und häutete sich. Mit einem Animalischen brüllen formte sich ein vierter Schweif aus Rotem Chakra. So sehr im meiner Raserei gefangen merkte ich weder wie Kurama versuchte dem Einhalt zu gebieten, noch wie meine Haut sich von meinem Fleisch löste und zu Rauch wurde welcher mich einhüllte wie einen Kokog. Es Tat weh, alles schmerzte, es war dunkel und ich war verwirrt, aber das alles machte mich nur noch wütender. ,,GROOOAARR!!!" ich brüllte auf und eine Chakra welle zerstörte die schützende Hülle und alles im Radius von 100 Metern wurde von der Druckwelle erfasst und ausradiert. Orochimaru hatte sich flach auf den Boden gepresst und grinst.  Töten, Umbringen, Vernichten, Ich werde ihn Zerstören. Knurrend duckte ich mich und fixierte ihn. Aus seinem Mund krochen Hunderte Schlangen und kamen wie eine Flutwelle auf mich zu. Mit einer Klaue holte ich aus und wischte sie alle durch die entstandene Druckwelle beiseite.  Beide Arme versenkte ich im Erdreich unter mir und schickte sie durch das Erdreich in Richtung der Schlange. Unterhalb seines Körpers brachen sie dann aus der Erde. Meine Beute aber bemerkte dies und sprang in meine Richtung. ,,Grr!" leise knurrend darüber das er mir entwischt ist schickte ich ihm einen weiteren Arm hinterher. Eine Schlange Kam aus dem Arme des Schwarzhaarigen und wickelte sich um den verfolgenden Arm ohne Erfolg, sie verging an der bloßen Berührung meiner rot schwarzen haut. Die Schlange Häutete sich wieder und spuckte diesmal einen Körper ohne beine aus, dafür aber mit schlangen Schwanz. Der Schwarzhaarige schoss auf mich zu und war viel schneller als zuvor. Seine Faus traf mich im Gesicht, ich geriet ins taumeln und drohte hin zu fallen, ein zweites selbst aus Chakra schoss aus meiner Brust und teilte meinen Gegner in zwei Hälften Der Oberkörper taumelte durch die Luft, beide arme schlenkerten leblos umher. Aber selbst das reichte nicht aus um ihn zu Töten, den der Körper fügte sich wieder zusammen. In meinem Körper bildeten sich große Mengen an Ying und Yang chakra, jenes schoss in kleinen Kugeln aus meinem Körper und schwebten kurz um Mich herum. Meine Vier schweife wölbten sich nach vorne und das Chakra sammelte sich zu einer schwarzen Kugel, ich ließ sie schrumpfen bis sie so groß wie eine Kaugummikugel war und schluckte sie. Das Hochkonzentrierte chakra dehnte sich in meinem Inneren aus und blähte meinen Körper auf. der Boden unter mir gab nach und sackte einen  halben Meter ab. Noch einen Moment wartete ich und ließ das Chakra dann mit einem Mal frei. Eine zerstörerische Energie schoss aus meinem Mund auf den Schwarzhaarigen zu, er konnte nicht mehr ausweichen, Kurz sah ich noch etwas aus dem Boden schießen, ein riesiges Tor, da Prallte meine Attacke dagegen und zerstörte alles was sich in seinem Weg befand. Staub und Dreck wirbelte hoch und verdeckte kurzzeitig meine Sicht. Als sich alles lichtete sah ich , das irgendwas mein Bijuu Dama in zwei gespaltet hatte, denn zwei Breite Schneisen zogen sich weit in den Wald hinein, da zwischen lag die Schlange mit verdrehten Gliedmassen, denn Kopf im Boden und rührte sich nicht mehr. War er Tot? Hatte ich ihn erlegt? Plötzlich durch brach eine Klinge das Erdreich unter mir, drückte gegen meine Brust und Katapultierte mich hoch, gegen die Wand der Schluckt. Wütend sah ich auf die Klinge die noch immer gegen meinen Körper drückte mich aber nicht Durchbohren konnte, mit einer Handbewegung drückte ich sie weg in Richtung der Zerstörten brücke und Brüllte laut. ,,NARUTO ES REICHT, GENUG JETZT! ICH WERDE SASUKE SELBST RETTEN MACH DIR KEINE SORGEN!" laut rufend lief ein Rosahaariges Mädchen auf mich zu, sie weinte und nervte mich fürchterlich. Sie soll sich nicht einmischen. Wütend holte ich mit einem Schweif nach ihr aus und traf sie, wehrend die Rosahaarige zu Boden ging, wurde ich von irgendwas gefesselt, was war das? Es störte, Ich sah wieder rot und zerstörte die Fessel die mich hielten. Der Man schlug mir mit der Handfläche gegen die Brust und plötzlich konnte ich mich nicht bewegen. Schmerzen zuckten durch meinen Körper und ich verlor das Bewusstsein.

Erschrocken öffnete ich meine Augen und versuchte mich zu bewegen, aber mein Körper war von Eis Umschlungen. Stirnrunzeln und verwirrt sah ich mich um. ,,Miu-Sensei!" keuchend kam Ame auf mich zu, auch die beiden anderen erhoben sich, sie sahen Müde aus. ,,Ame... was ist passiert?" murmelte ich und blinzelte. ,,Wir wissen es nicht, du hast das Bewusstsein verloren und hast plötzlich angefangen zu wimmern und um dich zu schlagen und zu Treten. Wir mussten dich mehrmals fesseln." erklärte Midori mir. Ich nickte langsam und zerbrach das Eis. ,,Wie lange war ich?" fragte ich und richtete mich taumelnd auf. ,,Nicht lange, vielleicht 2 Stunden?". Resigniert nicht ich und versuchte zu verarbeiten was gerade passiert ist, Ich hab gesehen wie mein Bruder die Kontrolle verloren hat, wie er gegen Orochimaru gekämpft hat und wie er sakura verletzte. Gedanklich versuchte ich Kurama zu erreichen erhielt aber keine Antwort. Was mich noch zusätzlich beunruhigte und verwirrte. So schwer es mir viel ich musste mich auf die Mission konzentrieren. Das war gerade wichtiger. Ich war ein Shinobi und musste mich angemessen verhalten, vollkommen gleich wie es mir gerade ging oder was mich verunsicherte.