Erinnerung

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James hatte sich über einen Monat bei meinem Vater beweisen müssen. Beweisen das er nicht nur Befehle geben kann sondern auch selbst handeln kann.

Dadurch habe ich herausgefunden das er ein begnadeter Koch ist, Heimwerkerisch ebenfalls begabt ist und beim Rasenmähen wie ein verdammt sexy Familienvater aussieht.

Und nachdem er Dad vorallem bewiesen hatte, das er sich gut um mixh kümmern kann und mich respektvoll behandelt, ließ er uns zurück kehren. Aber ich wollte nicht länger im Diamondhouse leben. Selbst dieses Traumhafte Haus hatte nun flecken der trauer des hasses und des schmerzes an sich.

So wollte ich nicht zurück. Also ließ James ein neues Bauen in unserer Abwesenheit. Seid unserer Verbindung, konnten wir die Finger kaum noch von uns lassen.

Und auch jetzt schlug ich James auf die Finger, die gerade dabei waren unter mein Kleid zu wandern.

"Verwehr mir nicht was mir zusteht.", schmollte er. "Man könnte uns hier sehen. "Wer denn? Das Reh da hinten oder klein Klopfer da auf der Wiese?", fragte James im spott und zog eine Augenbraue nach oben. "Ha ha ha. Mach dich nicht so über mich lustig. Du weist genau was ich meine. Es könnte jede Sekunde jemand kommen.", sagte ich.

Wir waren am Pause machen. Wir waren schon lang unterwegs. Ohne Zug war es dann eoch ein weiter weg, vorallem wenn James in seiner Wolfsform nur normal lief statt zu rennen. Sls ich ihn darauf ansprach sagte er nur er wolle jeden Augenblick mit mir allein genießen.

Damit hatte er gemeint unsere Verbindung bei jeder Gelegenheit auf zu frischen. So oft das mir meine Mitte im Moment nur noch schmerzte. Deswegen hatte er jetzt tatschverbot erteilt bekommen.

Fand er gar nicht lustig. Drei Stunden schmollen dadurch entstanden. Und nun versuchte er mich immer und immer wieder um zu stimmen.

Aber das konnte er knicken. Sowas von knicken. So schön es nämlich auf mit ihm war so erschöpft fühlte ich mich neuerdings auch. Ich war es einfach nicht gewohnt so viel.. najs dagen wir sport zu treiben. Und er war ziemlich anspruchsvoll.

"Erzähl mir was über dich.", murmelte ich als ich mit dem Kopf auf seinem nackten Bauch lag. "Was möchtest du denn wissen?", fragte er. "Keine Ahnung. Irgendwas über dich. Ich hab dir mein Leben versprechen müssen. Da möchte ich wenigstens wissen auf wen ich mich hier eigentlich überhaupt genau einlasse. Also erzähl mir deine schönste Erinnerung.", antwortete ich.

"Hmm meine schönste Erinnerung. Gute frage....

"James mein kleiner Schatz. Wie siehst du denn aus?" "Mama hör auf. Lass meine Haare so wie sie sind." Mom liebte es wenn ich wie gestriegelt aussah. Einen perfekten seitlichen Scheitel und am besten immer im Anzug. Aber sie strahlte immer so. Also tat ich es gerne für sie. "Komm jetzt unsere Gäste erwarten uns.", sagte Mom und nahm mich bei der Hand.

Heute war ein gsnz besonderer Tag. Ich hatte Geburtstag, ich wsr heute vier Jahre alt geworden.

Als wir alle dann dort waren wurde mir mein Geschenk präsentiert. Es war riesig. Größer als ich es mir hätte erträumen können.

Ich packte es sofort neugierig aus. Und da kam mein Vater raus gesprungen. Ich fing sofort an vor freude zu weinen. Er war erst im Krieg gewesen. Gegen die Menschen und gegen andere Rudel. Das war vor zwei Jahren, und dann musste er für die aushandlungen der neuen Gesetzte zwei Jahre länger dort bleiben bis sich alle auf etwas haben einigen können.

"Papa! Endlich bist du wieder da!", schrie ich weinend.

"Ich bin hier mein Sohn. Ich bin hier und gehe auch nicht mehr.", sprach er und drückte mich fest an sich während ich weinend in seinen Armen lag.

"Ohgott. Ich wusste gar nicht das es tatsächlich so schlimm war. Also dieser Krieg. Wir haben zwar damals in der Schule viel darüber gelernt, aber ich konnte mir das nie so wirklich vorstellen.", sagte ich.

"Ja. Es war schlimm. Für alle. Aber es ist vorbei.", lächelte er mich an.

"Und wo ist dein Vater nun?", fragte ich. "Er ist im Rat der ältesten. Er wird uns Trauen.", antwortete mir James und fuhr kreise über meinen Oberschenkel.

Ich schluckte. So würde ich also seine Familie kennen lernen.

"Und deine Mutter und schwester?", fragte ich. "Die sind bei ihm." Er sah mir in die Augen und lächelte. Er sah so zauberhaft aus wenn er Gefühle zuließ. Ich wusste das nur ich die sah. Niemand anderes hatte das Privileg ihn so zu sehen. Nur ich. Und das machte mich so unfassbar glücklich.

"Was war das schlimmste was dir je widerfahren ist?", fragte ich.

James sah weg. Aber ich aag teotzdem ganz deutlich in seinen Augen wie sie den Glanz verloren.

Doch dann sah er mich an. Allerdings komplett emotionslos. Ich schluckte. Hatte ich was falsches gesagt? War es keine gute Idee ihn danach zu fragen.

"Elly. Ich bin mir nicht sicher ob du dieses Kapitel meines Lebens wirklich erfahren möchtest. Ob du mich dann immer noch mit so strahlenden Augen ansiehst."

Be mine... #Wattys2019 Kde žijí příběhy. Začni objevovat