Verbindung

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Seine Hände strichen meine nackten Arme hinauf. Er drängte mich sanft gegen die Wand. Seine küsse wurden feuchter. Er fing an tiefer zu gehen. Er küsste sich eine feuchte Spur von meinem Hals zu meinem Brustansatz.

Meine Brüste fühlten sich schwer an, vor Erregung. Ich spürte wie meine Nippel hart wurden. "Du bist absolut perfekt für mich. Dich hat der Himmel zu mir geschickt.", sprach er leise.
Langsam ging er in die Knie. Küsste weiter hinab. Nahm vorsichtig meine Brüste in seine Hände und fing an sie zu massieren.

Ich stöhnte. Zu gut fühlte es sich an. Es durfte nicht aufhören.
Seine eine Hand verließ meine linke Brust und wanderte abwärts. Zog das kurze Nachtkleid behutsam und langsam nach oben. Verteilte Küsse auf meinem Bauch.
Seine Hand fuhr meinen Unterschenkel langsam nach oben.

Bis er meine Mitte traf. Sie war feucht. Pullsierte. Wollte mehr. Wollte Erlösung.

Das alles war so neu für mich. Ich hatte noch nie einen Mann. Nur ihn. Und ich würde nur noch ihn haben. Seine Finger fingen an mich durch den Slip zu massieren. Nicht zu stark aber auh nicht zu leicht. Er zog kreise um meine Lustperle. Darauf bedacht mich noch nicht zum kommen zu bringen.

Ich hatte meine Hände auf seinen Schultern. Seine Musklen spielten unter ihnen. Ich fühlte die Anspannung. Die gewaltige stärke die dieser Körper hatte.

Er küsste mich noch tiefer. Zog seine Hand von meiner Mitte weg und legte dort nun seinen Mund auf.

"Du riechst so verdammt gut. So süß, so unschuldig. So zerbrechlich. Du weckst in mir meinen Beschützerinstinkt.", fläusterte er gegen meine Mitte.
Langsam schob er meinen Slip zu Seite, und dann fühlte ich seine heiße Zunge auf meinem erhitzen Fleisch.

Ich schrie vor Lust. Sagte seinen Namen mehrmals als stöhnen.

"James bitte. Bitte.", flehte ich ihn an mich nicht so zu Quälen.

Langsam stand er auf. "Bist du dir sicher mein Engel?",fragte er mich. Alles was ich noch tun konnte war zu nicken.

Er küsste mich plötzlich ungestüm. Wild. Und ohne Zurückhaltung. Seine hände fuhren erst in meine Haare. Hielten mich an Ort und Stelle während er sich sn mir rieb. Ich fühlte durch seine Hose wie er eine Erektion hatte. Stahl hart und groß. Ich wollte ihn. Seine Hände fuhren zu meinem Hintern, dort packten sie fest zu und er hob mich hoch. Setzte mich auf seiner Hüfte ab und lief zum Bett. Den Kuss, den Kampf unserer Zungen unterbrach er dabei nie.

Langsam ließ er mich aufs Bett nieder und positionierte sich über mir.

Aber ich hatte keine Lust mehr zu warten. Ich packte sein Shirt und zog es ihm über den Kopf. Er zerriss mir den Slip und half mir aus dem Kleid. Dann versuchte ich mich an seinem Gürtel. Doch vor Aufregung bekam ich ihn durch mein zittern nicht auf.

Er half mir sah mir dabei die ganze Zeit in die Augen. Erst als wir ihn ebenfalls von seinen Sachen befreit hatten, sah er sich meinen Körper an.

Ich wurde Rot. Das war so unfassbar beschämend für mich das mich jemand so ansah. Doch ich zwang mich, mich nicht hinter meinen Händen zu verstecken.

Seine Augen färbten sich Gelb. "Das ist meins! Das ist alles meins. Du wirst für immer und ewig nur mir gehören!", sprach er in dunkler Stimme. Der Wolf kam in ihm durch. Zumindest in seinem Wesen. Er wollte seinen zustehenden Besitz endlich und vollkommen zu seinem machen.

Aber dann wurden seine Augen wieder normal Grün. "Baby, ich versuh so vorsichtig wie es nur geht zu sein.",sprach er und küsste mich. Ich nickte nur. Ich konnte schon lange nicht mehr reden.

Er küsste mich. Lange. Und dann drang er in mich ein. Es tat weh. Verdammt weh. Ich wollte schreien, wollte weinen. Aber er küsste die kommenden Tränen weg. Blieb regungslos in mir als er komplett in mir war und wartete auf mein Zeichen das er weiter machen konnte.

"Es geht schon.", flüsterte ich. Und küsste ihn. Er verschränkte seine Finger mit meinen und fing an langdsm in mich zu stoßen. Die ersten waren immer noch schmerzhaft. Doch irgendwann gewöhnte sich mein Körper an ihn und ich spürte nur noch die Lust. Er wurde schneller, seine Augen wieder Gelb.
Er küsste mich.

Sein Penis fing an den Lustpunkt in mir immer weiter und weiter zu erregen. "Komm für mich mein Engel", sagte er an meinem Ohr. Und das ließ alle Dämme brechen. Ich kam mit solch einer Wucht das ich schier im Delir zurück blieb.

Dann spürte ich einen kurzen Schmerz an meinem Hals. Wie eine art Biss. Aber mein Höhepunkt war so unfassbar stark das ich mich auf den Schmerz kaum konzentrieren konnte.

Er kam. Verharrte in mir, stöhnte meinen Namen und sagte mir das er liebt bevor er von mir runter ging, mich fest in seine Arme nahm und mir leise in Ohr flüsterte.

"Ich bin so stolz. Trotz des Bisses hast du dir keinen Schmerz anmerken lassen. Jetzt sind wir für immer vereint."

Be mine... #Wattys2019 Where stories live. Discover now