Agent Jackson - Together

33. Streit

Steve P.o.V

„Percy braucht Hilfe " sagte ich, als ich in den Raum kam. „Was ist los?" Natasha drehte sich zu mir.

„Er hatte gerade einen Flashback. Ich hab ihn anscheinend an die Verstorbenen erinnert" sagte ich schuldbewusst .

„Cap, was hab ich gerade da über Percy gehört?" Tony mischte sich ins Gespräch. „Stark, das ist ernst" sagte ich.

„Ja Rogers, das weiß ich, immerhin hast du gerade dazu geführt, dass Percy einen Flashback bekommt. Aber Percy kann ziemlich gut damit umgehen, cap. Er ist ein Held der 4 die Welt gerettet hat. Er schafft dass schon." sagte Tony ernst.

„Es ist so viel mehr, er ist ein gebrochener Soldat und er braucht Hilfe, auch wenn er es nicht zugeben will." „Er ist kein Soldat!" zischte Stark. „Keiner von uns ist es!"

„Tony beruhig dich man" sagte Clint, „Könnt ihr beide euch nicht einfach vertragen?" „Ich mach das hier alles nur wegen Percy. Er braucht uns gerade und du solltest dich endlich zusammen reißen, Stark. Ich will Percy als ein Team helfen" sagte ich.

„Es gibt kein Team mehr" sagte Tony dann. Auf einmal kam seine Rüstung und da stand er dann mit seinem Anzug. „Das willst du nicht wirklich Stark" sagte Wanda. „Ich werde zwar Percy helfen, aber nicht mit euch zusammen arbeiten." sagte er.

„Ohne deine Rüstung bist du nichts, oder?" fragte ich Kopfschüttelnd. „Naja, ich bin Milliardär und so weiter. Das hatten wir doch schon mal. Aber du wärst ohne dem Supersoldaten Serum nichts. Hör auf dich hier so aufzuspielen und geh zurück in deine Zeit Rogers." alle waren still.

„Ok, dann ist es also beschlossen. Ab hier gehen wir getrennte Wege." sagte ich. Im Zimmer ist es ruhig geworden und eine bedrückte Stimmung

„Percy ist erst von einem Krieg zurück! Tut ihm das nicht an, bitte." mischte sich Pietro ein. „Er wird es nicht schaffen weiter zu machen. Ihr kennt ihn." sagte Wanda.

„Ja wir kennen ihn, wir wissen alle das er es nicht gut aufnehmen wird. Zuerst verlor seine Freunde und Familie und jetzt zerbricht seine andere Familie in Gruppen, die nichts miteinander zu tun haben will. Wollen wir das wirklich?" sagte jetzt Clint.

„Es gibt für uns doch gar keine andere Möglichkeit, wir haben es zum 2 Mal versucht und zum 2 Mal sind sind wir gescheitert. Es hat kein Sinn mehr." meldete sich Vision.

„Gehen wir, bevor es in einem Kampf endet." wir standen uns gegenüber, 2 Teams. Wanda und Vision gingen. „Percy hat was besseres als uns verdient..." war das letzte was sie sagten.

Die Avengers sollten mal eine Gruppe von Helden werden, die die Menschheit unterstützt. Aber im moment können wir uns nicht mal Gegenseitig unterstützen.

„Ich hab mich schwer in euch geirrt..." sagte Nick Fury der gelehnt an der Tür stand. Er drehte sich um und ging auch.

„Eines Tages werden wir uns sehen, wenn es heißt, dass Chaos und Thanos kommen. Dann können wir vielleicht Seite an Seite kämpfen."
Meinte ich.

„Eines Tages werden wir wieder zusammen Steve, aber es wird niemals wieder so sein wie früher" sagte Natasha.

„Dann soll es so sein.". Und dann wusste ich. Diesen Krieg können wir nicht gewinnen...  diesmal war es schon vorbei bevor es überhaupt begann.

Percy p.o.v

Hier bin ich also.... an meinem tiefsten Punkt angelangt.

Mathematik Unterricht

Ich bemühte mich einen Papierkugelkrieg gegen Jason und Peter zu gewinnen

Schule und ich, das kann nicht gut gehen. Es sind in den 2 Jahren auf der Victory Academy viele Unglücke passiert aber Stark hat alles geregelt. Oh man, ich schweife ab.

Es klopfte an der Tür und ich dachte es wäre nichts wichtiges. Doch da stand Annabeth vor der Tür. Meine. Neunmalklug.

„Ach sie müssen Mrs. Chase sein." grüßte die Lehrerin sie. „Ja, das bin ich" sagte sie und ihr Blick schweifte durch die Klasse bis er bei mir stehen blieb. Wir grinsten.

„Sag mal Percy kennst du sie?" fragte Peter während Annabeth sich vorstellte. „Das ist meine Freundin" grinste ich. „Echt jetzt?! Wie unfair! Ich will auch eine Freundin!" beschwerte er sich leise."

Erst jetzt bemerkte ich wie die Typen Anni angafften.

Anni war auf dem Weg zu einem freiem Platz neben einem Typen der mit garnicht sympathisch aussah.

„Tut mir echt leid, dass ich dich runtergeschubst hab, bro" flüsterte ich zu Jason. „Wann hast du mich bitte irgendwo runtergeschubst?"

In dem Moment schubste ich ihm von Stuhl.

„Hey Annabeth neben mir ist auch noch ein Platz frei."
„Armer Jason...", murmelte Annabeth.

„Keine Sorge halb so wild" sagte Jas und ging auf den anderen Freien Platz. Annabeth setzte sich mit einem Lächeln neben mich, doch ich merkte dass irgendwas nicht stimmte.

„Hey Neunmalklug was ist los?" fragte ich so leise. „Naja, dieser Gedanke, dass ein großer Krieg kommen wird, gegen Chaos, den Chaos der alles erschuf als Nichts herrschte. Dieses Mal wird es anders. Ich meine, Chaos wird versuchen alles zu zerstören und die Sterblichen", sie stoppte für einen Moment „Ich glaube sie verdienen die Wahrheit und vielleicht können sie eine große Hilfe sein. Aber wenn sie rausfinden was wir sind und dass sie Mythen stimmen. Werden sie überhaupt mit uns zusammenarbeiten?" sie ließ ihren Kopf in ihre Arme sinken.

„Wir schaffen das ok? Wie wir es immer tun. Wir werden wie immer einen Weg finden und es zusammen durchstehen. Außerdem werden sie nicht allzu geschockt sein.

Sie kennen Thor und mal ehrlich. Sie kennen auch eine Truppe mit einem Doc, der sich in ein grünes Monster verwandeln kann, einen Typen aus den 40ern der aussieht wie 30, einen Millionär mit einem Anzug mit Laser und was weiß ich, die Zwillinge mit coolen Kräften und da währen noch die coolen Geheimagenten die dich in nu töten können ach nebenbei haben wir einen Spidey wer Spinnennetze abschießen kann.

Halbgötter werden sie nicht wirklich umhauen." versuchte ich sie zu beruhigen und es klappte. Sie lachte.

„Vielleicht hast du recht, ich-" sie seufzte. „Ich hab mir unsere Zukunft nur anders vorgestellt." „Glaub mir, das hab ich auch."

Ich lehnte mich zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss.

„Die Zukunft wird vielleicht nicht so wie wir es wollten, aber so lange du an meiner Seite bist, ist mir alles recht."