Kapitel 37 (! lemon !)

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‼️‼️‼️‼️Vorsicht: Dieses Kapitel beinhaltet nicht jugendfreie (sexuelle) Inhalte. ‼️‼️‼️‼️

Es wird nicht verharmlost dargestellt. Und der sexuelle Akt in diesem Kapitel wird nicht nur angerissen, sondern mehr oder weniger genau beschrieben.

Dieses Kapitel handelt ausschließlich von den sexuellen Aktivitäten eines homosexuellen Paares.

Wem sowas nicht gefällt, einfach zum nächsten Kapitel wechseln.

Hab jetzt mehrfach vorgewarnt. Wenn du trotzdem weiterließt und es dir nicht gefällt, dass ich ein solches Kapitel geschrieben habe, geht es mich nichts mehr an. Liegt also jetzt in deiner Verantwortung es zu lesen😉

Allerdings wird dieses Kapitel das letzte dieser Art werden. Wollte aber auch Mal ein solches Kapitel schreiben, deswegen hab ich es einfach Mal versucht.

#smut #lemon

#smut #lemon

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Nur halb bewusst merkte ich, wie eng meine Hose sich plötzlich anfühlte. Auch Albus schien es zu bemerken, denn er ließ seine Arme von meinem Nacken sinken und legte seine Hand auf den Bund meiner schwarzen Hose. Ohne jeglichen Scham drang seine warme Hand unter den Hosenbund und fuhr über meine Shorts. Für einen Moment verweilte seine Hand auf meiner Shorts.

Jetzt war dieser Moment, den ich so lange hergesehnt hatte, so nah, dass seine Hand nur noch wenige Millimeter von meiner Erektion entfernt war. Er sah, dass ich jegliche Berührungen dieser Art zutiefst genoss, weshalb er vorsichtig begann, seine Hand unter meine Shorts zu führen, was mir ein erregtes aufstöhnen entlockte. Ich hatte mir diesen Moment fast jeden Abend in meinem Bett vorgestellt, aber keine dieser Fantasien war so aufregend und wunderschön wie die Realität, die ich jetzt spürte. Diese innigen Küsse, seine Hand an mir; das brachte mich dem Wahnsinn immer näher. Ich war wie erstarrt.

Seine Hand, die sich um meinen Schaft geschlossen hatte löste sich nun und fuhr wieder an die Oberfläche. Er streifte sich seinen Umhang ab und öffnete rasch die Knöpfe seines Hemds. Ich erwachte langsam aus meiner Starre und legte meine Hände auf seine Hände um ihm zu zeigen, dass er aufhören sollte sein Hemd zu öffnen. Einen Moment blickte er mich irritiert an, verstand aber schnell, was ich von ihm wollte. Behutsam löste ich einen Knopf nach dem anderen aus seinem Knopfloch und Albus ließ von seinem Hemd ab und begann, sich an meinen Hemdknöpfen zu schaffen zu machen. Mit seinen zarten Fingern öffnete er jeden einzelnen Knopf und streifte mir mein Hemd über die Schultern. Seine langen Finger kreisten über meinen jetzt nackten Oberkörper und meine Haare stellten sich von den Liebkosungen seinerseits auf.

Inzwischen hatte ich den letzten seiner Knöpfe geöffnet und sein Oberkörper wirkte  um so viel schöner als ich es in Erinnerung hatte. Auf seiner Brust war ein leichter Flaum, der wie eine schwarze Wolke wirkte. Mit seinem offenen Hemd und der grünen Krawatte um seinen Hals wirkte er so unfassbar heiß, dass es mir schwer fiel mich zu beherrschen. Aber warum sollte ich mich überhaupt beherrschen? Wann wenn nicht jetzt war der richtige Zeitpunkt um meine andere Seite zu zeigen. Niemand würde etwas mitbekommen. Also presste ich meine Hände gegen seinen Oberkörper; er gab nach und ließ sich langsam auf das Bett fallen. Dann beugte ich mich zu ihm hinunter und legte mein Gesicht auf seinen Hüftknochen.

Ich atmete seinen Geruch ein und verteilte innige Küsse auf seinem Bauch, immer höher; über seinen Bauchnabel, über die Rippen. In der Mitte seines Brustkorbes, begann ich mit meiner Zungenspitze über seinen Oberkörper zu fahren. Der leichte Flaum sorgte für ein leicht pelziges Gefühl auf der Zungenspitze, wie bei einem Pfirsich. Je näher ich seiner Brustwarze kam, umso mehr merkte ich, wie unruhig er unter mir wurde. Als ich ihm ein wohliges aufstöhnen entlocken konnte, während ich begann an seiner Brustwarze zu saugen, wusste ich, dass ich jetzt alle Macht über ihn hatte. Ich hätte alles mit ihm machen können; ihn quälen, ihn glücklich machen.

Mein Gesicht wanderte langsam weiter nach unten und verteilte unablässig Küsse auf seinem Bauch. Als ich wieder an seinem Hüftknochen angelangt war, öffnete ich behutsam seinen Gürtel und mit einem schnellen Ruck zog ich seine Hose über seinen Allerwertesten, bis zu seinen Kniekehlen. In seiner Shorts konnte man seine Erektion deutlich spüren. Ich packte den Bund seiner Shorts und zog sie mit langsamen Bewegungen bis zu seiner Hose hinunter. Wie versteinert starrte ich auf seinen Penis. Beim Duschen hatte ich gelegentlich einen Blick riskiert. Manchmal mehr, manchmal weniger bewusst, aber er wirkte so viel beachtlicher, als ich es je wahrgenommen hatte.

Als ich mich wieder gefasst hatte, legte ich meinen Handballen auf sein Schambein und ließ meine Finger nach einander sanft auf sein Glied fallen. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich seinen Penis nach und strich mit einem Finger sachte über seine freigelegte rosa Eichel.

Von Albus vernahm ich ein tiefes einatmen durch die Nasenlöcher und als ich zu ihm hochblickte, hatte er die Augen geschlossen. Es gefiel ihm.
Meine Hände umfassten jetzt seine Hüften und ich zog ihn näher an mich heran. Langsam beugte ich mich zu seiner Erektion herunter und mit der Zungenspritze leckte ich vorsichtig über den Lusttropfen, den ich zuvor mit meinem Finger auf der Eichel verteilt hatte. Die Luft die durch Albus Zähne wich, turnte mich weiter an und ich begann, seine Eichel mit meinem Mund zu umschließen. Stück für Stück nahm ich immer mehr von ihm in meinem Mund auf. Ich merkte wie unruhig mein Freund unter mir wurde und vernahm ein deutliches immer mehr zunehmendes Stöhnen.

Liebevolle Küsse verteilte ich rund um sein bestes Stück und begann, meine Zunge zielgerichtet um seine Spitze kreisen zu lassen und fing an lustvoll an seiner Eichel zu saugen. Ich war nicht mehr zu halten. Sein Geschmack; sein Geruch; er benebelte meine Sinne. Auch Albus schien es ähnlich zu gehen, denn mit einem Mal gruben seine Hände in mein Haar, schlangen sich dann um mein Gesicht und zogen mich ruckartig zu ihm nach oben.  Er stülpte sich haltlos sein Hemd über die Schultern und gleich darauf riss er mir die bereits geöffnete Hose mit samt Shorts bis an die Knöchel herunter.

Jetzt lehnte er erbarmungslos über mir, dass ich mich komplett wehrlos und ihm ausgeliefert fühlte. „Oben oder unter?“, fragte er mit rauer Stimme.
„So wie du es willst“, hauchte ich. Seine Hände schlangen sich um meinen Rücken und mit sanftem Druck drehte er mich auf die Seite. An meinem Rücken spürte ich, wie seine Fingerspritzen langsam meine Wirbelsäulen hinunterstrichen und auf meinem Hintern zum Stehen kamen.

Einen seiner Finger legte er sachte auf meinen Eingang und drang langsam ein. Für einen kurzen Moment spürte ich einen Schmerz, der mir durch den Körper fuhr. „Entspann dich Baby. Lass locker, dann tut es nicht so weh“, sagte er mit einer sanften Stimme gegen meinen Nacken.

Er drang tiefer mit dem Finger in mich ein und nach einiger Zeit spürte ich, wie sich ein zweiter Finger zum ersten dazugesellte. Ein leises Stöhnen konnte ich von mir selbst hören. Es war ein leicht schmerzerfülltes Stöhnen, aber die Lust überwiegte.

Nach einiger Zeit merkte ich, wie er langsam seine Finger aus mir rauszog und mit einem Mal fühlte ich etwas an meinem Eingang, was nicht Albus Finger waren. Mein Herz begann zu rasen. Einerseits konnte ich nicht mehr abwarten, ihn in mir zu spüren, hatte aber trotzdem eine große Unsicherheit. Albus schien es zu merken, denn er vergewisserte sich, ob es mir gut ging und ob ich das alles so wolle. Doch diese Besorgtheit seinerseits zeigte mir, dass es die richtige Entscheidung war. Ich wusste, wenn etwas nicht stimmen sollte, könnte ich es ihm sagen und er würde umgehend aufhören. „Alles gut Süßer, bin nur etwas aufgeregt“, sagte ich.
„Ich auch Schatz, ich auch.“

Ich spürte seine noch am Hals hängende Krawatte an meinem Rücken, als er sich wieder über mich beugte und seine Spitze behutsam in mich eindrang. Dieses Gefühl war überwältigend. Den leichten Schmerz empfand ich nicht mehr als unangenehm, da ich vollkommen entspannt war. Ich konnte mich einfach fallen lassen. Immer wieder drang er mit sanften Stößen in mich ein, dann hielt er für einen Augenblick inne.

„Dreh dich auf den Rücken. Ich will dir dabei in die Augen sehen“
Ich tat was er mir befohlen hatte und mit einem Mal spürte ich mehr Nähe zu ihm, als ich es je hatte. Wenn er in mich eindrang und ich ihm dabei gleichzeitig in die Augen sah, hatte ich das Gefühl, ein neues Universum würde sich für mich eröffnen.

Scorbus | Father And Son - Erbe der VergangenheitWhere stories live. Discover now