Vampire King

Kapitel 65

Die Jahre vergingen und Katherine wurde immer größer.....

Claire hatte ich schon lange nicht mehr gesehen, vielleicht war es auch besser so, wenn man über das ganze geschehene nachdachte.

,,Daddy?", fragte mein kleiner Spatz und blickte mich aus blauen großen Augen an.

Ein lächeln schlich sich auf meine Lippen, ich liebte meine kleine Prinzessin, ich war froh das ich sie bei mir hatte, ohne sie wär mein Leben wahrscheinlich anders verlaufen.

Ich hatte mich in der Zwischenzeit von der Außenwelt zurück gezogen um meine kleine vor allem bösen zu schützen was da draußen lauerte, das dies nicht ewig so sein würde, wusste ich, sie würde mit dir Zeit neugieriger werden und.....

,,Daddy!", schrie Katherine und riss mich dann endgültig aus meinen Gedanken.

Ich sah sie an und gab ihr zu verstehen das sie mir sagen sollte was sie wollte.

,,Spielen wir verstecken?", fragte das kleine Mädchen das mich so sehr an Claire erinnerte und spielte mit ihren blond-braunen haaren bevor sie mich anlächelte und umarmte.

,,Ja von mir aus, aber nur einmal und dann ist Schlafenszeit!"

Sie nickte und drückte mich in Richtung Wand, bevor ich Anfang bis 20 zu zählen.

,,Ich komme mein schatz!", rief ich laut und fing an sie zu suchen.

Die Zimmer gingen mir nach ein paar Kontrollen aus, bevor ich mir langsam Sorgen machte und anfing ihren Namen zu schreien, aber es kam keine Antwort.

Meine Angst stieg. Wo war sie?

Ich lief zur Tür, die raus in den kleinen Garten führte.

Die Tür stand weit offen und ich merkte wie ich etwas sauer wurde, hatte ich ihr nicht klipp und klar gesagt, das sie nicht raus gehen sollte!

Ich lief nach draußen und sah mich um.

Aber weit und breit keine Kathrine.

Ich fuhr mir durch die Haare und seufzte auf.

Wenn ihr was geschehen war, würde ich mir das nie verzeihen das wusste ich.

Ich lief nochmals hinter zu den kleinen Brunnen und da sah ich sie ihr blond-braunes Haar hing so wie immer leicht gewellt nach unten und sie schien mit jemanden zu reden.

Ich lief ganz um die Ecke, und blieb wie angewurzelt stehen.

Mein Blick heftete sich auf die Person, und meine Kehle schnürte sich zu.

Träumte ich oder war das die Wirklichkeit?

Sie kamen auf mich zu und in meinem Kopf schwirrte nur eine Frage herum.

"Warum?"

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Sorry für die sehr lange Wartezeit, aber ich musste ziemlich viel lernen!!!😥

Ich hoffe euch gefällt das kleine Kapitel 😊

Nächstes mal wird das Kapitel wieder länger😊

Bis zum nächsten Kapitel 😘

Lg mietze888