Kapitel 20

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Gewidmet an #Emilie180

Er beugte sich langsam zu mir runter, und küsste mich sanft, nicht so wie die anderen male so grob, so wild, so hektisch.

Er küsste sanft meinen hals runter, und drückte dann seine Lippen wieder auf meine, seine Hand legte sich langsam auf meine Wange, die er begann zärtlich zu streicheln.

Er zog sich nebenbei selbst aus, und war dann nackt und in voller Pracht über mir.

Er sah mir in die Augen, er küsste mich wieder, und versenkte sich schließlich langsam in mir, als wir miteinander schliefen überkam mich ein Gefühl von dem ich geglaubt hätte es niemals zu spüren, zum ersten mal fühlte ich mich ein wenig geborgen und geliebt.

Ich lag mit dem Kopf auf seiner Brust und sah müde an die Wand, das war sogar das erste mal das es mit gefallen hatte mit ihm zu schlafen, aber ich wusste auch das es nur eine Frage der Zeit war bis sich bei ihm wieder ein Schalter umlegte!

Er zeichnete kleine Kreise auf meinen oberarm, und sah Gedanken verloren an die Wand.

,,Eigentlich hätte es so nicht ablaufen sollen!" sagte er leise.

Ich sah traurig an die Wand.

Ich schloss die Augen, und versuchte irgendwie zu schlafen, was schwieriger war als gedacht.

Er schob mich langsam von sich runter, er setzte sich auf, und saß schließlich mit den rücken zu mir da, er seufzte und fuhr sich ständig durch die Haare.

,,Das hätte nie passieren dürfen, ich  hätte dich nicht so behandeln dürfen du bist meine sklavin verdammt."

Er spannte sich an und ballte seine Hände zu Fäusten, ich drückte mich ängstlich in eine Ecke und starrte Adrian an, der vor Wut schon am ganzen Körper zitterte.

,,Du solltest mir egal sein!" knurrte er leise.

,,Du wirst nie an sie ran kommen, du bist ein nichts, eine kleine dreckige hure bist du, nichts weiter, ich bin so dumm!" fluchte er vor sich hin.

Er sprang auf und zog sich seine Boxer wieder an, er drehte sich zu mir um und sah mich aus pech schwarzen Augen an.

Er packte mich und schubste mich an die gegenüberliegende Wand, wohl bemerkt war ich splitter faser nackt was das ganze nicht besser machte.

Er trat mich und zog mich anschließend an den haaren wieder nach oben.

,,Eigentlich sollte ich dich verrecken lassen, warum habe ich dich nur verwandelt, du bist für nichts zu gebrauchen!" fauchte er mich außer sich vor Wut an.

Er ließ mich los, ich knallte auf den Boden, ich rollte mich zu einer Kugel zusammen, ich würde mich nicht gegen ihn stellen, dazu hatte ich keinen Mut, desto mehr schmerzten seine Worte.

,,In einer Stunde bist du oben, es kommen Freunde von mir, und ich schwöre dir eine falsche Bewegung oder Bemerkung, dann lernst du mich richtig kennen!"

Ich zuckte bei seiner tonwahl zusammen und fing an zu zittern.

Ich hörte nur noch wie die Tür zu knallte.

Nach 15 Minuten beschloss ich aufzustehen und mich fertig zu machen, was ich nicht verstand das ich so viele blaue flecken hatte, ich war wirklich sehr anfällig für Schläge.

Ich zog mir ein blaues kleid an das mir bis zu den Knien ging, meine haare ließ ich locker nach unten fallen, ich ging runter, wo bereits Adrian wartete, er sah mich kurz an, er nickte Richtung Tür.

Er ging vor und ich hinterher.

Es klopfte, er blieb stehen und sah mich nochmal an.

,,Solltest du mit einen von meinen Freunden flirten, geschweige den auch nur ein Wort mit ihnen reden, bekommen wir ebenfalls ein Problem, du wirst ihren Wünschen nachkommen egal welche Wünsche es sind!"

Er grinste hinterlistig und öffnete schließlich die schwere Holz Tür.

Erst verstand ich nicht was er meinte, bis es klick machte, ich sollte mit seinen Jungs schlafen wenn sie wollten, ich grauste mich jetzt schon davor, wenn ich daran dachte.

,,Wer ist das kleine Püppchen den Adrian?" hörte ich eine männliche Stimme fragen.

,,Das ist Claire, meine Sklavin!" sagte er kalt, ich ließ meinen Blick gesenkt.

,,Seh uns doch mal an, Süße!"

Ich hob meinen Blick zögerlich, und sah in braune warme Augen, die mich freundlich an lächelten aber wie sagt man so schön, alles eine Frage der Zeit bis das wahre Gesicht zum Vorschein kommt.

Er hatte braune Haare, braune Augen, war groß und gut gebaut, er hatte eine jogginghose an und ein graues T-Shirt.

,,Ich bin Alex." stellte er sich vor.

Ich nickte langsam und fing mir einen wütenden Blick von Adrian ein.

Ich sah einfach die anderen drei an, einer war blond, der andere hatte blaue haare, und der letzte rote haare, also die roten haare sahen echt Hammer aus, ich starrte ihn an.

,,Gefallen sie dir?" fragte er rot haarige plötzlich.

Ich sah ihn seine blau-grünen Augen.

,,Ja sie stehen dir!" stotterte ich vorsichtig raus.

Er grinste mich an.

,,Danke, honey!"

Ich sah verlegen weg.

,,Ey was ist mit mir?" fragte der blau haarige mit den grünen Augen.

,,Steht dir auch sehr gut!" nuschelte ich.

Er grinste mich ebenfalls an.

,,Ich fühle mich geehrt!" er machte wie eine Prinzessin einen knicks.

Ich sah sie belustigt an.

,,Also das da ist Barbie!" sagte der blau haarige und zeigte auf den blonden mit den blauen Augen, der sofort verärgert seine Augen zusammen presste.

,,Ja und der da ist mit Klo spül Mittel gewaschen worden darum hatt er auch so blaue haare!" sagte der blonde und grinste.

Also ich wusste jetzt schon das ich die zwei mögen werde, bei den anderen zwei war ich mir bis lang nicht sicher.

,,Also, blondi ist Julien, der blau haarige ist Keith, der rot haarige Dan und ich Alex und wir sind das unglaubliche dynamische vierer Team!"

Ich sah alle an ich mag euch alle, hätte ich am liebsten geschrien, sie waren so anders, das er so nette Freunde hatte, hätte ich ihm gar nicht zugetraut aber es könnte auch alles nur Fassade sein.

,,Danke für's vorstellen!" sagte ich leise.

Ich sah Adrian aus dem Augenwinkel, der mich bis jetzt immer noch neutral ansah.

Der rot haarige kam auf mich zu gesprungen, packte mich und schmiss mich über seine Schulter.

Ich qickte auf.

,,So wer sie haben will muss mich fangen!" schrie er.

,,Auf ihn mit gebrüll!" rief Julien und Keith begeistert.

Ich riss die Augen auf, als ich mich plötzlich in den armen von Keith befand, es ging alles immer so schnell das ich kaum mit kam.

Irgendwann befand ich mich in armen die ich genau kannte, er drückte mich gegen sich.

,,Jetzt ist Schluss!" fauchte er genervt.

,,Spaß verderber!" brummten Julien und Keith.

,,WIR ZWEI REDEN JETZT SCHÄTZCHEN!" knurrte er mir schlecht gelaunt ins Ohr!

Ich schluckte hart, und schloss gequält die Augen

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Hallo meine Lieben, hier ein neues Kapitel hoffe euch gefällt es :D

Sry wegen Rechtschreibung usw....

Bin zurzeit total süchtig nach einem Lied toll oder :'D

So wir sehen uns, bis zum nächsten Kapitel.

Lg mietze888

Vampire KingWhere stories live. Discover now