Kapitel 12

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Ich drücke mich ängstlich in eine zimmerecke und kniff fest die Augen zusammen und wartete doch es geschah nichts, es war still, man hörte nur meinen hektischen Atem.

Ich öffnete langsam meine Augen und schreckte zusammen, eisblaue Augen bohrten sich in meine Augen.

,,Was hab ich dir gesagt schatz?''

Ich starrte in einfach an, ich hatte keine Ahnung wie ich mich aus dieser Situation am besten retten sollte.

Er ballte seine Hände zu Fäusten und sein Gesicht brodelte nur vor Wut.

Ich sah ihm weiter in die Augen, was anderes konnte ich sowieso nicht machen.

Er packte mich und drückte mich mit einer Hand an meiner Kehle gegen die Wand, sein Körper dicht an meinem, eine Hand hatte er neben meinen Kopf gelegt.

,,Ist es wirklich so schwer auf mich zu hören?'' knurrte er.

,,Nein, Sir.''

Er schlug mit seiner Hand die er zur Faust geballt hatte gegen die Wand.

,,Und warum hörst du dann nicht auf mich?'' brüllte er mich an.

Ich schluckte.

,,Soll ich dir erst zeigen wie ich wirklich sein kann, denn so wie ich jetzt bin, kann man mich nur noch pussy nennen, glaub mir schätzchen du wirst dir nicht mehr zu helfen wissen, wenn ich so bin, entweder auf die harte Tour oder auf die etwas sanftere, aber da du dich bis jetzt noch nicht gebessert hast, muss ich wohl oder übel die härtere Seite aufziehen, und wir fangen genau jetzt damit an.''

Ich zitterte am ganzen Körper, ich sah auf den Boden, ich wollte ihn nicht mehr ansehen nie mehr wieder am liebsten, doch ich hatte sowieso kein Recht dazu Anforderungen zu stellen.

,,Ich glaube ich werde dich heute von hinten nehmen.'' Flüsterte er mir leise ins Ohr.

Ich schloss gequält die Augen, wie konnte man sich nur ins so einen Mann verlieben?

Er stieß mich aufs Bett und riss mir grob meine Kleidung vom Leib.

Er packte meine Hände, und band sie fest zusammen, ab da versuchte ich mich dann doch zu wehren, ganz hilflos wollte ich dann doch nicht sein.

Aber mein Widerstand bezweckte gleich null.

Er drehte mich auf den bauch.

Meine Augen brannten, es tat einfach weh daran zu denken, das man benutzt wird für zwecke die.....

Weiter konnte ich nicht denken, da ich vor schmerzen aufschrie, es tat so verdammt weh.

Ich weinte, und flehte ihn sogar an das er bitte aufhören sollte mit dem was er machte, doch er dachte nicht einmal daran.

Er stieß immer fester zu, meine Wahrnehmung war total durcheinander.

Ich weinte leise vor mich hin.

,,Hör auf zu heulen!'' Zischte er.

Ich versuchte es, aber es ging nicht, wusste er eigentlich wie weh er mir damit tat.

Er zog sich urplötzlich aus mir und spritzte auf meinem rücken ab.

Er atmete schwer.

,,Das war erst der Anfang du kleine hure.'' lachte er.

Er band mich los, und sah mich an.

,,Geh duschen, und ach ja du schläfst auf dem Boden nackt.''

Er lachte und verschwand aus der Tür.

Wie kann man nur so abartig sein?

Ich quälte mich auf meine Beine und ging in das Bad.

Vampire KingWhere stories live. Discover now