Kapitel 31

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(Bitte mit Lied anhören!)

,,Geht das bitte etwas gefühlvoller!" motzte mich Adrian an und sah mich verächtlich an.

Ich sah ihn kopfschüttelnd an.

Ich schmiss ihm die Zettel vor die Füße.

,,Machs doch selber"

Ich lief in die Küche und sah nach draußen.

,,Es tut mir Leid" kam es fünf Minuten später von der Seite.

Ich nickte nur, er war so komisch geworden, seitdem er weg war, es war was vorgefallen anders konnte ich mir sein jetziges Verhalten nicht erklären.

Er nahm mich in den arm, und drückte mich schließlich gegen ihn.

Ich atmete seinen Geruch tief ein, ein berauschendes Gefühl schoss durch meinen Körper, meine Beine fühlten sich weich an, so das ich mich leicht an ihn fest hielt, er seufzte leise und schmiegte sich ebenfalls eng an mich.

,,Es tut mir Leid" nuschelte er so leise in meine Haare das ich es kaum verstand.

Ich sah ihm in die Augen und wollte ihm einen Kuss geben, er hingehen drehte seinen Kopf weg von mir.

Verletzt ließ ich ihn los und lief an ihm vorbei.

,,Claire" sagte er und wollte nach meinen arm greifen.

Ich schlug seine Hand grob weg.

,,Lass mich in Ruhe, seitdem du wieder hier bist, behandelst du mich wieder so ekelhaft, wenn du mich nicht mehr willst oder liebst, weil du in der Zeit in der du weg warst jemanden anderen kennen gelernt hast dann sag es mir, ich verstehe sowieso nicht warum du willst das jeder denkt das du Tod seist, aber anscheinend bin ich nicht gut für dich und war es auch nie!" das letzte sagte ich nur noch leise.

,,Claire ich kann es dir nicht erklären, du würdest es nicht verstehen, wenn ich dir sagen würde das du mit dem was du gerade gesagt hast falsch lägst würde ich lügen, aber ich............"

,,Also hast du jemanden anderen kennen gelernt!" fuhr ich ihm dazwischen.

,,Claire........"

,,Fass mich nicht mehr an und sprich nicht mehr mit mir" schrie ich ihm ins Gesicht.

Ich stürmte nach oben und knallte die Tür zu.

Ich hasste ihn, warum macht er das, ich liebe ihn doch, es tat weh so abgewiesen und hintergangen zu werden.

Ich würde die Rede halten, aber mehr konnte er von mir nicht erwarten.

Es klopfte leise.

,,Lass mich in Ruhe" rief ich und vergrub meinen Kopf in meinen Händen.

~ Zeitpunkt der Rede ~

Nun stand ich hier vor mehreren Vampiren, manche weinten, manche sahen still nach unten, manche starrten mich intensiv an und die anderen sahen still auf den Sarg der im Grab lag mit seiner angeblichen Leiche darin.

,,Adrian war ein toller Mensch, einer der alles gemacht und gegeben hat, ich habe ihn geliebt, wir haben uns geliebt auch wenn es ein schwieriger Start war, er war immer für mich da, hat mich beschützt und hat mir jeden Tag gezeigt wie er mich geliebt hat, aber dies hat jäh ein Ende genommen, zu sehr würde ich mir wünschen das er bei mir wäre, das alles so wie früher wäre, das er für mich da wäre mich lieben würde, und einfach nur................." ich brach in den tränen aus und lief einfach weg wieder in das Schloss und blieb wie erstarrt stehen da stand er aber nicht alleine, schnell versteckte ich mich hinter der wand und sah leicht um die Ecke.

Vampire KingWhere stories live. Discover now