Kapitel 29

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Leise schluchzte ich auf, er sah mir weiterhin direkt in die Augen.

,,Nicht weinen mein Schatz!" sagte er liebevoll und hob mich hoch.

Ich presste mich fest gegen ihn und schluchzte leise weiter.

Er strich mir beruhigend den rücken entlang, nach einer gewissen Zeit, saß ich einfach nur noch still auf seinen Schoß.

Er atmete gleichmäßig und strich mir sanft durchs Haar.

,,Ich hätte gedacht du wärst Tod"

Und wieder brach ich in tränen aus, und schluchzte gegen seine Brust.

,,Bin ich nicht, ich kann dich ja nicht alleine lassen, dazu liebe ich dich viel zu sehr!" hauchte Adrian.

Ich schmiegte mich eng an ihn, niemals lasse ich ihn einfach so gehen.

,,Was ist passiert?" fragte ich leise.

,,Das tut nichts zur Sache, das wichtigste ist das jetzt jeder denkt das ich Tod wäre"

,,ABER WARUM" rief ich aufgebracht und sah ihm in die Augen.

Er strich mir sanft über die Wange.

,,Lass es einfach, du machst es mir doch eh schon so schwer Babe"

Ich sah ihn erst ein wenig gekränkt an, bevor ich nur leicht nickte.

Er schlang seine arme um meinen Körper.

,,Du hast nicht viel gegessen als ich nicht da war oder?"

,,Ja" nuschelte ich leise gegen seine Brust.

,,Das müssen wir wieder ändern"

Ich nickte stumm.

,,Wir werden heute ein wenig Vampir Lehre machen"

Ich löste mich verwirrt von ihm.

,,Ich der größte und geilste Vampir, werde dir alles über Vampire beibringen!"

Ich lachte und schlug ihm auf die Brust.

,,Mach das du sexy Vampir"

Er grinste dreckig und nickte.

,,Ich kann dir aber auch ganz andere Sachen beibringen wenn sie das wünschen My Lady"

Ich lachte und sah ihn verlegen an.

Dieses mal lachte er.

,,So höflich kenne ich dich ja gar nicht"

Er zuckte lediglich mit den schultern und grinste bis über beide Ohren.

Ich sah ihm in die Augen, und drückte meine Lippen, schließlich auf die seinen.

Er legte seine Hand auf meine Wange, und streichelte sie leicht.

,,Ich Liebe dich" hauchte er sanft in mein Ohr und küsste sanft meinen hals entlang.

Ich brummte leise und kam seinen Ohr näher.

,,Ich dich auch" hauchte ich.

Er nahm mich wieder hoch und lief mit mir nach oben, er schmiss mich aufs bett, er legte sich neben mich hin und zog mich eng an sich, ich schmeichelte mich eng an ihn und sah ihm von unten ihn die Augen.

Er sah mich liebevoll an, und küsste meine Stirn, ich schloss langsam meine Augen, und driftete in meine Traumwelt ab.

~ nächster Tag ~

Ich schlug langsam die Augen auf, so gut wie diese Nacht hatte ich noch nie geschlafen.

Ich sah auf eine leere bett Seite, sofort saß ich Kerzen gerade da, mein Blick huschte durch den Raum, er war nicht da, wo war er, ich fing an zu weinen, es war alles nur ein Traum, er war weg, er war nicht hier.......

Vampire KingWhere stories live. Discover now