Kapitel 30

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Er drehte uns blitzschnell und funkelte mich mit seinen unnatürlichen blauen Augen an.

,,Das gerade eben, war sehr ungezogen von dir" sagte er mit rauer und dunkler Stimme, ein kalter Schauer lief mir über den Rücken und brachte mich zum nachdenken ob es wirklich gut war ihn so zu reizen beziehungsweise zu provozieren.

Seine Augen wanderten gierig über meinen Körper und verursachten eine Gänsehaut, langsam wanderten seine Finger meinen bauch runter, er stoppte und starrte meinen Körper einfach nur an, er packte mich und vergrub seufzend seinen Kopf in meiner Hals Beuge.

,,Ich Liebe dich, verlass mich bitte nie Schätzchen" nuschelte er leise.

Ich strich im langsam durchs Haar.

,,Ich werde dich nie alleine lassen, dafür liebe ich dich viel zu sehr Baby"
Er schmunzelte und deckte uns zu.

,,Lass uns schlafen"

Ich nickte und schmiegte mich eng an ihn, für seinen plötzlichen sinneneswandel war ich trotzdem sehr überrascht.

Die ganze Nacht lag ich wach, dachte nach warum er so komisch war, was war wohl in seiner Abwesenheit passiert? Ich hatte keine Ahnung, ich seufzte leise und vergrub meinen Kopf in seinem Nacken und versuchte verzweifelt einzuschlafen, was leider nicht so klappte wie ich es mir vorstellte.

Ich schob langsam seine Hände und seinen Kopf von meinem Körper und ging nach unten in die Küche, ich holte mir ein Glas und ging zum Kühlschrank ich holte mir einen Blut Beutel, wobei mir jetzt eigentlich erst auffiel dass, die ganzen Beutel schon fast alle aufgebraucht waren, ich hatte viel davon getrunken als er nicht da war, ob es ihn freuen würde wusste ich nicht, das was ich wusste das wir wahrscheinlich mal jagen gehen mussten, ich trank ausschließlich Blut von Tieren, Menschen Blut würde ich nie trinken ich war selbst einer und würde es einfach falsch finden.

Ich trank das Glas schneller als gedacht leer, und stand dann einfach nur da, nachdenklich sah ich aus dem Fenster, was war nur mit im los?

,,Claire wo bist du" hallte Adrians hektische Stimme durch das ganze Schloss.

Es dauerte nicht lange und er stand genau vor mir.

,,Geht es dir gur?" fragte er.

Ich nickte verwirrt und sah ihm in die Augen.

Er seufzte leise.

,,Was ist den los?" fragte ich leise.

Er legte seinen Finger auf meinem Mund und sah mir tief in die Augen.

,,Nichts, vergiss das gerade eben einfach Schätzchen, vergiss es einfach" murmelte er nur noch und sah aus dem Fenster.

Er packte mich und zog mich hinter sich her, nach oben und stieß mich ins Bett.

,,Bleib hier, und wag es nicht raus zu gehen hast du mich verstanden?"

Verwirrt nickte ich und murmelte mich noch vor seinen Augen in die weiche decke ein.

Leicht verträumt verschwand er aus dem Zimmer.

Es war mucks mäuschen still, ich schloss die Augen, und riss sie auf als ein lauter schrei dir Dunkelheit zerriss.

Ich sprang auf und wollte die Tür ausstoßen, dennoch rührte sich die Tür keinen Zentimeter.

Ich ließ mich weinend an der Tür runter, ich hatte Angst, was war da draußen los?

Hatte er etwa Probleme?

Es dauerte ein wenig, bis ich Schritte war nahm die sich der Tür näherten, ich sprang auf und lief in eine Zimmer Ecke, die Tür schwang langsam auf, Adrian stand einfach nur da, seine Augen starrten den Boden an.

Vampire KingWhere stories live. Discover now