Kapitel 57

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Claire's Sicht:

,,Kätzchen" murmelte er leise und strich mir sanft durch's Haar.

Brummend schmiegte ich mich eng an ihn und atmete zufrieden ein, bevor ich meine Augen wieder öffnete und in seine blauen Augen sah.

,,Wir müssen ihn verbrennen, das er endgültig der Vergangenheit angehört!" mit diesen Worten ließ er mich wieder los packte die leblosen Teile und lief die Treppe nach oben, so das wir einige Minuten später vor unserem Kamin standen, und nach und nach den Körper verbrannten, was natürlich dann nach verkohltem Fleisch roch, was einfach nur ekelhaft war, aber es musste leider sein.

~~~~~~eine Woche später~~~~~~~

Wir hatten die Hochzeit vorerst auf Eis gelegt, was wahrscheinlich das beste für uns beide war.

,,Kätzchen" mein Blick huschte nach oben, bevor mir eine rote Erdbeere vor den Mund gehalten wurde.

Ich bis hinein und lächelte, ich liebte Erdbeeren.

Adrian fing an mich ein wenig zu kraulen, was mir ziemlich gefiel, seit einer geschlagenen Woche lagen wir nur rum und verwöhnten uns gegenseitig, wenn man das so sagen konnte.

,,Was hältst du von einem kleinen Ausflug?" fragte Adrian und sah mich mit seinen blauen funkelnden Augen an.

,,Ausflug?" fragte ich und sah ihn lange an.

,,Ein kleines Häuschen am Strand?" fragte er langsam und wartete ab.

Grinsend nickte ich, er lächelte und drückte seine Lippen sanft auf meine bevor er sich wieder löste.

,,Dann werden wir morgen los ziehen" er schob mich etwas von sich runter, stand auf und verschwand.

Etwas benommen lag ich auf dem Sofa und starrte an die Stelle wo er gerade noch gelegen hatte.

Nach einer kleinen Weile, stand ich dennoch auf und folgte ihm nach oben und betrat unser Schlafzimmer.

Er saß auf den Bett und sah mich wie ein Raubtier an das nur darauf wartete, das es einen Fehler machte.

Ich zog die Augenbrauen hoch und hielt seinen Blick stand.

,,Komm meine süße" er zwinkerte mir zu und grinste dreckig.

Ich schüttelte den Kopf, dieses mal war er es der die Augenbrauen hoch zog bevor er sich langsam erhob.

,,Muss ich dich holen?" fragte brummend und kam mit geschmeidigen Schritten auf mich zu.

,,Nein, du musst mich fangen!" ich drehte mich weg von ihm und rannte los.

Aber letztendlich fing er mich schneller ein als gedacht, er drückte mich mit dem rücken an seinen Oberkörper, sein Atem streifte leicht meinen Hals.

,,Ich habe dich" murmelte er mir ins Ohr, und hauchte schließlich sanfte Küsse auf meinen Hals.

Ich ließ meinen Kopf zur Seite fallen und genoss diese kleinen Berührung.

Er drehte mich zu sich um packte mich, und schmiss mich mit einem ruck über seine Schulter und klatschte mir mit seiner Hand auf den Hintern.

Einige Sekunden später, lag ich unter ihm und wurde mit seinem Blick gelöchert.

Er schüttelte den Kopf, ließ sich neben mich fallen und zog mich eng an sich.

,,Hast du keine Lust mehr?" fragte ich langsam und drückte mich mit geschlossenen Augen an ihn, da seine Reaktion etwas verwirrend war.

,,Nicht heute" er lächelte mich sanft an, deckte uns zu und zog mich noch einmal etwas näher an sich ran.

Etwas verwirrt ließ ich es auf sich beruhen, und drückte mich noch einmal fest gegen ihn, bevor ich mich auf sein gleichmäßiges Atmen konzentrierte und in meine Traumwelt abdriftete.

Adrian's Sicht:

Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen, die letzten Wochen waren mehr als nur anstrengend für uns beide gewesen, aber jetzt schien es so als gäbe es nicht's mehr was uns je auseinander bringen könnte, ich hatte einen Plan, einen Plan den ich hoffte das er gut ausging aber dies würde sich erst die nächsten Tage herausstellen.

Lächelnd schloss ich schließlich auch meine Augen und schlief schließlich mit meinem Kätzchen in den Armen ein.

Lächelnd schloss ich schließlich auch meine Augen und schlief schließlich mit meinem Kätzchen in den Armen ein

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Vampire KingWhere stories live. Discover now