You made me broken | Jungkook X Reader

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„Gut Y/N. Ich mach dir ein Angebot. Wenn dir das alles Zuviel wird kommst du zu mir in Ordnung?” So viel zum Thema abhauen. Ich hatte nicht wirklich das Bedürfnis, noch mehr Zeit mit ihm zu verbringen, was nicht daran lag, dass er unsympathisch ist, denn das ist er keineswegs, sondern das ich fremden Personen meistens nicht vertrauen kann. Damit meine ich, dass ich nicht weiß was diese Personen vorhaben. Weswegen ich mich auch häufiger selbst ermahnte. „Okay und wo genau soll ich dann hinkommen?”, fragte ich und hätte ich dafür schlagen können, da es weniger abweisend klang, als es ich eigentlich geplant habe. Er antwortete: „Ich geb dir meine Nummer ok?” Eh.. Nein?! „Nein”, sagte ich, während der eine Teil in mir hoffte, das er es auf sich beruhen lässt und geht. Der andere jedoch hoffte irgendwie das genaue Gegenteil. „Komm bitte.”, versuchte er es nochmal. „Nein heißt Nein!”,erwiderte ich und versuchte, etwas abweisend er zu klingen, als davor. „Ich möchte aber für dich da sein.”, sagte er und sah mich hoffnungsvoll und bittend an. „Wir kennen uns erst seit ein paar Minuten!”, sagte ich. „Und wenn schon. Jeder braucht jemandem zum reden.”, argumentierte er, was mich etwas wütend machte. „Dafür hab ich Baekhyun!”, sagte ich leicht genervt. Er seufzte nur und sagte: „Dir ist ja wohl bewusst, dass er eher auf der Seite von Ex- ehm seiner Gruppe stehen wird..”  Ich schaute ihn wütend an.

„Baekhyun hält immer zu mir! Er ist immer für mich da! Moment was wolltest du sagen?” Ich weiß nicht ob ich paranoit war oder er Exo sagen wollte. „Aber er wird trotzdem zu seiner Gruppe halten.”, sagte Jungkook. Ignorier halt meine Frage..  „Ich hab dich was gefragt.”, sagte ich mit einer leicht genervten Stimme. Dieses mal konnte er der Frage nicht ausweichen. „Was nochmal?”, fragte er, als ob er es tatsächlich nicht gehört hätte. „Ich hab dich gefragt, was du sagen wolltest”, antwortete ich und wollte, dass er mir endlich eine Antwort gab. Er sah mich leicht verwirrt an und fragte: „Was meinst du?” Ob ich es mir vielleicht doch nur eigebildet habe? Ich sollte wirklich nach Hause gehen und mich ausruhen, sonst drehe ich noch vollkommen durch. „Du sagtest irgendwie Seite von Ex, dann hast du abgebrochen.”, sagte ich, um ihn zu erinnern und hatte in der zwischen Zeit versucht, mich genau daran zu  erinnern, was er gesagt hat. Ich war mir ziemlich sicher, dass er es wirklich gesagt hatte. "„Sicher, dass du dir das vielleicht nicht nur eingebildest hast? Komm ich geb dir jetzt meine Nummer.” , sagte er. Gut ich sollte vielleicht wirklich nach Hause und mich ablenken. Das bedeutet auch, dass ich nicht mehr diskutieren wollte, ich meine gut dann gibt er mir eben seine Nummer. Es heißt ja nicht, dass ich ihm schreiben werde. „Na gut”, sagte ich, woraufhin er mich anlächelte und mir seine Nummer aufschrieb.

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Das neue Kapitel, wir hoffen, dass es euch gefallen hat.🖤