{7}

1.8K 77 1
                                    

Sein Name war also Jungkook. Irgendwie kam mir der Name bekannt vor. Hatte Baekhyun ihn mal erwähnt? Ich glaube nicht, aber gut. „Ich glaube nicht, dass du es irgnedwie nachvollziehen kannst.”, sagte ich, in der Hoffnung er würde endlich nachgeben. „Aber ich kann es doch versuchen oder?”, fragte er und lächelte leicht. Ich will ja nichts sagen, aber er hatte definitiv das schönte Lächeln, dass ich je gesehen habe. Da ich nicht wirklich Lust hatte mich noch Ewigkeiten rauszureden, begann ich ihm alles zu erzählen: „Also gut Jungkook. Ich sollte wahrscheinlich beim Anfang beginnen. Es gibt nur noch eine einzige Person, die für mich da ist, die sich um mich sorgt, die mir wichtig bin, der ich wichtig bin. Diese Person ist mein bester Freund. Wir kennen uns schon ewig. Er war der einzige, der für mich da war, als meine Mutter damals gestorben ist. Es ist nur so, dass er sehr eigenartige Leute kennt, beziehungsweise mit ihnen in Kontakt ist. Viel mehr eine Gruppe, welcher er sich angeschlossen hat. Das sind mit ihm glaub ich zwölf Personen. Das ist halt eine dieser Gruppen, die eben warte mir fällt das Wort nicht ein. Genau Verbrecher sind. Ich kann solche Leute nicht ab, ich verachte sie und möchte nichts damit zutun haben. Das hat auch ganz gut geklappt, bis gestern. Ich war mit Baekhyun, also meinem besagtem besten Freund in einem Café und irgendwie hat er mich dazu über redet einmal seine feste Freundin zu spielen. Er sagte, dass es nur für diesen einen Abend sei und danach nie wieder. Nun gut der Boss dieser Gruppe ist irgendwie, ehm.. Er wirkt unheimlich auf mich oder generell die gesamte Gruppe. Vor allem dieser eine Typ, der mich- Ach nicht so wichtig. Auf jedenfall hat Baekhyun mir verschwiegen, dass ich irgendwo mit kommen muss, weil er irgendeine Akte besorgen musste. Er sagte, er bräuchte nur zehn Minuten. Nach ungefähr neun Minuten habe ich eine Stimme gehört, die gehörte einem Typen, der glaube ich Jimin hieß oder so, der eigentlich aufpassen sollte auf was auch immer. Dann kam er halt, aber Baekhyun eben nicht. Als er sich dann endlich dazu entschieden hat mir zu helfen und mich vor dem Typen bewahrt hat, sind wir eben wieder ins Auto gegangen und ich hab ihn angefleht, dass ich sowas nie wieder tun muss, darauf erwiderte er nur, dass es nicht so leicht ist und dass Suho immer bekommt was er will.” Jungkook sagte kurz nichts, bis er nickte und fragte: „Also bist du quasi in dieser Situation gefangen ohne die Gewissheit zu haben, wann du das nächste mal irgendwas machen musst, falls du noch mal was tun musst?” Nun gut vielleicht hat er es doch verstanden. „Jap”, sagte ich kurz und wollte weggehen, da ich nicht wirklich Lust hatte, noch weiter mit ihm zureden. „Sag mal.. wie heißt du eigentlich?”, fragte Jungkook und zerstörte damit meinen Plan weg zugehen. „Mein Name ist Y/N.”, antwortete ich. Erneut zeigte Jungkook sein wirklich bezauberndes Lächeln und öffnete seinen Mund.

---------------------------------------------------------

Wir hoffen, dass es euch gefallen hat.

You made me broken | Jungkook X ReaderWhere stories live. Discover now