Nobody compares to you

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Frohen Valentinstag!! <3 Hoffentlich könnt ihr den Tag mit euren Lieben verbringen!                                                     Oh Gott!!! Wisst ihr, was mir grade aufgefallen ist?! :o Ja... Gotta be you neigt sich dem Ende zu! Oh mein Gott!!! Kaum vorstellbar! Ich will nicht!! :o Hoffentlich habt ihr Lucy, Sophie und co auch so lieb gewonnen wie ich sie! Gott! Ich will sie noch nicht gehen lassen! :o

Na ja. Hier ist das nächste Kapitel!

Während ich mit Colin Smalltalk betrieb beobachtete ich gegen meinen Willen Liam. Chelsea hatte ihn in Beschlag genommen und tat, als schützte sie ihn vor verrückten Fans. Aber nicht selten ließ sie sich wie zufällig erweichen und ließ ein Foto von Liam und sich mit einem Fan machen. Komisch! Oh ich würde sie…

Colin stand auf

„Do you want to have a drink?“

Ich nickte und lächelte ihn an. Ok. Mit meiner Rache würde ich wohl warten müssen…

„Ok. I’ll be back in a few minutes!“ rief Colin noch und schon war er in der Menge verschwunden.

Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück. Warum musste alles so kompliziert sein? Warum hätte Chelsea nicht einfach in Wolverhampton oder wo auch immer bleiben können? Mir schossen Tränen in die Augen. Alles war perfekt gewesen, bis diese blöde Tussi aufgetaucht war!

Jemand setzte sich neben mich und ich riss die Augen auf, um Colin mein schönstes Lächeln zu schenken aber sobald ich die Person erkannt hatte, war ich der Ohnmacht nahe. Liam Payne hatte sich direkt neben mir auf die Mauer niedergelassen. Shit. Sofort war ich kaum noch fähig einen klaren Gedanken zu fassen.

Liam sah mich an.

„Hey.“

Ich starrte auf den Boden vor mir.

„Lucy du machst es mir echt nicht leicht.“

Hatte ich das denn vor?

„Kannst du mich nicht mal ansehen?“ fragte er verzweifelt

Ich tat wie mir geheißen und sah im direkt ins Gesicht aber ich wagte es nicht Augenkontakt aufzunehmen, da ich wusste, dass ich dann verloren wäre.

„Was willst du?“ fragte ich schließlich leise

„Kannst du dir das nicht denken?“

„Dich bei mir entschuldigen?“ fragte ich kalt. Aber in mir drin brodelte alles. BITTE!!! Konnte er sich nicht einfach entschuldigen und alles war so wie früher?

„Das würde ich sofort tun aber ich habe immer noch keine Ahnung, wofür.“

Fassungslos starrte ich ihn an.

„Wofür?! Das ist nicht dein Ernst!“

„Doch! Bitte Lucy!“

„Weißt du was? Wenn du nicht mal das weißt, kann ich dir auch nicht helfen.“ Ich wollte aufstehen aber Liam griff nach meiner Hand und hielt sie fest. Das hätte er nicht tun sollen. Augenblicklich war ich zu nichts mehr fähig. Liam starrte verwirrt auf meine Hand, die in seiner lag, während ich versuchte keinen Kreislaufzusammenbruch zu bekommen. Gleichzeitig hoben wir unsere Blicke, bis sie sich ineinander verhakten. Die Zeit schien stehen zu bleiben.

„Lucy, was immer es war. Ich meinte es nicht so. Ich…“ flüsterte Liam leise

„Hello babe! Here’s your…“ ertönte plötzlich Colins Stimme neben mir.

Erschrocken zog ich meine Hand aus Liams. Auch er sah erschrocken aus.

Colin drängte sich zwischen uns und sagte dann gut gelaunt:

Gotta be youWhere stories live. Discover now