I can't stop love because you've got that one thing

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Aaaaaach ich bin ein schrecklciher Mensch- ich weiß! :(

Aber glaubt es mir ich hatte verdammt viel zu tun in den letzten Tagen! (Von Bällen bis zu Reisen in die USA und nach Israel planen war echt alles dabei!) Also nehmt es mit bitte bitte BITTE nicht übel ja? Dafür gibts heute den ersten Höhepunkt der Story! Und auch noch ein weiteres Kap!

Also genießt es!

Pünktlich eine halbe Stunde zu spät kamen wir am See an.

Die anderen schienen uns nicht wirklich vermisst zu haben denn sie waren fröhlich am Würstchen grillen, Stockbrot essen und singen. Sophie saß neben Harry am Feuer und unterhielt sich angeregt mit ihm, als ich mich neben sie fallen ließ. Sie drehte sich um.

„Hallo Fremde! Wie war's?“

„Ich hab ihn gefunden.“

Sophie verdrehte die Augen.

„Na das hab ich gemerkt. Und sonst?“

Ich überlegte. Liam ließ sich neben mich auf die Bank fallen und drückte mir eine Decke in die Hand.

„Du bist immer noch ganz kalt. Nimm sie lieber sonst wirst du noch krank.“

Sophie zog die Augenbrauen hoch. Man sah ihr an, dass sie am liebsten sofort alles gefragt hätte, was ihr in den Sinn kam aber sie hielt sich zurück. Dankbar lächelte ich sie an.

„Heute Abend Besprechung.“ Raunte ich ihr zu. Sie nickte wissend. Sie würde sich gedulden können und müssen.

Es wurde ein wunderschöner Abend. Sophie verstand sich super mit den Jungs und war total begeistert, als Liam und ich ihr die frohe Botschaft mitteilten, dass sie morgen mit uns als Harrys Begleitung auf den Begrüßungsball gehen sollte. Und wie erwartet hatte Harry auch überhaupt kein Problem mit Sophie als Begleitung. Die beiden waren schon jetzt ein Herz und eine Seele. Auch Liam schien das zu bemerken, denn er grinste mir immer wieder verschwörerisch zu. Es war wunderschön.

„Ach du scheiße!“ ich stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch.

„Was ist los?“ Sophie räkelte sich verschlafen neben mir. Gestern hatten wir noch bis spät abends am Feuer gesessen und hinterher hatten Sophie und ich nochmal bis tief in die Nacht hinein den Tag bis ins kleinste Detail ausdiskutiert.

„Heute ist der Ball!“

„Ja na und?“

„Ich hab kein Kleid!!“ mir standen Tränen in den Augen.

„Musst du mich deshalb wecken?“ Sophie hatte noch eine ziemlich lange Leitung.

„Ja! Was soll ich denn jetzt machen?“

Sophie setzte sich auf.

„Na was schon. Wir durchsuchen meinen Kleiderschrank nach etwas passendem für dich!“

Ich drehte mich zu ihr. „Sophie du bist ein Schatz! Was würde ich nur ohne dich machen!“

„Danke danke. Auf jeden Fall wärst du ohne mein Genie echt arm dran. Aber jetzt lass mich noch schlafen! Genies brauchen das um ihre genialen Ideen zu kreieren!“ Sie zog sich die Decke über den Kopf.

Jetzt wo wir das geklärt hatten – ich konnte auch noch ein paar Stunden Schlaf gebrauchen…

Völlig am Ende ließ ich die Tür zu fallen. Sophie schien es ähnlich zu gehen. Sie lehnte neben mir an der Wand. Wir hatten den ganzen Tag damit verbracht uns Kleider auszusuchen und uns sonst Ballfertig zu machen. Ich hätte nie gedacht, dass das so lange dauern könnte! Sophie hatte sich wieder im Griff. Sie strich ihr wunderschönes grünes Kleid glatt, das ihre honigblonden Haare, die ein Stich ins rot gingen, wunderschön zu Geltung brachte. Sie trug ihre Haare hochgesteckt und mit kleinen Strassteinchen verziert. Ich trug ein weißes Kleid mit weißer Spitze. Meine braunblonden  Haare trug ich auch hochgesteckt aber es kringelten sich hier und da immer wieder kleine Strähnen heraus.

Gotta be youWhere stories live. Discover now