Kapitel~3

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Ahsokas Sicht:
Heute ist der große Tag. Heute schlagen wie die Separatisten ein für alle mal weg von Kashyyk. Der Plan wurde ein letztes Mal mit den ganzen Gruppen besprochen.

Ich packte gerade meinen Rucksack als Anakin hinter mir auftauchte. „Der Angriff wird ziemlich riskant Ahsoka," sagte er sorgenvoll. „Ich hab doch euch," lächelte ich. Er macht sich einfach zu viele Sorgen um mich. „Ich wollte es dir nur wissen lassen," meinte er und rückte ein Stückchen näher. Niemand hatte uns gesehen als Anakin seine Lippen auf meine legte und wir einen traumhaften Kuss teilten. „Sei vorsichtig," sagte er bevor er verschwand. Ich lächelte verliebt.

Die zwei Gruppen teilten sich auf. Anakin und ich waren in der ersten Gruppe. Die kleiner Gruppe waren Klone. Rex führte sie an.

Und schon fing die Reise an. Zu Fuß natürlich. Ich hatte zumindestens meine Gesprächspartner bei mir. Während wir uns durch den Dschungel schlugen redete unsere Gruppe über alles mögliche. Ab und zumal fielen ein paar Witze. Dies machte die Reise nicht so langweilig. Anakin stoß gerade einige Sträucher zur Seite und eine große Lichtung kam zum Vorschein. Perfekt für ein Picknick dachte ich mir. Eine Pause würde nicht schaden, aber wir waren unter Zeitdruck. Also verließen wir die schöne Lichtung.

Eine lange Zeit später kamen wir an den Fluss, wovon ich gehört hatte. Der war nicht mal so klein wie ich gedacht hatte. Im Gegenteil. Der Fluss streckte sich über das ganze Gebirge aus. Das Wasser war sehr schön blau und die Planzen darum ließen das ganze Traumhaft wirken. Wie sollen wir da dem rüber kommen? Sollen wir etwa schwimmen?

Ich war nicht die einzige die sich wunderte. „Wie sollen wir über den Fluss kommen?" fragte ein Klon neben mir. „Laut diesem Plan," sagte Anakin, während er auf eine Holo Karte schaute, „Sollten wir über die Linke Seite den Fluss umgehen. Es ist nicht mehr weit." Ich schmiss meinen Kopf zurück und stöhnte leise. Wieso hatten wir kein Transportmittel um diese Reise fortzusetzen? Anakin schaute zu mir rüber und sagte amüsiert, „Ich dachte du magst Spaziergänge!" Ich grinste, trotzdem sagte ich nichts dazu.

Meine Beine taten weh nach stundenlanger Lauferei und mir war sehr heiß. Die Sonne prahlte auf die Erde. Es ist nicht mehr weit dachte ich mir. Nicht mehr weit...

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Das nächste Kapitel wird länger und etwas großes wird passieren, also verpasst es nicht.😉

Sag Mir was Ich für Dich bin-Teil 2 (Anisoka) [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt