Kapitel 66

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Liam|
Seine Worte hallten in meinem Kopf.
Hatte ich ihn wirklich so schnell verloren?
Doch konnte man jemanden verlieren den man nie besessen hatte?

"Daddy", hauchte ich mit Tränenerstickter Stimme gegen seine Haut.
Meine Hände krallten sich in meine Arme und dabei drückte ich ihn so fest an mich wie ich nur konnte.
Ich wollte ihn spüren, egal wie.
Er sollte doch nur meins sein und das sofort.
Stumme Tränen liefen mir über die Wange.

Bei jedem Schlag meines Herzens spürte ich wie es mehr brach.
Ich versuchte krampfhaft meine Atmung zu kontrollieren, doch es endete in einem verzweifelten schluchzen.

"Bitte Daddy, gib mir eine Chance",wisperte ich, unaufhörlich liefen mir die Tränen über die Wange.

Doch ich bekam nur ein Brummen von Zayn als Antwort.
Dabei vibrierte leicht sein Rücken.

"Nur dieses Wochenende und wenn es nichts gebracht hat, werden Elli und ich gehen und du wirst uns nie wieder sehen",meine Stimme zitterte, doch wieder einmal antwortete Zayn nicht.
Er senkte nur seinen Kopf und ließ meine Verzweiflung immer mehr wachsen.

"Ich brauche dich doch Daddy. Ich bin dein Babyboy. Ich kann nicht ohne dich",flehte ich weiter und japste dabei immer wieder nach Luft.

"Baby, ich werde dich nie so lieben wie du mich", antwortete Zayn leise.

"Belüg mich einfach oder tu wenigstens so als würdest du mich mögen. Ich würde nie von dir erwarten mich zu lieben, nur lass mich nicht allein",wimmerte ich und fing an leichte zarte Küsse auf seinem nackten Rücken zu verteilen.

"Baby, es gibt wichtigere Dinge für mich, als dich",sprach er kühl.
Dann müsste ich ihn anders überzeugen und mir war bewusst wie ich es schaffen könnte.

Langsam ging ich auf die Knie.
Dabei küsste ich eine feuchte Spur seinen Rücken herunter.
Auch meine Hände wanderten von seinem Bauch runter zu seinem Schritt.
Meine Finger griffen um den Saum seiner Boxershorts und zog sie ihm herunter zu seinen Knöcheln.

Zärtlich fing ich an seine Po backen zu küssen, immer wieder berührte dabei meine Zungenspitze seine Haut.
Meine Hände legten sich um sein halb erregtes Glied. Vorsichtig fuhr ich mit meinen Händen auf und ab.
Ich ließ mir Zeit, doch spürte ich auch meine Lust, die sich immer mehr in mir ausbreitete.
Er hatte eben in allen Bereichen eine besondere Wirkung auf mich.
Zayn's Körper spannte sich immer mehr an und ich wusste, dass ich in diesem Moment unfair spielte.
Doch es zeigte, dass ich auch eine Wirkung auf ihn haben musste.

Immer gieriger saugte ich an seinem Hintern und hinterließ meine Spuren.
Eine Hand hatte ich von seinem bereits harten Glied gelöst und massierte seine Hoden.
Zayn hatte seinen Kopf nach vorne fallen gelassen und hielt sich krampfhaft am Fensterrahmen fest.

Seine Atmung wurde immer schwerer.
Wieder fuhr ich mit meiner Hand über seine Spitze.
Einig Lusttropfen benetzen sie.
Gierig fuhr ich mit meiner Zunge zu seinem Loch.
Dies war der Moment, wo Zayn sich schnell umdrehte.
Vor meinen Augen erschien sein erregtes Glied.
Ohne zu überlegen, öffnete ich meinen Mund und nahm sein Penis tief in den Mund.
Ein raues kehliges Stöhnen entfuhr Zayn's Kehle.
Seine Hände vergrub er in meinen Haaren und packte fest zu. Er fing an meinen Kopf zu führen.
Meine Lippen hatte ich fest um sein Glied gelegt und saugte, Zayn führte meinen Kopf immer zu seinen Körper und dann wieder weg.
Zayn hielt meinen Kopf plötzlich still und fing an mit seinem Penis in meine Mundhöhle zu stoßen.

Ich sah zu ihm rauf.
Zayn hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt.
Genüsslich hatte er seine Augen geschlossen.
Sein Mund war einen Spalt geöffnet und stöhnte leise.

Doch Zayn wurde immer schneller und fester.
Ich bekam kaum Luft durch die Nase und schüttelte mit meinen Händen sein Bein.
Doch Zayn stieß immer fester in meinen Mund und missachtete damit meine Geste.
Beim nächsten Stoß würgte ich und Zayn löste sich von mir.

"Babyboy, Reiß dich zusammen",raunte er mir außer Atem zu.

Ich japste nach Luft und schluckte alles wieder herunter.

"Zieh deine Hose aus und Knie dich aufs Bett", befahl er.
"Alles was du willst Daddy",hauchte ich und tat was er mir befahl.
Immernoch liefen mir die Tränen über die Wange die ich schnell weg wischte.
Zu groß war meine Angst ihn zu verlieren und es jetzt noch zu versauen.

Ich hörte wie Zayn eine Schublade öffnete und wieder schloss.

"Hör jetzt zu weinen, Baby", hauchte Zayn leise, ich spürte etwas kaltes an meinem Eingang.
Mir war bewusst, dass es sich um Gleitgel handelte und Zayn wartete nicht lange und schon drang er mit zwei Fingern in mich.

Ein ziehen durchzuckte mein Körper.
Doch so schnell wie seine Finger in mich geglitten waren, waren sie sich wieder raus.

Ohne weiter zu warten, drang Zayn schnell mit seinem Glied in mich.
Ich hielt meine Luft an und versuchte mich zu entspannen.
Zayn stieß schnell und hart in mich.
Unser schwerer Atem und stöhnen erfühlte akustisch den Raum.
Dazu kam noch das klatschende Geräusch, wenn unsere Körper aneinander prallten.

Unser Körper waren mit Schweiß benetzt.
Zayn hatte seine Hand wieder in meinen Haaren vergraben und zog meinen Kopf nach hinten.

"Fick mich, Daddy. Ich gehöre nur dir",stöhnte ich bevor Zayn nach meinem prallen Penis griff und mit seiner Hand anging, ihn mit der gleichen Geschwindigkeit zu befriedigen.

"Fuck, Daddy", würde ich lauter, wenn das nicht jeder gehört hatte, doch das war mir egal.

"Baby, du bekommst deine Chance",stöhnte Zayn und kam in mir und bei seinem letzten Stoß kam auch ich.
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Doppel Update 😍
Ich hab noch nicht rüber geschaut, mache ich später.
Ziamswonderworld ❤️

Callboy- I'm your DaddyWhere stories live. Discover now