Kapitel 31

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"Du willst also gefickt werden?", fragte er mit tiefer Stimme und schubste mich auf sein Bett . Augenblicklich spürte ich die weiche Matratze unter mir.

"Ja, Daddy", hauchte ich und krabbelte weiter zurück und legte mich auf den Rücken. "Ich war ein böser Junge", lächelte ich ihn an und auch Zayn fing an böse zu grinsen.

"Falsch Baby", er schüttelte seinen Kopf und zog seine Hose runter. Mein Blick fiel auf seinen harten Schwanz. Trug er keine Boxershorts unter seiner Jogginghose?

"Ich habe auf dich gewartet", lächelte er mich an und ich erkannte etwas wie Freude in seinem Blick, doch wahrscheinlich irrte ich mich.

Auch ich zog mir meine Hose von den Beinen, gefolgt von meiner Boxershorts. Mein hartes Glied erstreckte sich in die Höhe und ich holte tief Luft.

Es tat gut wenigstens den zusätzlichen Druck der Hose zu entfernen, trotzdem schmerzte mein Schwanz. Er schrie förmlich danach befriedigt zu werden.

Zayn's gierige Augen lagen auf mir und ich windete mich unter seinem Blick, schnell zog ich mir mein Shirt aus. Meine Hände fuhren meinen Körper rauf und wieder runter.

Lusterfüllt legte ich meine Hand um mein Glied und übte Druck aus. Diese kleine Berührung ließ mich rau aufstöhnen und ich wollte, dass Zayn mich anfasste, mich gut fühlen ließ. Doch er stand vor dem Bett, leckte sich lächelnd über seine Lippen.

"Fang an dich zu befriedigen", befahl er mir und seine Augen funkelten mich an.

"Daddy, ich will di-", wimmerte ich auf, doch seine Augen verengten sich. "Baby", mahnte er mich an und ich gehorchte.

Langsam fuhr ich mit meiner Hand mein Glied runter und genüsslich schloss ich meine Augen.

"Fuck, Liam sieh mich an", doch ich schaffte es nicht sofort meine Augen zu öffnen, zu sehr genoss ich meine eigenen Berührungen. Außerdem konnte ich mir so besser vorstellen, dass Zayn mich gerade berührte.

Immer schneller fuhr ich mit meiner Hand rauf und runter, mein Atem wurde immer schwerer.

"Daddy", stöhnte ich und merkte wie mein Schwanz immer mehr anfing zu pochen, mein Daumen kreiste immer wieder über die Spitze. Doch etwas fehlte, mir fehlte es Zayn in mir zu spüren.

"Daddy", wimmerte ich verlangend auf. "Mach deine Augen auf", befahl er kühl.

"Nimm deine dreckigen Finger von dir", sofort tat ich all das, was er von mir verlangte.

Der Schwarzhaarige spreizte meine Beine noch mehr und kniete sich dazwischen. Ohne mich groß darauf vorzubereiten, fuhr Zayn mit seiner Zunge über meine Hoden. Leicht fing er an, an ihnen zu saugen und ich bäumte mich stöhnend auf. Meine Hände legte ich in seine Haare und hielt mich daran fest. Wieder saugte er an ihnen und seine Hand umschloss den Plug und zog ihn langsam aus mir heraus. Gleichzeitig richtete er sich auf und in mir breitete sich eine leere aus, die gefüllt werden wollte.

Wieder wimmerte ich auf. "Daddy, ich will dich tief in mir", bettelte ich wieder. Er müsste es doch auch wollen oder wollte er mich so leiden sehen?

"Fass niemals wieder meine Haare an", fauchte er mich an und schlug mir einmal kräftig auf den Arsch. Genüsslich schloss ich meine Augen und biss mir auf meine Lippe.

"Hast du mich verstanden?", während er die Frage stellte positionierte er sich vor meinem Eingang. Ich spürte den leichten Druck, den er mit seiner Eichel an meinem Loch ausübte.

"Ja, Daddy", allein der Gedanke daran, dass er gleich in mich eindringen würde ließ mich gut fühlen.

"Sieh mich an", fauchte er und drang mit einen Ruck in mein geweitetes Loch. Genüsslich stöhnte ich auf. Zayn hob meine Beine an und legte sie sich auf seine Schulter. Der nächste Stoß ließ mich Sterne sehn. Zayn drang noch tiefer in mich ein. Tiefer als jemals zuvor.

"Du kommst nicht ohne mein Befehl", funkelte er mich wütend an.

"Ja, Daddy", schrie ich auf, so würde ich nicht lange durchhalten. Doch Zayn reagierte nicht. Immer wieder stieß er in mich ein, stöhnte auf.

Zayn nahm meine Hände in seine und drückte sie auf die Matratze, ich war unfähig mich zu bewegen. Er verwandelte mich in ein stöhnendes, wimmerndes Wrack. immer wieder verlang ich nach der Erlösung von meinem Daddy. Doch ich durfte nicht ohne seine Erlaubnis kommen.

Mein Schwanz war jedoch bereit zu kommen, immer wieder verließ ein kleiner Schwall Flüssigkeit mein Glied.

Unsere Haut klatschte immer wieder auf einander und unsere Haut war mit Schweiß benetzt.

"Komm für mich, Baby", keine Sekunde länger hätte ich es ausgehalten und ich kam mit einem lauten Daddy auf meinen Lippen.

Auch Zayn kam beim nächsten Stoß und stöhnte meinen Namen.

Ich ergoss mich auf meinen Körper und Zayn ließ sich neben mir fallen.

Wir beide atmeten schwer und ich merkte wie müde ich war.

"Mach dich sauber", dabei warf Zayn mir ein Tuch auf das Gesicht und stand selber auf. Erschöpft wischte ich damit meinen Bauch ab und ließ das benutzte Tuch neben dem Bett fallen.

Ich wollte nur einmal kurz meine Augen schließen, dass würde doch nichts ausmachen oder? Doch schon waren meine Augen geschlossen fühlte es sich an, als würde ich fallen.

Gerade als ich meine Augen wieder öffnen wollte, spürte ich etwas an mir. Jemand strich mir ein paar meiner Haare aus dem Gesicht.

War ich gerade etwa eingeschlafen?

Sollte ich ihm sagen, dass ich wach war?

Doch ich entschied mich eindeutig dagegen, auf einmal spürte ich wie Zayn seine Lippen auf meinen Kopf legte und mir einen Kuss gab.
Hatte ich mir das alles vielleicht, doch nur eingebildet?
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Was meint ihr? Hat Zayn doch eine fürsorgliche Seite an sich?

Ziamswonderworld ❤️

Callboy- I'm your DaddyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt