•Kapitel 29•

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„Daddy ist enttäuscht von dir", seine Stimme war bedrohlich. Ängstlich wich ich zurück und Zayn kam mir mit festen Schritten hinter her.
„Was hatte ich dir gesagt?",fuhr er mich an und ich prallte mit meinem Rücken gegen die Wand.
„I-Ich sollte mich n-nicht mit Matt treffen", stammelte ich und hoffte, dass dieser nicht jeden Moment aus der Dusche kam.
Wenn dies der Fall wäre, hätte ich Zayn für immer verloren und Matt müsste ich einiges erklären.
„Warum machst du das dann?", fauchte er mich an und schlug mit seinen Händen rechts und links von meinen Kopf gegen die Wand.
Schreckhaft zuckte ich zusammen, nervös knetete ich meine Hände und senkte meinen Blick.

Meine rechte Socke hatte ein Loch, wie konnte ich das nicht bemerken.

„Liam", fauchte mich wieder seine zornige Stimme an.
„Du hast mir also nichts zusagen?",brach er wieder erneut die Stille, als er merkte, dass ich keine Reaktion zeigte.

„Doch Daddy ich war ein böser Junge und ich habe es verdient bestraft zu werden", zu meinem Erstaunen brachte ich den Satz ohne zu stottern heraus. Ich dachte, der Satz würde ihm bessere Laune verschaffen.
Doch er schaute mich weiter finster an.
Dabei löste er eine Hand von der Wand und legte sie mir um den Hals.
Gleichzeitig drückte er mein Kinn in die Höhe und zwang mich dadurch ihn anzusehen.
Seine braunen Augen waren in Lust getränkt und man sah förmlich wie sehr er mich ficken wollte.
„Bitte, Daddy", flehte ich und seine Augen formten sich zu Schlitzen und sein Druck um meinen Hals verstärkte sich.
Krampfhaft sog ich die Luft ein und ein kleines Lächeln auf seinen Lippen entstand.
Ihm gefiel es mich so hilflos zu sehen und in seiner Kontrolle zu haben.
Aber ich konnte auch nicht leugnen, dass es mich anmachte.
„Zieh deine Hose runter", befahl er und ich riss meine Augen auf.
Jeden Moment konnte Matt hier lang kommen.
„Meine Schwester kommt jeden Moment nach Hause", brachte ich schwer atmend hervor und Zayn fing an zu überlegen.
„Hose runter", wiederholte er seine Anweisung.
Noch immer verharrten wir in dieser Postion und ich war gezwungen ihm in die Augen zu sehen.
Abwartend zog der Schwarzhaarige eine Augenbraue in die Höhe.
Mit zitternden Fingern versuchte ich meinen Hosenknopf zu öffnen, was mir aber erst beim dritten Versuch gelang.
Zayn löste nun auch die andere Hand von der Wand und zog ungeduldig meine Hose runter.
„Du willst doch nicht, dass deine Schwester uns so sieht oder?",fauchte er mich an und schnell schüttelte ich meinen Kopf.
Doch wieder tat ich etwas, was ich nicht durfte.
Zayn drückte seine Hand um meinen Hals einmal fest zu, so dass ich auf keuchte.
„Antworte", presste er zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor.
„Nein, Daddy", hauchte ich und eine kleine Träne lag mir im Augenwinkel.
„Dann mach jetzt was ich sage", seine Stimme war streng und bestimmend.
In mir tobte das reinste Chaos.
Zum Glück war der Fernseher so laut eingestellt, dass man die Duschgeräusche nicht hörte. Außerdem musste meine Schwester wirklich heute nach Hause kommen, denn morgen ist wieder Schule.
Mein Puls raste und ich hoffte einfach nur, dass alles gut laufen würde.
„Hose", wies er mich darauf hin was ich tun sollte.
Eilig legte ich meine Hände um meinen Hosenbund und zog die Hose herunter.
„Liam", fauchte er und ich verstand.
Meine Boxershorts folgte meiner Hose binnen Sekunden.
Er löste seinen Griff um meinem Hals.
Schnell fühlte ich meine Lunge mit Sauerstoff und wartete auf die nächste Anweisung.
„Dreht sich um und bück dich", ohne zu zögern tat ich was er mir befahl. Ich wollte meinen Daddy zufriedenstellen und hoffte, dass er so schneller wieder gehen würde. Einen kurzen Moment tat sich nichts und ich betete, dass er mich jetzt nicht hier durchnehmen würde.
Auf einmal fühlte ich etwas kaltes an meinem Arsch.
Meine Befürchtungen sollten sich bestätigen.
Doch dann drang etwas in mich ein, was ich noch nicht kannte.
Es war kalt und Zayn führte es immer weiter in mich ein.
Ich merkte wie es immer tiefer in mich eindrang und mein Hintern schmerzte.
„Du wirst heute Abend noch zu mir kommen und wehe du entfernst den Plug aus deinem Arsch", zischte er mich an und zog mich an meinen Haaren wieder hoch.
„Aber-",setzte ich gerade an, doch Zayn unterbrach mich.
„Wenn du deinen Daddy glücklich machen willst, dann wirst du es machen!",herrschte er mich an und wandte sich von mir ab.
„Das ist deine letzte Chance, Baby", hauchte er und ließ die Tür hinter sich zu fallen.
Schnell zog ich mir meine Hose wieder hoch und atmete tief durch.

Erst jetzt realisierte ich, in was für einer Lage ich mich jetzt gerade befand.
Genau in diesem Moment ging die Badezimmertür auf.
Erschrocken drehte ich mich um und erkannte einen fast nackten Matt am Türrahmen lehnen.
Er trug nur eine enge Boxershorts.
Matt hatte eine Hand auf sein bestes Stück gelegt und lächelte mich vielsagend an.
„Liam Schatz wollen wir jetzt ins Bett gehen?"
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Ziamswonderworld ❤️

Callboy- I'm your DaddyHikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin