Kapitel 46

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Liam

"Was machst du da?", ertönte die wütende Stimme hinter mir.
In mir stockte alles. Ich hatte sogar das Gefühl, das mein Blut aufgehört hatte zu fließen.
Sofort legte ich den Hörer auf und drehte mich um.
So unschuldig wie möglich, versteckte ich das Telefon hinter meinem Rücken.

"W-was so-sollte ich sch-schon machen?", stotterte ich und wich zurück.
Aber wie es so sein sollte war hinter mir die Wand.
Wütend schritt Zayn auf mich zu und ich verspürte das Gefühl weg laufen zu wollen.
Doch die Wand hinderte mich daran.
Meine Hände klammerten sich weiter um das Telefon.
Mein Atem ging schwer.
Seine Dominanz die er ausstrahlte, ließ mich erzittern.
Zayn haute seine Hände mit Schwung neben meinen Kopf, gegen die Wand.
Seine Nase war nur Millimeter von meiner entfernt.
Sein Atem prallte gegen meine Lippen.
"Warst du am Telefon?", hauchte er gegen meine Lippen.
"Nein, Daddy", bei den Wort Daddy fingen seine Augen an zu funkeln.
Ein schmutziges Grinsen erschien auf seinem Gesicht.

"Baby, Daddy weißt das du ihn anlügst", Zayn formte seine Augen zu Schlitzen.

"N-nein", meine Stimme zitterte verdächtig.
"wie kommst du darauf dass ich dich an Lüge?", nahm ich meinen ganzen Mut zusammen.

"du zitterst, du kannst mir noch nicht einmal in die Augen sehen und immer wenn du anfängst zu stottern weiß ich, dass du etwas zu verheimlichen hast. Außerdem spüre ich wie dein ganzer Körper angespannt ist. Du kannst mir noch nicht einmal jetzt in die Augen sehen", hauchte er gegen meine Lippen, erschrocken riss ich meine Augen auf.
Doch er hatte Recht ich konnte ihm nicht in die Augen sehen. Kannte er mich wirklich schon so gut dass er all die Kleinigkeiten wahrnahm? Unsicher trat ich von einem Bein auf das andere und meine Hände fingen an zu schwitzen.

Zayn legte seine Hand unter mein Kinn.
Sofort drückte er meinen Kopf gegen die Wand und zwang mich dazu ihm in die Augen zu schauen.

Seine Augen waren schwarz und glänzen. Mein Atem ging stoßweise.
"Daddy wird dir jetzt zeigen was mit seinem Baby passiert, wenn er ihm anlügt", in seiner Stimme war eine gewisse Schärfe enthalten, die mich erschaudern ließ.

Nun löste er auch die andere Hand von der Wand und nahm mir hinter meinem Rücken das Telefon weg.
Mein Speichel verwandelte sich in eine dickflüssige Substanz, was mich daran hinderte es herunter zu schlucken.

Immer wieder versuchte ich es, doch ich schaffte es nicht.

Doch noch etwas anderes regte sich in mir.
Wieso erregte mich dieser Mann so sehr, selbst wenn ich gerade Angst vor ihm hatte.

Zayn legte das Telefon neben mir auf den Schrank.
"Sei froh, das ich meinen Anal Plug oben im Schlafzimmer habe. Du wirst jetzt genau das machen, was ich dir sage", doch ich antwortete nicht sofort, weswegen er seine Hand von meinem Kinn löste und sie auf mein Hals legte Er übte immer mehr Druck aus und ich fing an nach Luft zu ringen.
"Ob du mich verstanden hast?", giftete er mich an.
"Ja, Daddy", stieß ich hervor und spannte meinen gesamten Körper an.
"ich hoffe du hast mich jetzt verstanden. Zieh deine Hose aus und gehe rüber zum Sofa. Dann lege dich mit dem Oberkörper über die Lehne legen und streck mir deinen nackten Arsch entgegen", befahl er nur einem strengen Ton.

Ohne weiter nachzufragen tat ich das was er mir befohlen hatte.
Mein Kopf lag auf dem Polster.
Ich sah nicht was er tat.
Um Gegenteil ich hörte nur wir er seinen Gürtel öffnete.
Dann war einige Zeit nichts mehr zu hören.
Mein gesamter Körper war angespannt und innerlich machte ich mich darauf bereit, dass er unsanft in mich eindringen würde.
Doch heimlich freute ich mich sogar darauf.
Mein immer härter werdender Schwanz drückte sich gegen das Polstet.

"Daddy", wimmerte ich.
Doch als Antwort ertönte nicht seine Stimme.
Sondern ein lautet Knall ertönte.
Kurz darauf folgte ein stechender Schmerz.

"Zähl mit", befahl er und ich schnappte nach Luft.
"Eins ", hauchte ich.
Doch erregte es mich auch.
Kurz darauf folgte der nächste Schlag.
"Zwei", stieß ich hervor.
Der zweite Schlag tat um Längen mehr weh, als der erste.

Wieder knallte das Leder gegen meine gereizte Haut.
"Drei", meine Stimme zitterte.
Zayn legte sich über mich. Sein Bauch legte sich auf meinen Rücken.

"Daddy wird dich jetzt ficken und ich hoffe du lügst mich nie wieder an", flüsterte er in mein Ohr.
Auf meinem gesamten Körper breitete sich eine Gänsehaut aus.
Zayn stieg wieder von mir auf und auf einmal spürte ich etwas feuchtes an meinem Eingang.

Seine Zunge fuhr immer wieder Kreise um mein Loch, die bei jedem Mal kleiner wurden.
Bis er mit ihr in mich eindrang und ich aufstöhnte.

Meine Finger bohrten sich in den Stoff von dem Sofa.
"Daddy fick mich mit deiner Zunge", flehte ich doch sofort zog er sie aus mir.

"Ich werde dich jetzt mit meinem Schwanz ficken", kaum waren die Worte ausgesprochen, drang er in mir ein.
Ich stöhnte laut auf und alles zog sich in mir zusammen.
Sofort fing er hart und schnell in mich herein zu stoßen.
Wir beide stöhnten laut und immer wieder prallten unsere Körper gegen einander.

"Ich bin wieder zu Hause, die Lehrer sind krank", schrie Ellie von der Haustür durch das Haus.
_____
Ich bin im Smut eingerostet.
Hoffe es ging.

Ziamswonderworld ❤️

Callboy- I'm your DaddyWhere stories live. Discover now